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Das Praktikumsprotokoll - Zweite Geschichte: Schwarze Leidenschaft (fm:Schwarz und Weiss, 7993 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2013 Gesehen / Gelesen: 23042 / 19480 [85%] Bewertung Teil: 9.29 (69 Stimmen)
Michael berichtet seiner Thai-Freundin von Sex mit einer schwarzen Frau, mit einem unerwarteten Ende und bekommt eine erotische Belohnung.

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an der Bar ein und kehrte zehn Minuten später mit den versprochenen zwei Bieren zurück.

Ich war noch nicht an unserem früheren Standort eingetroffen als ich feststellte, daß Gerd und Sabine verschwunden waren. Lediglich Sabines kaum angetrunkenes Sektglas, das auf der Fensterbank stand, markierte unser ehemaliges Revier. Ein kurzer Blick aus dem Fenster bestätigte mir, was ich vermutete: die beiden entschwanden gerade Hand in Hand um die Ecke eines Nachbargebäudes. "Das wurde aber auch Zeit," dachte ich mir. In jeder Hand ein Bier drehte ich mich um, und - eine weitere Partybesucherin rannte beinahe in mich hinein.

Wir zuckten beide zurück, und nachdem sie kurz an sich herabgesehen und ich die Biere angeschaut hatte stellten wir fest, daß nichts verschüttet war und sie auch keine Bierdusche auf die Kleidung bekommen hatte. Sie fing plötzlich an zu lachen, ein sonores, kehliges Lachen, welches tief aus ihrem Brustkorb zu kommen schien und ich lachte mit. War ja nochmal gutgegangen. "So, das ist jetzt Deins", sagte ich und drückte ihr ein Glas in die Hand, "dafür, daß Du mich nicht umgerannt hast". Sie lachte wieder. "Danke", sagte sie "ich bin Sitina". Ich betrachtete sie jetzt etwas genauer, soweit das schummrige Licht dies zuließ.

Sie hatte schwarze Haut, offensichtlich aus der tanzenden Schwarzafrikanerfraktion, trug ihre schulterlangen Haare gelockt und besaß ein auffallend ausladendes, rundes -man könnte auch sagen, dralles - Hinterteil, welches von einer modisch geschnittenen blauen Jeans bedeckt wurde. Ihre wohlgeformte Oberweite beulte ihre bunt gemusterte, schwarze Bluse deutlich aus. Mit den hochhackigen Schuhen, die sie trug, war sie so groß wie ich. "Gardemaß", schoss es mir durch den Kopf. "Michael", antwortete ich. Sie prostete mir lächelnd zu und wir tranken einen Schluck.

"Schwarz wie die Nacht ist sie", dachte ich mir. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit einer Nase, die nur wenig kürzer als meine war, aber gut dreimal so breit, mit einem großen Mund und großen, wulstigen, aber schön geschwungenen Lippen, zwischen denen ich mir schon meinen Schwanz vorstellte.Ich fühlte meinen Penis pochen, als mir das Blut in die Lenden schoß. Obwohl wir in einer etwas ruhigeren Ecke des Saales standen, mußten wir uns ziemlich nahe kommen, um uns unterhalten zu können. So nah, daß ich sie riechen konnte, ein würziges, erdiges Aroma, gemischt mit leicht säuerlichem Schweißgeruch und einem Hauch Flieder. Ich sah ihre langen, manikürten Fingernägel, die alle in unterschiedlichen Farben lackiert waren. Sie studierte Medizin, sagte sie mir, und daß sie aus der Elfenbeinküste komme und mit vier anderen Afrikanerinnen in einer WG nahe der Mensa wohnte. "Also ein Heimspiel für Dich, Du mußt nach der Fete nur noch über die Straße kriechen", witzelte ich, und wieder ließ sie ihr kehliges Lachen hören und bleckte dabei ihre auffallend weißen Zähne. Viel zu schnell waren unsere Gläser geleert, doch Sitina zog es vor, sich weiter mit mir zu unterhalten statt zu den Freundinnen zurückzukehren, mit denen sie gekommen war. Während wir so miteinander quatschten wechselte die Musik. "Hey, komm, lass' uns tanzen" sagte Sitina und als ich zögerte, da mir diese rhythmisch-stampfende Musikrichtung nicht vertraut war, schnappte sie meine Hand und zog mich einfach in die tanzende Menschentraube hinein.

