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Sommerfest im Reitstall (fm:Schlampen, 1606 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2013 Gesehen / Gelesen: 44976 / 33524 [75%] Bewertung Geschichte: 8.90 (125 Stimmen)
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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Mann Karl musste mal wieder auf eine längere Geschäftsreise. Drei Wochen ohne regelmässigen Sex bereiteten uns beiden leichte Schwierigkeiten, deshalb vögelten wir den Abend vor seiner Abreise noch einmal ausgiebig, als ob unsere Lust damit gestillt wäre. Die erste Woche ging noch ganz gut, doch bereits zu Beginn der zweiten Woche wurde ich zunehmend wuschig. Ich versuchte mir Erleichterung mit meinen diversen Spielzeugen zu verschaffen, doch es war leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, besser gesagt auf die heiße Muschi. Wir telefonierten jeden Abend, machten uns gegenseitig heiß und die anschliessende Handarbeit war leider nur eine halbherzige Lösung. So kam mir etwas Ablenkung ganz gelegen. Meine Freundin bat mich bei der Ausrichtung des Sommerfestes im Reitstall zu helfen. Dankbar stürzte ich mich in die Vorbereitungen. Samstag nachmittag und abend half ich beim Verkauf und Abräumen. Gegen 22.00 Uhr war es etwas ruhiger geworden und ich war auch schon ziemlich geschafft. Mein Handy klingelte. Ich ging in einen Nebenraum der behelfsmässigen Bar. Es war Karl. "Ich habe schlechte Nachrichten" begann er, "es wird wohl noch eine Woche länger dauern." Enttäuschung machte sich in mir breit. eigentlich hatte ich gehofft nur noch drei Tage überbrücken zu müssen. "Ach man, ich halte das nicht mehr aus!" stöhnte ich ins Telefon. "Was denn?" säuselte Karl. Der Mistkerl wusste genau was ich meinte, "dann hast du wenigstens noch ein bisschen Ruhe." Ich konnte mir anhand des Tonfalls genau sein Grinsen vorstellen. "Du weisst schon" antwortete ich zaghaft. "Was denn?" Wieder dieser Tonfall. "Ich bin geil. Ich brauche mal wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut, nicht immer Fingerspiele oder Gummiknüppel" platzte es aus mir heraus, etwas lauter als ich eigentlich wollte. Ein lautes Lachen am anderen Ende der Leitung. "Ist ja schon gut, du geiles Stück. Ich bin eher fertig, ich bin in 4 Stunden da, vielleicht etwas eher. Bist du zu Hause?" "Nein, noch auf dem Fest im Stall, es wird auch noch was dauern." "Ok, dann kann ich dich ja da abholen. Vielleicht machen wir uns ja schon etwas Spaß auf dem Rückweg." Es war ein lauer Sommerabend. Der Gedanke an einen Quickie in freier Natur machte mich direkt kribblig. "Ich mach mich auf den Weg wenn ich fertig bin. Kannst mich unterwegs aufgabeln" sagte ich mit etwas rauchigerer Stimme, "zeitlich müsste es hinkommen." "Ach ? Was meinst du denn damit? Etwa so wie früher?" Dieser Mistkerl. Er wusste genau was mir durch den Kopf ging. "Mhh, ja, du kennst mich eben" sagte ich leise. "Ich bin mir nicht mehr ganz so sicher ob ich wirklich das gleiche meine" zog er mich auf, "Was meinst du denn genau?" Unser Telefonsex schien ihm wohl Spaß gemacht zu haben. Er wollte mich also ordinär haben. Gut ! Bitte sehr! "Ich will das du mich unterwegs aufgabelst, mich hemmungslos durchvögelst und mich dann nach Hause bringst, um mich dort gemütlich zu verwöhnen. Meine Muschi wird bei den Gedanken daran ja schon nass." stöhnte ich etwas übertrieben.

Gelogen war diese Aussage nicht. Ich spürte mein Höschen feucht werden und rieb meine Schenkel immer wieder aneinander. "Ach so" sagte er mit gespielt gelangweiltem Ton. "Ich soll einfach wie früher im Wald über dich herfallen." Er bemühte sich seine Erregung in der Stimme zu unterdrücken. Ich wusste, dass er gern einen Quickie im Wald macht und damit auch mal den bösen Vergewaltiger spielt. "Ganz genau, den Rock hoch, meinen Hintern nehmen und mich durchficken! Das ist es was ich jetzt brauche" stöhnte ich ins Telefon , "und jetzt muss ich noch etwas arbeiten. Bis gleich." Ich hauchte einen Kuss in das Handy und legte auf. Als ich um die Ecke kam, sah ich einen der Stallknechte an der Bar sitzen. Ich spürte Hitze im Gesicht aufsteigen. Hatte er etwas von dem nicht jugendfreien Telefonat mitbekommen? In seiner Mimik konnte ich keine Antwort auf meine Frage finden. Er bestellte höflich noch ein Weizen, nahm das Glas und ging zu den noch verbliebenen Gästen. Ich vergaß ihn, meine Gedanken kreisten immer mehr um den bevorstehenden Sex. Meine Lust sammelte sich im Kopf, der Unterleib reagierte. Mittlerweile war meine Möse klatschnass und das Höschen durchgeweicht. So konnte ich nicht weiter rumlaufen. In einem ruhigen Moment ging ich in den Nebenraum, hob den Rock und zog das nasse Teil aus. Ich spürte die laue Luft an meiner nackten Muschi und konnte es mir nicht verkneifen einmal mit der Hand darüber zu fahren. Gut dass ich mich heute morgen rasiert hatte. Die Haut fühlte sich zart und weich an. Die Schamlippen waren schon geschwollen und hatten den Eingang einladend freigelegt. Die Finger tauchten in den nassen Spalt. Mein Kitzler stand hart ab. Bei der zarten Berührung zuckte ein kleines Feuer durch meinen Unterleib und ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Hastig liess ich den Rock wieder fallen, stopfte das Höschen in meine Handtasche und ging wieder hinter die Bar. Es schien, als wäre meine Aktion unentdeckt geblieben. Kurze Zeit später waren alle Gäste weg, das Aufräumen beschränkte sich auf das Notwendigste und ich machte mich auf den Weg.

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