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Anna jobbt als Kindermädchen (fm:Das Erste Mal, 4360 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2013 Gesehen / Gelesen: 47063 / 38595 [82%] Bewertung Geschichte: 8.66 (116 Stimmen)
Es geht um ein junges Mädchen, dass sich selbst und ihren Körper erforscht und immer das Außergewöhnliche sucht. Schließlich findet Sie ihren ersten Lover da, wo es sie selbst nicht erwartet hatte. Diese Geschichte ist schwer in

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© sinjak Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wollten auch niemanden wild fremden einstellen um auf das Baby aufzupassen, denn die Denise wollte so schnell wie möglich das Arbeiten wieder aufnehmen und würde öfters mehrere Tage weg sein, da wollte sie ihr Kind nicht jedem beliebigen anvertrauen, weil ja auch der Miro Vollzeit arbeiten musste. Denise rief mich noch am selben Abend an und wir machten alles am Telefon klar, ich war doch überrascht, dass sie mir ein Vermögen zahlen wollten, aber gut, wer hat`s, der hat`s. In knapp einer Woche sollte ich anfangen.

An meinem ersten Tag, das war ein Dienstag, zeigte mir die Denise, wo was liegt und erklärte mir auch genaustens den Umgang mit dem Baby. Im Haus kannte ich mich schon davor aus, es war ein großes und gut eingerichtetes Haus. Wir unterhielten uns viel und machten auch einiges im Haushalt, sie kochte und ich widmete mich dem Kind. Viele würden die Denise als eine Sexbombe bezeichnen, was sie auch zweifellos war, aber sie war trotzdem bodenständig und sehr lieb zu den Mitmenschen. Sie war 36 Jahre alt, auch eine Brünette, geboren ist sie in Rumänien und hatte diesen sexy Akzent, sie war sehr sportlich und durchtrainiert, wie auch ihr Mann legte sie Wert auf Sport und gesunde Ernährung. Ihr Körper war einfach perfekt, eine pralle, sehr pralle feste und natürliche Brust, ich schätzte runde Form der Brüste. Ich hatte ja doch eher eine Tröpfchenform. Dann hatte sie eine schlanke Taille, sehr appetitlichen Hintern und wunderschöne Beine. Sie war immer super gekleidet, vor allem liebte sie knappe, enge, kurze Kleidchen in bunten Farben, die ihre unglaublichen Kurven besonders zur Geltung brachten und trug, außer beim Sport immer High Heels, auch zu Hause wohl gemerkt, man konnte sie immer nach einem Mode Tip fragen. Es zog sich genauso noch paar Tage und am Freitag, dem letzten Tag meiner ersten Woche, sagte mir Denise, dass sie ab nächster Woche wieder das Schaffen anfangen würde, außerdem kommt ihr Mann nächste Woche von einer Dienstreise und es würde schon alles klappen beruhigte sie mich. Ich kam nach der Schule heim, aß was und machte mich auf den Weg zu den Nort`s, bei ihnen hatte ich schon ein Zimmer, wo ich meine Schulaufgaben machte und sonst ungestört war. Das Zimmer hatte alles was sich ein Teenie wünschen kann, ein großes Bett, ein separates Bad, Fernseher und sonstigen Schnick-Schnack. Ich erledigte meine Aufgaben mit Bravur und schaffte auch viel für die Schule zu machen, gut in der Zeit hatte ich nicht viel Zeit für Freunde, aber ich konnte es verkraften. Als der Miro von seiner Dienstreise kam, war er sehr begeistert von mir und davon , dass das Ehepaar mehr Zeit für sich hatte. Die Zeit haben sie gut genutzt würde ich sagen, sie waren öfters aus und auch oft in ihrem Schlafzimmer, das auch tagsüber, ich hörte die Denise sehr laut stöhnen und war der Meinung, dass der Miro sie sehr hart nehmen konnte. Sie dachten ich höre das nicht im oberen Stockwerk, wo mein und das Kinderzimmer war. Doch ich lauschte förmlich, denn es machte mich an. Der Miro war schon 52, aber doch sehr durchtrainiert und sehr kantig. Sie bildeten echt ein schönes Paar. Doch es reizte mich sehr, zu hören, wie er doch die so zierliche Denise durch vögelte, noch mehr würde es mich glaubte ich reizen, es zu sehen und es fing wieder an mit meinen Phantasien. Es vergingen paar Wochen und der Job und auch das restliche was so geschah wurde zum Alltag. Doch ein paar Wochen später kam die Denise zu mir hoch und erzählte mir, dass sie die nächsten Wochen und Tage oft ins Ausland muss, wegen einem großen Projekt. Ich war ein wenig aufgeregt, vor allem da sie mir sagte, dass ich mich auch um das Kochen kümmern musste. Sie bat mich für die nächsten paar Wochen zu ihnen zu ziehen und sprach noch von einer Prämie für mich. Ich war einverstanden, da es gerade Osterferien waren und viele von meinen Freunden auch in der Zeit gejobbt hatten.