"Ich zeige Dir schon, wie man hierdrauf tanzt", lachte sie, "mach es mir einfach nach". In dem Getümmel tanzender Leiber angekommen tat ich, was sie mir gesagt hatte und trotz der Menschenmenge schaffte ich es, mich halbwegs synchron mit ihr zu bewegen. Sie lächelte mich an, und durch das Gedrängel wurden wir immer näher aneinander geschoben. Ich konnte ihren frischen Schweiß riechen. Die ungeplante Nähe schien ihr gar nicht so unangenehm zu sein. Die stampfenden, rhythmischen Beats fuhren mir regelrecht in den Bauch und schienen immer mehr Leute auf die Tanzfläche zu locken. Durch das Getümmel wurden wir immer näher aneinander geschoben, so nah, daß ich ihren Körpergeruch immer intensiver riechen konnte und wir unsere Knie zwischen den Beinen des Anderen unterbringen mußten. Ihre Brüste stießen gelegentlich an mich, was ihr anscheinend gefiel, jedenfalls sah sie mich ununterbrochen an, grinste mit ihren weißen Zähnen raubtierhaft und ließ gelegentlich ein kehliges, rauhes Kichern hören, welches zu ihrem Lachen paßte. Und in diesem Gedrängel gab es für mich auch kein Entkommen vor diesem Raubtier. Das wußte sie auch, und sie begann mir noch näher zu kommen und ihren Schritt an meinem Knie zu reiben.

"Oh Mann, das ist ja Sex auf der Tanzfläche", dachte ich und mir war das etwas peinlich, aber in dem Gedrängel konnte keiner so genau sehen was sie da machte und trotz der Peinlichkeit bekam ich eine Erektion. Wir beide schwitzten, ob von der Wärme der uns Umgebenden oder von dem was sie da trieb, wußte ich nicht, wahrscheinlich von Beidem. Ich merkte, wie mein Nacken und meine Achseln schweißnaß wurden und Tropfen an meinen Armen kitzelnd herunterrollten. "Mein Kopf muß so rot sein wie ein gekochter Hummer", dachte ich, bei Sitina war das durch ihre dunkle Hautfarbe und das Schummerlicht nicht so genau zu sagen. Ganz abrupt endete das abschließende Schlagzeugsolo und einen Moment herrschte Stille. Sitina war ebenfalls stark geschwitzt und ihre Augen glänzten, als sie mich wieder raubtierhaft ansah. Oh la la, was für ein Mädchen!

Das Gedrängel löste sich auf und auch Sitina hatte erstmal genug vom Tanzen. Da wir strategisch günstig nahe der Bar standen, besorgte ich uns erst einmal etwas zu Trinken - aber bloß keinen Alkohol. Etwas außer Atem zogen wir uns an das Fenster zurück, an dem die Luftfeuchtigkeit wegen der kühlen Witterung (es war ein Wintersemester) kondensierte und in dicken Tropfen die Scheiben herablief. Hier war es kühler und auch etwas ruhiger, aber wir unterhielten uns erstmal nicht, sondern tranken gierig unsere Fanta. Trotzdem benebelte der Alkohol, den ich getrunken hatte, mich zunehmend. Rasch hatten wir ausgetrunken, die Musik war mittlerweile auf Kuschelrock eingeschwenkt. Sitina kam mir wieder näher, sie war jetzt etwas abgekühlt und meinte mit entschlossenem Gesichtsausdruck:"Wollen wir noch woanders hingehen und was trinken? Wo es etwas ruhiger ist?" - "Ja Klar, gerne", antwortete ich. Wir bewegten uns zur Garderobe, wo wir unsere Jacken holten.

