Sabrina, Kapitel 6 (fm:Dominanter Mann, 2142 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Philipp | ||
| Veröffentlicht: Apr 15 2013 | Gesehen / Gelesen: 19797 / 15414 [78%] | Bewertung Teil: 6.83 (18 Stimmen) | 
| Fortsetzung der Sabrina Geschichte | ||
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Sonntag 13. Juli 2009  
 
Am nächsten Morgen war Sabrina vor mir wach. Sie weckte mich mit einek Kuss auf die Stirn. Sie hatte sich schon wieder auf mich gesetzt und  massierte mich.  
 
"Schon wieder?" fragte Ich.  
 
"Was dagegen?"  
 
"Nein!", lächelte Ich.  
 
Sie massierte mich und bei mir machte sich schon wieder etwas bemerkbar. Sie nahm Ihn in den Mund und wippte mit Ihren Kopf auf und nieder. Ich  hielt sie fest und vergrub meine Hände in Ihren Haaren. Es war  göttlich. Ich spürte die Kontraktion und konnte Ihren Kopf gerade noch  wegnehmen. Sie lächelte mich an und legte sich neben mich.  
 
Kurze Zeit später stieg ich auf und machte mich für das Training zu Recht. Ich brachte die Brötchen mit und legte sie in die Küche. Ich  ging nach oben und sah gerade wie Sabrina unter die Dusche stieg. Ich  zog mich aus und stellte mich dazu. Ich gab ihr einen Kuss in den  Nacken und schmiegte mich an sie. Sabrina drehte sich um und küsste  mich. Wir stiegen aus der Dusche und gingen Frühstücken.  
 
"Morgen muss ich wieder Arbeiten." Sabrina nickte.  
 
"Also, dachte Ich, wir könnten heute noch zu hause bleiben. Oder?" fragte sie.  
 
"Gute Idee. Hast du was besonderes vor?"  
 
"Hm, ich weiß nicht. Vielleicht den Keller "aufräumen"."  
 
Sie schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Ich wusste genau was sie meinte.  
 
Nach dem Frühstück gingen wir hinunter. Ich machte das Licht an und die Tür zu.  
 
"Hier habe ich etwas ganz besonderes." sagte Ich, während wir uns auszogen.  
 
Ich anhm sie an die Hand und führte sie zu einem Stuhl in der Ecke.  
 
"Setz dich." sie tat wie befohlen. Ich nahm die Handfellseln und kettete sie an den schwarzen Holzstuhl. Danach die Unter und die Oberarme,  sowie Die Fuß-, Knie-, und Handgelenke. Zum Schluss noch einen Gurt um  den Brustkorb. Ich setzte Ihr eine Latexmaske auf, ohne Augenlöcher.  Ich spürte die Erregung in unser beider Körper. Der Stuhl hatte unten  auf der Sitzfläche ein großes Loch. Ich stellte die kleine Maschine  direkt darunter. Es waren zwei Dildos daran befestigt. Nachedem ich sie  ausgerichtet hatte, schaltete ich ein. Die beiden Dildos stießen nun  abwechselnd in sehr schneller Abfolge in beide Löcher. Doch damit nicht  genug. Ich befestigte mehrere Elektropads an Sabrina. So zum Beispiela  zwei direkt neben Ihrer Scham, auf den Brustwarzen, an den Hand und  Fußgelenken, sowie an ihrem Anus. Ich verband die Kabel mit dem  Elektroverteiler und schaltete ein. Sabrina schrie und bäumte sich auf.  
 
 
"Warte nur, Ich bin noch nicht fertig.", sagte Ich . Sodann holte ich die Nadeln aus dem Regal und fing an Ihre Brustwarzen zu umranden. Sie  schrie wie am Spieß, doch das törnte mich nur noch mehr an. Ich machte  weiter und schob weitere Nadeln unter die Finger- und Fußnägel und  widmete mich dann ihrer Intimzone. Ich stach einen Kreis um ihr  Allerheiligstes. Sie verkrampfte sich und wollte nicht mehr aufhören zu  schreien. Zum krönenden Abschluss plazierte ich noch eine Nadel direkt  in Ihrem Kitzler. Ich genoss die Schreie. Nachdem mein Werk vollendet  war trat ich ein paar Schritte zurück und betrachtete Sie. Ich holte  den Flogger und begann Ihre Titten zu malträtieren. immer härter und  fester. Mein Penis stand wie eine Eins und schmerzete wie verrückt. Ich  stellte mich auf Ihre Oberschenkel und schob Ihn Ihr in den Mund.  Sabrina begann zu saugen wie ein Weltmeister. Ich konnte es nicht mehr  halten Die ganze Ladung landete in Ihrem Mund. Danach nahm Ich meine  Unterhose und stopfte Sie Ihr in den Mund. Dann verschloss ich ihn mit  
 
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