| Ein Feucht-Fröhliches Wochenende (fm:Fetisch, 2430 Wörter) | ||
| Autor: bbwfan | ||
| Veröffentlicht: Apr 13 2013 | Gesehen / Gelesen: 23095 / 15794 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (12 Stimmen) | 
| Meine Frau ist dick, und das ist gut so. Und wir trinken gerne einen zusammen, das macht unsere Spielchen erst möglich, denn ohne Alk würden wir so weit nicht gehen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ein feucht-fröhliches Wochenende  
 
Wir hatten die Woche gut überstanden, so wie viele Wochen vorher. Dieses Wochenende wollten wir uns ausruhen, uns um uns kümmern, die Türe  abschließen und die Welt aussperren. Keine Freunde, keine Bekannten,  nur wir Zwei.  
 
Auch wenn wir schon zwei Jahre zusammen waren, es hatte sich nichts in unserer Beziehung geändert, wir waren immer noch total spitz  aufeinander. Doch, es gab Änderungen, wir waren halt sehr fantasievoll,  was unser Liebesleben anging. So gab es immer neues zu entdecken, und  auch dieses Wochenende hoffte ich auf genialen Sex und neue  Erfahrungen.  
 
Zunächst wurde es ein Freitagabend wie viele andere vorher. Ein Film vom Netz geschaut, dabei zusammen drei Flaschen Rotwein geköpft, zwei  Schnäpschen dazu... Schließlich wurde ein zweiter und ein dritter Film  gestartet, die aber nicht mehr meine Aufmerksamkeit bekamen.  
 
Denn meine Frau saß neben mir in ihrem Sessel, einem Ohrensessel, der wie für sie gemacht zu sein schien. Sie füllte ihn nämlich aus mit  ihrem prächtigen Körper. Ihr fetter Arsch, ihre molligen Schenkel, ihr  fetter Bauch, alles füllte diese Sitzfläche und den Raum zwischen den  Armablagen völlig aus. Ihre Arme lagen auf den Armlehnen und wabbelten  bei jeder Bewegung, die sie machte, ihre Mega-Euter lagen auf ihrem  Bauch, vor meinen Blicken durch ein T-Shirt verborgen, welches aber  unten nicht den ganzen Bauch verdecken konnte und langsam höher  rutschte.  
 
Wir prosteten uns zu, sie streckte ihren rechten Arm mit dem Glas in der Hand zu mir herüber, ich stieß mein Glas an ihres während meine Augen  dem Schauspiel ihres Armes folgten, wabbelnder Speck am Oberarm, den  ich gerne liebkosen würde. Ihr Mund trank den gekühlten Wein, ihr  Doppelkinn wabbelte beim Schlucken, mit der anderen Hand wischte sie  sich Schweiß aus dem Gesicht, denn es war Sommer und richtig heiß.  
 
Auch mir war heiß, und so zog ich mein T-Shirt aus und hielt es locker in der linken Hand, wollte aufstehen und es ins Schlafzimmer bringen.  Dazu kam ich nicht, denn es wurde mir entrissen, mein T-Shirt hatte  mich den ganzen Sommertag begleitet und war von mir mit einigem Schweiß  versorgt worden. Sie nahm es nun in die Hände und roch an ihm, wischte  nun selbst ihren Schweiß am T-Shirt ab, in dem sie es sich durchs  Gesicht zog.  
 
Nun hielt sie ihre Arme nach oben, forderte damit mich unausgesprochen auf, ihr das T-Shirt ebenfalls auszuziehen. Ich verplemperte keine  Zeit, denn mein Schwanz hatte sich schon die ganze Zeit zu Wort  gemeldet, war nicht sonderlich steif, aber er pumpte schon  wohlriechenden, schmackhaften Schleim, der meine Unterhose nass machte.  Ich stand auf und zog ihr T-Shirt von unten nach oben, langsam ihre  pralle Pracht enthüllend, die mich immer noch fesselte. Ihr fetter  Bauch wurde enthüllt, ihre Titten, langsam zog ich weiter und ihre  behaarten Achseln wurden sicht- und riechbar, ein Geruch nach ihr, der  mich kirre machte. Mein Mund, meine Nase lechzte nach diesem Epizentrum  des weiblichen Geruchs, der konzentriert worden war durch ihre  stundenlange schwere Tätigkeit. Meine Nase fuhr ekstatisch über ihre  Achsel, meine Zunge leckte ihre Achseln, säuberte ihre Achseln und  Achselhaare vom salzigen Belag, es schmeckte himmlisch. Meine Nase  begann, ihren ganzen Körper zu beschnuppern, auf der Suche nach  weiteren Epizentren, die sie für mich konserviert hatte.  
 
Und natürlich wurde meine Nase nicht enttäuscht. Ihre mächtigen Euter lagen nun gewiss schon Stunden auf ihrem fetten Bauch, Stunden, die sie  damit verbracht hatte, hinterm Tresen zu stehen und Pommes und  Würstchen zu verkaufen. Sie war eine gute Verkäuferin im Imbiss ihres  Bruders, wenn sie mit ihren knapp über 170 Kilogramm die jüngeren  Mädels blass aussehen ließ.  
 
Und sie musste geschwitzt haben, überall, und zu meinem Glück war sie noch nicht dazu gekommen, sich zu waschen, was aber auch Absicht  Ihrerseits sein konnte. Ich bewegte ihre Titte ein wenig, und nur  unwillig bewegte sich diese Milchtüte, festgehalten vom Schleim, der  sich zwischen Bauch und Titte gebildet hatte, ein Schleim, der aus  ihrem Schweiß gebildet worden war, konzentrierter Geruch und Geschmack  nach meiner Frau Nina.  
 
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