Als wir das Mensagebäude verließen merkte ich wie kalt es war, unser Atem erzeugte Nebel in der Luft und ich fürchtete mich zu erkälten, so erhitzt wie wir die Mensa verlassen hatten. "Es ist nicht weit zu der Kneipe, die ich kenne", sagte sie, anscheinend hatte sie meine Gedanken erraten. Und in der Tat erreichten wir nach wenigen Minuten das "Nilpferd", eine typische Studentenkneipe, in der wir uns in einer gemütlichen Ecke niederließen. Hier konnten wir uns in Ruhe unterhalten. Sie erzählte mir von ihrer Heimat und ihren Eltern. Ihr Vater hatte es mit dem Import von Gebrauchtwagen aus Europa, vor allem Deutschland, zu gewissem Wohlstand gebracht, so daß sie mit Unterstützung ihrer Eltern und ein wenig Jobben ihr Studium bequem finanzieren konnte. Sie war schon früher gelegentlich mit ihrem Vater nach Deutschland gereist, und ihrem Vater war deshalb schon damals klar geworden, daß seine Tochter Deutsch lernen und in Deutschland studieren sollte. "Daher kann ich also so gut Deutsch", lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück und starrte gebannt auf diesen großen Mund und diese großen Lippen. Natürlich quatschten wir auch über allerlei Belangloses, Musik und Kino. Ihre favorisierte Musikrichtung hatte ich ja schon auf der Fete kennengelernt - stampfende, urwüchsige Rhythmen waren ihr Ding. "Das ist wohl meinem afrikanischen Erbe zu verdanken", sagte sie und wieder hörte ich ihr grollendes, kehliges Lachen, bei dem ich immer erwartete, der Tisch müsse gleich erbeben.

Nachdem wir zunächst mit etwas Alkoholfreiem unseren Durst gestillt hatten, motivierte mich Sitina mit ihr zusammen "den besten Caipi der Stadt" zu probieren. Keine Ahnung ob das stimmte, aber er war verdammt gut, so gut, daß wir gleich einen Weiteren brauchten. Als wir den beinahe fertig hatten merkte ich, wie der Alkohol deutlich seine Wirkung entfaltete und ich genug hatte, denn meinen Heimweg wollte ich definitiv nicht kriechend antreten. Ich zahlte. Für uns Beide. "Ooooh, ein Klavier" witzelte Sitina während wir aufstanden "vielen Dank", ich gab ihr einen leichten Klaps auf das Hinterteil und so verließen wir nach dem Anlegen unserer Jacken angeheitert und leicht schwankend die Kneipe.

Kein Wunder, daß sie das "Nilpferd" so gut kannte, stellte ich bald darauf fest, denn sie wohnte direkt auf der anderen Straßenseite, neben dem "Alcatraz", einer anderen Studentenkneipe. "Taugt aber nix", sagte sie mir, "keine gescheiten Cocktails und nur Schwule. Kommst Du noch mit auf einen Kaffee?". Beschwingt wie ich war kam ich natürlich mit, ihre WG war in der Wohnung im ersten Stock. Dort war alles ruhig. "Die tanzen wahrscheinlich die Nacht durch", lachte Sitina, und wir gingen an den geöffneten, aber leeren und dunklen Zimmern ihrer Mitbewohnerinnen vorbei in eine Wohnküche. Sitinas Zimmer lag neben dem Bad und ihre Zimmertür führte zur Wohnküche.

Die Senseo war rasch angeworfen und produzierte zwei Tassen köstlichen, frischen Kaffee. Sie bot mir Milch und Zucker an. "Ich trinke Kaffee am liebsten schwarz, und heiß", sagte sie, und lachte sofort über ihren eigenen, gelungenen Witz. Und in der Tat, während ich mich an dem heißen Gebräu noch eine Weile festhielt und mir fast die Zunge verbrannte, hatte sie die Tasse schon geleert. Meine Hand ruhte die ganze Zeit auf ihrem drallen Hinterteil und grinsend packte sie mir ebenfalls an den Hintern und schob mich in Richtung Sofa; die zwei Caipis waren bei ihr anscheinend auch nicht ohne enthemmende Wirkung geblieben. Als ich saß, verschwand sie hinter mir und kicherte: "Ich schlüpfe nur kurz in was Bequemeres" und ging in ihr Zimmer, während ich langsam größere Schlucke von dem abkühlenden Kaffee trank.

Ich stellte die fast leere Tasse ab, als ich das patschende Geräusch nackter Füße hinter mir hörte und Sitina plötzlich splitternackt wieder auftauchte, sich dicht neben mich setzte und ihr linkes Bein quer über meinen Schoß und ihre linke Hand in meinen Nacken legte und diesen zu kraulen begann. Ich sah sie an, ihr großer Mund war leicht geöffnet und zeigte ihre weißen Zähne und ihre Zunge, die an die Zähne stießen, und sie blickte mit einem gierigen Gesichtsausdruck zurück.

