Ein Feucht-Fröhliches Wochenende (fm:Fetisch, 2430 Wörter) | ||
Autor: bbwfan | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2013 | Gesehen / Gelesen: 22285 / 14877 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (12 Stimmen) |
Meine Frau ist dick, und das ist gut so. Und wir trinken gerne einen zusammen, das macht unsere Spielchen erst möglich, denn ohne Alk würden wir so weit nicht gehen. |
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Ein feucht-fröhliches Wochenende
Wir hatten die Woche gut überstanden, so wie viele Wochen vorher. Dieses Wochenende wollten wir uns ausruhen, uns um uns kümmern, die Türe abschließen und die Welt aussperren. Keine Freunde, keine Bekannten, nur wir Zwei.
Auch wenn wir schon zwei Jahre zusammen waren, es hatte sich nichts in unserer Beziehung geändert, wir waren immer noch total spitz aufeinander. Doch, es gab Änderungen, wir waren halt sehr fantasievoll, was unser Liebesleben anging. So gab es immer neues zu entdecken, und auch dieses Wochenende hoffte ich auf genialen Sex und neue Erfahrungen.
Zunächst wurde es ein Freitagabend wie viele andere vorher. Ein Film vom Netz geschaut, dabei zusammen drei Flaschen Rotwein geköpft, zwei Schnäpschen dazu... Schließlich wurde ein zweiter und ein dritter Film gestartet, die aber nicht mehr meine Aufmerksamkeit bekamen.
Denn meine Frau saß neben mir in ihrem Sessel, einem Ohrensessel, der wie für sie gemacht zu sein schien. Sie füllte ihn nämlich aus mit ihrem prächtigen Körper. Ihr fetter Arsch, ihre molligen Schenkel, ihr fetter Bauch, alles füllte diese Sitzfläche und den Raum zwischen den Armablagen völlig aus. Ihre Arme lagen auf den Armlehnen und wabbelten bei jeder Bewegung, die sie machte, ihre Mega-Euter lagen auf ihrem Bauch, vor meinen Blicken durch ein T-Shirt verborgen, welches aber unten nicht den ganzen Bauch verdecken konnte und langsam höher rutschte.
Wir prosteten uns zu, sie streckte ihren rechten Arm mit dem Glas in der Hand zu mir herüber, ich stieß mein Glas an ihres während meine Augen dem Schauspiel ihres Armes folgten, wabbelnder Speck am Oberarm, den ich gerne liebkosen würde. Ihr Mund trank den gekühlten Wein, ihr Doppelkinn wabbelte beim Schlucken, mit der anderen Hand wischte sie sich Schweiß aus dem Gesicht, denn es war Sommer und richtig heiß.
Auch mir war heiß, und so zog ich mein T-Shirt aus und hielt es locker in der linken Hand, wollte aufstehen und es ins Schlafzimmer bringen. Dazu kam ich nicht, denn es wurde mir entrissen, mein T-Shirt hatte mich den ganzen Sommertag begleitet und war von mir mit einigem Schweiß versorgt worden. Sie nahm es nun in die Hände und roch an ihm, wischte nun selbst ihren Schweiß am T-Shirt ab, in dem sie es sich durchs Gesicht zog.
Nun hielt sie ihre Arme nach oben, forderte damit mich unausgesprochen auf, ihr das T-Shirt ebenfalls auszuziehen. Ich verplemperte keine Zeit, denn mein Schwanz hatte sich schon die ganze Zeit zu Wort gemeldet, war nicht sonderlich steif, aber er pumpte schon wohlriechenden, schmackhaften Schleim, der meine Unterhose nass machte. Ich stand auf und zog ihr T-Shirt von unten nach oben, langsam ihre pralle Pracht enthüllend, die mich immer noch fesselte. Ihr fetter Bauch wurde enthüllt, ihre Titten, langsam zog ich weiter und ihre behaarten Achseln wurden sicht- und riechbar, ein Geruch nach ihr, der mich kirre machte. Mein Mund, meine Nase lechzte nach diesem Epizentrum des weiblichen Geruchs, der konzentriert worden war durch ihre stundenlange schwere Tätigkeit. Meine Nase fuhr ekstatisch über ihre Achsel, meine Zunge leckte ihre Achseln, säuberte ihre Achseln und Achselhaare vom salzigen Belag, es schmeckte himmlisch. Meine Nase begann, ihren ganzen Körper zu beschnuppern, auf der Suche nach weiteren Epizentren, die sie für mich konserviert hatte.
Und natürlich wurde meine Nase nicht enttäuscht. Ihre mächtigen Euter lagen nun gewiss schon Stunden auf ihrem fetten Bauch, Stunden, die sie damit verbracht hatte, hinterm Tresen zu stehen und Pommes und Würstchen zu verkaufen. Sie war eine gute Verkäuferin im Imbiss ihres Bruders, wenn sie mit ihren knapp über 170 Kilogramm die jüngeren Mädels blass aussehen ließ.
Und sie musste geschwitzt haben, überall, und zu meinem Glück war sie noch nicht dazu gekommen, sich zu waschen, was aber auch Absicht Ihrerseits sein konnte. Ich bewegte ihre Titte ein wenig, und nur unwillig bewegte sich diese Milchtüte, festgehalten vom Schleim, der sich zwischen Bauch und Titte gebildet hatte, ein Schleim, der aus ihrem Schweiß gebildet worden war, konzentrierter Geruch und Geschmack nach meiner Frau Nina.
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