Ich packte ein paar Sachen zusammen und sagte meiner Mutter bescheid, sie freute sich, dass es bei mir mit dem Job und der Schule so gut lief. Ich ging zu den Nort`s und kochte erst mal eine Gemüsesuppe. Die Denise ging noch schnell was für ihre Reise einkaufen, ich bereitete das Abendessen in der Zeit vor. Sie aßen zu Abend und dann brachte der Miro seine Frau zum Flughafen. Ich räumte vom Tisch und ging zu Bett. Die Denise hatte mir paar Notizen hinterlassen, um was ich mich alles kümmern musste, dazu gehörte das Frühstück uvm.. Mit Miro kam ich gut klar, der war nicht der Mann vieler Worte und verschwand ziemlich früh zur Arbeit dazu kam er auch spät heim, ich hatte den kompletten Haushalt und das Baby. Ich gewöhnte mich daran und fühlte mich wie zu Hause, abends aßen wir gemeinsam, der Miro erzählte mir über seine Arbeit und wir schauten fern, ich zog mich die Tage lässig an. Ein weiter Sportanzug oder ein T Shirt. Das war Miro anscheinend nicht gewohnt, da ja die Denise auch daheim tip top aussah. Eines abends im Fernsehen, kam was über sexuelle Vorlieben und der Miro fragte, ob ich ein Freund hatte, ich hatte das verneint und er machte mir ein paar Komplimente wegen meinem Aussehen und meinte, dass ich mich mit der Kleidung doch selbst ein wenig verunstalte. Ich war über die Ehrlichkeit überrascht. Er sagte mir, dass er am nächsten Tag mir sämtliche Uniformen mitbringen würde und möchte, dass ich sie bei denen zu Hause trage. Doch sogar schon nachdem Frühstück als der Miro ging, brachte der Postmann ein Karton, in dem Paket waren sämtliche Uniformen. Beim Auspacken war ich überrascht, aber auch erstaunt was ich alles fand, es waren typische Hausmädchen Kleidchen und sonstige Uniformen, alles eng und Figur betont. Ich packte das Baby und ging zum Schuhhaus um mir hoch haltige Schuhe zu kaufen, da es sonst nach nichts aussah. Vor dem Abendessen zog ich mich nun um, ich nahm die typische Hausmädchen Uniform, sie war schwarz mit weißem Kragen und hatte viel Ausschnitt. Ich streifte schwarze Unterwäsche an und Strapse gehörten auch dazu, dann zwang ich mich in das Kleidchen und knöpfte es vorne zu, es war so eng, dass ich kaum Luft bekam, vor allem im Brustbereich. Nun, ging ich um das Essen zu servieren in das Gästezimmer, dem Miro klappte die Kinnlatte runter als er mich sah, er stotterte ein wenig als er die Komplimente aus sich drücken wollte. Er wirkte nervös, ich redete ihn immer höfflichkeitshalber mit Herr Nort an. Nach dem Essen lief ich im Haus und hatte noch was zu putzen, das Baby war im Bett und Miro schaute fern oder auf mich. Ich wollte jetzt seine Aufmerksamkeit und wollte wissen ob ich ihm gefiel. Ich bückte mich extra tief beim Staub wischen am und um den Fernsehen. Nachdem ich mit dem putzen fertig war, setzte ich mich zu Miro auf die Couch und überschlug die Beine, die Uniform war kurz genug, dass man die Strapse sehen konnte.Wir redeten und Miro starrte mir schon offensichtlich auf die Titten, die quollen ja praktisch raus und ich spürte auch wie ich an den Brüsten in der Uniform schwitzte. "Du hast sehr schöne Rundungen", sagte er mir um die Sache abzudämpfen. Ich bedankte mich und ging ins Bett. Am nächsten Tag sollte Denise für eine Nacht heimkommen, doch sie bat mich trotzdem zu bleiben, ich