Genüßlich betrachtete ich ihren nackten Körper und bewunderte die nahtlose, schwarze Färbung ihres Körpers und ihre mittelgroßen, festen Brüste. Die Finger Ihrer rechten Hand glitten durch die Knopfleiste meines Hemdes, begannen meine Brust zu streicheln und mein Brusthaar zu kraulen, während sie geschickt anfingen, die Druckknöpfe zu öffnen. "Du hast ja noch alles an", schnurrte sie, und ihr erdiger Körpergeruch hatte, wahrscheinlich durch das Fehlen der Kleidung und ihre Nähe, eine geradezu betäubende Intensität angenommen. Ich begann die Innenseite ihres Oberschenkels zu streicheln, der auf meinen Beinen ruhte. Mein Schwanz reagierte trotz meines Alkoholspiegels prompt auf ihre Reize und pumpte sich auf, denn mir war zumindest ansatzweise klar, was jetzt kommen würde.

Meine Hand strich weiter an ihrem Oberschenkel entlang, fast bis zu ihrem Eingang, und wieder zurück, während meine Hemdknöpfe nacheinander aufsprangen und sie das Hemd von meinen Schulter schob, bevor es auf den Boden fiel. Sie bewegte ihr Bein gerade weit genug von meinem Schoß um an meine Hose zu gelangen. Genießerisch strichen ihre Fingerspitzen meinen Körper herab, bis sie meine Hosenknöpfe erreichte und diese ähnlich geschickt öffneten wie mein Hemd. Ihre Hände glitten in meinen Slip und weiteten ihn, so daß mein steifes Glied heraussprang.

Ihre Fingerspitzen streichelten die Unterseite, während ich seufzte und meine Finger beim Streicheln ihrer Schenkelinnenseite nicht mehr haltmachten, sondern ich sie zwischen ihre Beine schob, in ihrem Schamhaar wühlte und plötzlich über ihren erstaunlich großen, deutlich vorstehenden und erigierten Klit strich. Ein kehliges, grollendes Stöhnen kam aus ihrem Mund, den sie daraufhin auf meinen preßte. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg in meinen Mund, während sie meinen prallen Schwanz weiter vorsichtig mit den Fingerspitzen stimulierte.

Nach einer Weile wollte ich ihre enorm große Kirsche aus der Nähe erkunden und erhob mich. Meine Hose und mein Slip fielen zu Boden und ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. In der Tat war ihr Kitzler außergewöhnlich groß und blickte prall und rosa unter der schwarzen Vorhaut hervor. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken. Sie stöhnte wild und kehlig auf und zog meinen Kopf zu ihren Lenden hin. Ich ließ meine Zungenspitze zart ihre Klitoris umkreisen und während sie zu keuchen begann, fing ich an, mit meiner Zunge der ganzen Länge nach über ihre Liebesperle zu streichen, so als würde ich ein Eis schlecken.

"Hhhhuuaah, uuaah", quiekte sie lustvoll, und genoß es, wie ich ihre Möse ausschleckte. Als ich mich endlich vor sie kniete um mich in sie zu bohren, erhob sie sich jedoch und schob mich wieder auf das Sofa. Als mein Hintern auf der Sofakante ruhte und ich mich zurückgelegt hatte war sie zufrieden, drehte sich um und begann sich rücklings auf mich zu setzen. Ihre Hand hielt meinen mittlerweile voll erigierten, steifen Penis fest und in Position, damit sie mit ihrer Scheide darübergleiten konnte. Wir stöhnten gemeinsam auf als ich in sie vordrang. Sehen konnte ich nichts, da ihr ausladender Hintern die Sicht versperrte.

Ich genoß die Rundung, die sie mir präsentierte, und legte meine Hände liebkosend auf die schwarze Haut ihres Hinterns, während sie zu reiten begann. Langsam begann sie die Geschwindigkeit zu erhöhen, während ich im gleichen Takt in sie stieß. Mit einem Klatschen fiel ihr Hintern wieder auf mein Becken, erhob sich wieder um das Spiel zu wiederholen, während ich meinen Unterleib zurückzog und ihr entgegenschob, sobald sie sich wieder abwärts bewegte. Keuchen und kehliges Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie lehnte sich nun zurück auf mich und begann nur noch ihr Becken zu bewegen, zog meine Hände nach vorne und legte sie direkt unter ihren Brüsten ab. Als sie mich so weiterritt konnte ich spüren, wie ihre Brüste auf- und abwippten und regelmäßig auf meine Hände plumpsten, um sofort wieder nach oben zu hüpfen.