fand außerdem im Spiegel heraus, dass wenn ich mich weit genug nach vorne beugte in der Uniform, man meine Möse sehen könnte falls ich natürlich die Unterwäsche weglassen sollte. Dazu machte ich eine tolle Entdeckung im Babyzimmer, ich fand eine zweite Kamera vom Babyfon und wollte sie im Schlafzimmer der Nort`s installieren, das gelang mir auch als der Miro ín der Arbeit war. Für mich gab es jetzt kein zurück, ich wollte sehen was da abgeht und war neugierig wie gut bestückt Miro war. Abends kam Denise und wir quatschten bisschen, sie fragte mich ob es alles im Haus geklappt hatte. Ich beruhigte sie und sagte, dass alles bestens war. Der Miro kam heim und sie gingen aus, ich wartete nun auf mein großen Film. Die Kamera hatte das ganze Zimmer im Blickfeld und brachte ein tolle Bildqualität. Sie kamen und ich war wirklich sehr gespannt und erregt, doch wurde komplett enttäuscht, da sich die beiden sich im Bad in ihre Schlafanzüge umzogen und sich unter die Decke kuschelten, dazu machten sie das Licht aus und so sah ich in die Röhre.

Denise fuhr wieder, ich erledigte alles im Haushalt und wartete nun auf Herr Nort, ich duschte mich und rasierte mich überall, vor allem die Muschi. Nun zog ich wieder meine Uniform an und auch die Strapse, aber das Höschen ließ ich weg. Ich ging vor dem Spiegel noch mal sicher ob man die Pussy sieht und tatsächlich sah man mein Schlitz. Ich schmierte noch Vaseline drauf, dass sie schön glänzend war. Als Miro heimkam war ich schon geil, eigentlich wie die kompletten letzten Tage. Ich servierte das Essen und danach entschuldigte ich mich dafür, dass ich nicht schaffte aufzuräumen und den Boden zu wischen. Er sagte nichts. Als er dann auf der Couch Platz nahm, kam ich mit dem Lappen und staubte ab. Ich bückte mich vor und putzte, dabei spürte ich wie das eh schon zu kurze Kleidchen die Arschbacken hoch kroch. Der Miro war versteinert, ich sah ihn durch meine Beine. Ich richtete mich auf und entschuldigte mich, ich sagte es sei zu heiß im Haus. Dann kniete ich auf den Boden und wusch in auf allen Vierern wie in früheren Tagen, mittlerweile war ich schon am Kochen und die Fotze war mehr als feucht. Nach dem Putzen gesellte ich mich zum Hausherr und tat so als ob nichts wäre. Dem Miro war es genug, der stand auf und ging in die Sauna. Er bat mich um frische Handtücher. Mit ihm in die Sauna wollte ich nicht, dass wäre zu auffällig, dachte ich. Kurze Zeit später hörte ich ein riesen Krach aus dem Keller, ich traute mich zwar nicht gleich, aber entschloss mich nach Miro zu schauen. Und es war auch gut so, denn er ist auf feuchten Fliesen ausgerutscht und hatte sich das Becken verrenkt. Er lag auf dem Boden nur mit einem Handtuch um seine Genitalien bedeckt und stöhnte vor Schmerz, ich rief ein Krankenwagen, der auch sofort herbei eilte. Der Doktor musste dem Miro Schmerzmittel injizieren und zwar an so einer Stelle, dass sich der Miro seine Arme und Hände eine Weile nicht bewegen und spüren konnte. Ich musste ihn die nächsten 24 Stunden pflegen. Nachdem wir ins Bett geschafft hatten, beichtete mir er, dass er sich bei der Intimrasur verletzt hatte, es aber dem Arzt verschwieg. Ich war baff und sagte, dass ich mal schauen muss, vielleicht ist da ja was ernstes. Der Miro versuchte sich auszureden, doch ich bestand darauf und zog langsam die Decke von ihm runter, dann nahm ich das Handtuch weg und erschreckte mich, ich schrie glaub ich sogar bisschen auf, aber nicht von der Wunde sondern von der Größe des Penis, der hing schlaff runter, war aber trotzdem an die 30 cm. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, doch Miro wusste was er in der Hose hatte. Ich riss mich zusammen und betrachtete die Wunde, doch da war fast nichts. Ich wollte ihn jetzt unbedingt anpacken und so sagte ich, dass ich mal genau hinschauen muss, ich nahm die Schlange in die Hand und hob ihn ein wenig um die Hoden zu betrachten, da war aber auch alles ok. Ich wollte ihn nicht los lassen, ab dann glitt er mir aus der Hand runter und streifte meine Unterarme. Ich konnte nicht mehr schlafen, ich hatte den Schwanz von Miro vor den Augen. Ich war so geil, es war sehr warmes Wetter und ich schlief die Nächte nun komplett nackt, streichelte öfters meine Schamlippen und leckte an meinen Nippel, die Möpse waren groß genug, dass ich mit der Zunge an sie ran kam.

Früh nach der Dusche entschied ich mich für die weiße Uniform, es war auch ein kurzes und fast durchsichtiges Kleidchen, doch ich fühlte mich nun richtig wohl in meiner Haut und experimentierte, ich kam zu dem Entschluss, an diesem schönen Tag komplett auf die Unterwäsche zu verzichten, man sah es nicht direkt, doch meinen große dunklen Nippel gaben sich deutlich zu erkennen. Das Kleid war eng und presste auch meine Titten zusammen, von oben hatte man richtig tiefen Einblick. Der Miro meldete sich an dem Tag krank, es ging ihm wieder gut. Wir frühstückten zusammen und er gewöhnte sich langsam an meine Reize, ich spürte jedes mal seinen Blick in meinem Ausschnitt, wenn ich mich beugen musste um ihm Essen zu servieren. Doch mir gefiel es ja auch. Er ging nachmittags zum Fußball schauen und kam gegen Abend erst heim. Miro war sichtlich angetrunken und war ziemlich lustig drauf. Er wollte nichts zum Essen und bat mich für ihn ein Cocktail zu mixen, als ich in der Uniform rauf und runter lief, war er ziemlich direkt zum mir und meinte, dass so ein Prachtarsch mal angepackt werden sollte. Und die Milchtüten sollten mal leer gesaugt werden. Ich schnitt gerade eine Zitrone als er sich hinter mich stellte er packte mich mit einer Hand kräftig am Hintern und ich zuckte. Er lachte und schaute mir nun über die Schulter in das Dekolletee, er tat so als ob er mir bei der Zitrone helfen würde, aber gut mir gefiel es. Ich hörte das Baby schreien und ging sofort rauf, ich beruhigte es und legte es schlaffen, ich zog mich aus und hatte nur noch den Morgenmantel an, weil ich vor hatte ins Bett zu gehen, da der Miro mir in seinem Zustand Angst machte. Das Baby wollte sich in dieser Nacht nicht beruhigen und schrie wie verrückt, der Miro schaute rauf und sah, dass ich überfordert bin. Ich fragte was sie in solchen Situationen machten, er meinte, dass die Denise dem Baby die Brust gab, wenn er sich nicht beruhigen wollte, er fügte aber hinzu, dass er so was von mir nicht verlangen kann. Ich nahm das Baby in Arm, setzte mich auf das Bett und machte meinen Mantel wenig auf, es reichte um eine Titte raus zu ziehen. Ich leckte mein Finger und streichelte meine Nippel steif, dann ließ das Baby an meiner