Nach kurzer Zeit aber lehnte sie sich nach vorne, ohne ihren Ritt zu unterbrechen. Ich griff sie nun an den Hüften und sah zu, wie ihr draller Hintern auf meinem Schwanz tanzte. "Uuuuah, Uuuuaah", stöhnte sie bei jedem Stoß, als sie mich vögelte. Als ihr das zu ermüdend wurde, griff sie meine beiden Hände, zog sie nach vorne und sank vornüber mit den Knien auf den Boden und ich konnte nicht anders als ihr zu folgen, kniete von hinten zwischen ihren Beinen und sie auf allen Vieren vor mir. Wieder griff ich ihre Hüften und nun war es an mir, die Arbeit zu machen und in sie hineinzustoßen. "Uuuuah, Uuuuaah, aaah", ging es weiter und ich genoß nun einen großartigen Blick darauf, wie mein feucht glänzender Schwanz im Takt in ihre Möse hinein- und wieder herausflutschte. Es klatschte jedesmal, wenn ich zustieß und ihre Arschbacken an meine Hüften stießen, die schwarze Haut ihres Rückens glänzte schweißnaß. Mit einer Hand griff ich nach vorne an ihre Titten, und sie hob ihren Körper etwas an um mir den Griff zu erleichtern.

Schon spürte ich, wie mein Saft zu steigen begann und sich ihre Liebesgrotte fester um mich schloß als wir auf die Zielgerade einschwenkten. Ich konzentrierte mich und hielt meinen unaufhaltsam nahenden Orgasmus zurück, denn ich war entschlossen, Sitina zuerst kommen zu lassen. Das war anscheinend auch ihr Plan, denn sie begann mit ihrem Becken kräftig nach mir zu stoßen, von der Wucht ihrer Stöße rutschte ich nach hinten und ich mußte mich wieder mit beiden Händen an ihren Hüften festhalten - aber nicht lange, denn mit einigen kehligen Lustschreien kam es ihr: "Uaaarghgh, aarghh, wwwuuuahh", ihre Scheide zog sich zusammen und begann so kraftvoll zu zucken, daß meine empfindliche Eichel schmerzhaft zusammengedrückt wurde. "Jetzt will ich, daß es DIR kommt", grunzte sie und begann wieder mich rücklings zu stoßen.

Ein herrliches Gefühl erfüllte allmählich meinen Unterleib und ich bereitete mich schon darauf vor, ihr mein heißes Sperma einzuschießen, als wir Stimmen und laute Schritte auf der Treppe vor der Wohnung hörten: Ihre Mitbewohnerinnen kamen nach Hause. Sitina war erstaunlich schnell auf den Beinen und ich schnappte sofort meine Kleider. Sie bugsierte mich zur offenen Tür ihres Zimmers, mein steifes Glied wippte heftig auf und ab. Ich sah kurz, daß ihr schwarzes Gesicht und ihr Oberkörper einen Rotstich angenommen hatten. "So sieht es also aus, wenn Schwarze rot werden", dachte ich, dann schloß sich auch schon die Zimmertür hinter uns und wir standen im Dunkeln. Keinen Moment zu früh, denn schön hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde.

Ich verhielt mich ruhig und wußte nicht so recht wie es weitergehen sollte, doch Sitina schien davon schon recht genaue Vorstellungen zu haben. Sie drückte wieder ihre feuchten Lippen auf meine, schob ihre Zunge in meinen Mund und ihren Körper an mich, während ihre Hand meinen Steifen griff und ihn langsam zu massieren begann. Nach einer Weile begann sie meinen Hals abzuschlecken und mit ihren dicken Lippen zu bearbeiten, wobei sie sich langsam nach unten vorarbeitete. In der Dunkelheit konnte ich nicht sehen, was sie machte, aber auf einmal merkte ich, wie mein steifer Schwanz kurz zuckte und kräftig anschwoll, er war gerade von einer feuchten, warmen Höhle umschlossen worden: sie hatte ihn in den Mund genommen und begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten.

Sie ließ die Zunge die Eichel umkreisen, kitzelte die Unterseite mit der Zungenspitze und fuhr mit ihrer Zunge an der Unterseite entlang, so tief sie ihn in den Mund aufnahm. Bei alledem umschlossen ihre Lippen meinen Penis fest und glitten rhythmisch an dem steifen Schaft vor und zurück. Ich wühlte in ihren lockigen Haaren, streichelte ihren Nacken, stöhnte:"Oh ja Sitina, hol mir alles raus," fühlte erneut meine Knie weich werden und meinen Saft steigen. Sie war ein echter Profi, Sitina wußte ganz genau, was sie da machte. Ich versuchte mich zurückzuhalten, doch dem ungeheuren Lustgefühl, welches sie erzeugte, konnte ich nicht viel entgegensetzen.