Euter bisschen lecken, der Miro stand wie angewachsen und glotzte mich an. Nach dem das Baby schlief, entschuldigte er sich für den Arschgrabbscher und fragte mich ob ich nicht noch unten was mit ihm trinken mag. Ich sagte zu, musste mich aber noch anziehen. Er ging runter und machte uns paar Drinks, ich war damals überhaupt nicht trinkfest und hatte Panik vor Alkohol. Ich zog eine Leggins an und ein enges weißes Tanktop, natürlich ohne Unterwäsche, aber mit den höchsten Pumps. Miro wartete auf mich mit einem Drink. Es war Bourbon mit Cola, aber ziemlich wenig Cola, so dass ich nach wenigen schlucken schon gut dabei war. Wir kamen gut ins Gespräch und tranken fröhlich weiter. Schließlich fragte ich Miro seit wann er Kraftsport betreibt und dass mir die letzten Tage sein massiver Körper extrem aufgefallen war. "Seit dreißig Jahren Kindchen, aber so eine Brust wie Du, habe ich trotzdem nicht", scherzte er. "Kannst du für mich ohne T Shirt mal posieren, wie die Profis", fragte ich ihn. Der zögerte wenig , ließ sich dann aber überreden. Ich wartete ganz gespannt als er aus dem Bad kam, eingeölt und phänomenal. Er hatte eine kurze Short an um sich seine Gemächer zu verdecken, er posierte und spannte alle Muskelgruppen an. Ich hielt es nicht aus stand auf und streichelte seine Brust, die war wie aus Beton, ich glitt über seine Nippel und die Oberarme. Er lächelteund bekam Gänsehaut, ich schaute ihm nun tief in die Augen und fing an sein Körper zu küssen, er war wie gelähmt und bewegte sich nicht. Ich küsste sein Hals, dann die Brust, die Bauchmuskel und den Bauchnabel. Ich kniete mich jetzt vor ihm und schaute ihm nochmal in die Augen. "Deinen größten Muskel habe ich aber noch nicht gesehen", mit diesen Worten zerrte ich ihm die Shorts runter und hatte den Aal vor dem Gesicht. Ich packte ihn zart an und streichelte ihn, Miro schloss die Augen und sagte: "Ich glaube es nicht". Ich streichelte weiter bis er sich langsam hob. Dann zog ich die Vorhaut komplett hinter und merkte den Penisgeruch, es machte mich wild, ich verstand selbst nicht was um mich geschah. Ich streckte die Zunge raus und leckte an dem Penisloch, der Miro schaute auf mich runter und genoss es, jetzt wurde der Schwanz langsam hart und noch größer, ich riss den Mund komplett auf und schob mir die Eichel in den Mund, sie passte kaum rein aber es war nur zu geil. Der Miro packte mich am Hinterkopf und fing langsam an das Tempo zu bestimmen, er wollte immer tiefer rein und ich bekam ein Spannungsgefühl in den Mundwinkeln, tief im Hals merkte ich auch den Würgereflex, konnte mich aber kontrollieren und den Schwanz mir schmecken lassen. Jetzt, da der Penis komplett erregt war, zog er ihn aus dem Mund und packte mich an meiner Hand. "Komm mit ins Bett, da kriegst du es richtig besorgt, das ist doch was du wolltest Anna. Ich dachte, ich dreh durch als ich deine Möse beim Putzen gesehen habe". Wir gingen ins Schlafzimmer, als Miro die Tür hinter uns schloss, zog ich mein Tanktop über den Kopf und die Titten sprangen raus. Miro packte sie und leckte an meinen braunen Nippel, ich schrie richtig vor Geilheit, er stieß mich aufs Bett rollte mir die Leggins von den Beinen und über die Pumps, nun lag ich nackt vor ihm mit ausgebreiteten Beinen, er fing an meine Vagina mit seinem Daumen zu streicheln und zu massieren. Dann beugte er sich vor und leckte an ihr, er konnte es gut ich spürte die Zunge am Kitzler und fing an immer mehr zu beben, mein Herz sprang mir aus der Brust, doch ich konnte mich noch vor dem Orgasmus retten. Nun ging es ans eingemachte er streckte mir noch mal sein Penis vor die Lippen und ich blies ihn nochmal richtig hart und bat den Miro vorsichtig zu sein, ich wollte nicht, dass er weiß das sein Schwanz mein erster ist. Ich machte meine Schammlippen mit den Fingern auseinander und der Miro schob sein Geschoss langsam in mich rein, er kriegte ihn aber nur knapp kurz hinter die Eichel. Es war geil, ich sah wie er hin und her geht und wie mein Unterleib sich dehnt wenn er in mir steckt, mit jedem Stoß ging es bisschen weiter rein, es tat überhaupt nicht weh, aber gut ich hatte ja schon Riesendildos in mir drinnen. Miro genoss es richtig, dann wollte er mich von hinten und ich wollte es auch. Von hinten kam er besser und tiefer rein, nach dem langsamen Einfahren steigerte Miro das Tempo und mit der Zeit konnte ich seine Eier an meinem Arsch klatschen spüren, er kam voll in Rage. Ich hielt meine Brüste fest, dass sie nicht so vor und zurücksprangen und stütze mich mit dem anderen Arm am Bett. Dann packte er meine Titten und erhöhte nochmal das Tempo, jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und mich überkam der kalte Schweiß des Orgasmus. Ich schrie wie am Spieß. "Bist soweit, das nächste mal nehme ich mir noch den Anus vor", flüsterte Miro. " Bin auch gleich soweit". Er stellte sich hin und bat mich vor ihm auf den Boden zu knien. Ich machte das und leckte nun seine Eier in der Zeit wichste er wie verrückt. Der streichelte mit dem Penis meine Titten, dann befahl er mir meine Zunge raus zu strecken. " Anna seit unserer ersten Begegnung wollt ich dich ficken und dir ins Gesicht abspritzen". Er rieb die Eichel an meiner Zunge und ich spürte wie sie langsam roter, dicker und gewaltiger wird, ich streckte die Zunge soweit raus wie ich konnte und riss mein Mund bis zum Anschlag auf, der Miro verdrehte die Augen und hörte ganz plötzlich mit dem Wichsen auf und dann explodierte es, seine erste Ladung kriegte ich in die Augen und die Nase, er brüllte und das Sperma benetzte mein Gesicht und er spritze mir noch eine ordentliche Menge in den Mund. Er zitterte am ganzen Körper und klopfte mit seinem Schwanz an meinen Backen, mir war es jetzt egal und ich schluckte seinen Samen und leckte noch ein wenig an seiner Eichel.

Nachdem Sex stürzte sich Miro aufs Bett und atmete tief durch. Ich nahm eine Dusche, die Wichse ließ sich sehr schwer aus dem Haar rauskriegen, aber das war es mir wert. Ich legte mich dazu und so wachten wir früh auch auf. Er wollte wieder auf die Arbeit und ging duschen, ich überlegte nicht lange und überraschte Miro unter der Dusche, ich konnte es nicht abwarten noch eine Ladung Sahne ab zu kriegen und der Blowjob endete in meinem Mund, dieses mal ließ ich die Eichel beim abspritzen drinnen und spürte die warme Sperma gleich im Hals. Es war ein schöner Nebenjob, aber an dem Tag fing meine Spermasucht an, die mich bis heute verfolgt.

Sinjak

Bis bald , Ich hoffe es hat euch gefallen Copyright®



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