Als sie ebenfalls fühlte, daß es mir endlich kommen würde, begann sie die steife Rute an der Basis nun auch mit der Hand zu massieren, während ihre Zunge sich im Mund um die Unterseite kümmerte. Ich stöhnte auf und versuchte leise zu sein, denn ich hörte immer noch Stimmen in der Wohnküche, denn anscheinend waren wir nicht die Einzigen, die noch Lust auf einen Kaffee gehabt hatten. Dann schoß mein Samen heraus, direkt in ihren Mund, und sie begann zu schlucken. Ich hörte sie laut schmatzen, während ich zuerst in ihren Mund spritzte und dann über ihr Gesicht, als sie meinen Schwanz herausnahm und mit der Zunge über die Unterseite strich während sie mit der Hand die Basis weiter massierte. Die nächsten Spritzer hörte ich irgendwo auf den Boden klatschen bevor sich ihre Lippen wieder um meinen Spritzschwanz schlossen, der nun seine letzten Strahlen Sperma in ihren Mund pumpte. Als sie mir alles herausgesaugt und geschluckt hatte, hörte ich wieder ihr kehliges Kichern, aber auch sie versuchte leise zu sein.

Ich hörte, wie ihre Mitbewohnerinnen sich nun allmählich in ihre Zimmer zurückzogen. Sitina schubste mich weiter, bis in ihr Bett. Wir krochen unter die Decke und Sitina schmiegte sich an mich. "Das war echt toll mit Dir, ich bin selten so gekommen", flüsterte sie mir zu, "aber jetzt bin ich so müde... lass es uns morgen nochmal probieren." Kurz darauf war sie eingeschlafen. Die späte Stunde, der Alkohol und der Sex hatten ihre Wirkung auch bei mir nicht verfehlt und ich schlief neben ihr ein, während ihre Titten im Schlaf auf mich drückten und mir ihr erdiger Körpergeruch in die Nase stieg.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es noch immer dunkel, nur das durch ein paar Spalten der Rolläden hereinfallende Licht verriet, daß es draußen hell sein mußte. Geweckt worden war ich von einem leisen Geräusch - und von einem Mund, der sich an meiner Morgenlatte zu schaffen machte und mich geschickt verwöhnte. Ich stöhnte und genoß es, fühlte, wie sich eine Zunge um die Unterseite des Schaftes wickelte und auf und ab glitt, bis meine Eichel prall und doppelt so groß geworden war, nur um diese dann in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu umspielen. In kurzer Zeit war mein Penis wieder hart, voll erigiert und ich genoß das angenehme Gefühl meiner Erektion und ihrer Zungenspiele.

Meiner Enttäuschung darüber, daß mein steifer Schwanz plötzlich mit einem Patsch auf den Bauch fiel, folgte gespannte Erwartung und Vorfreude, als ich merkte, wie sich die Spitzen ihrer großen Brüste auf meinem Bauch langsam nach oben schoben, während ihre Hände sanft meinen Körper kneteten und ihr Mund mich abwechselnd küßte und abschleckte. Schließlich lag ihr Mund auf meinem und ich spürte ihre großen Brüste, die auf mich gedrückt wurden. Ihr Atem schmeckte noch immer etwas nach Alkohol und ich roch wieder ihren leicht erdigen Körpergeruch, heute jedoch mit einer stärkeren Fliedernote.

Meine Partnerin hob ihre Hüften an und mit einem geschickten Hüftschwung fing sie meinen Liebesspeer ein, die Spitze meiner Eichel landete zwischen ihren Beinen, direkt im Eingang zu ihrem Paradies, genau zwischen ihren Schamlippen. Ich griff nach ihrem ausladenden Hintern, den ich gar nicht so voll und weich in Erinnerung hatte und sie ließ sich allmählich, mit einem genüßlichen Seufzen auf mich gleiten: "Uuohhjaaa, Michael", stöhnte sie als ihre feuchte Scheide ganz sanft und zart über meinen Riemen flutschte - ein ungeheures Gefühl, was mein Schwanz mit sofortigem Anschwellen und Pochen quittierte und mir ein rasendes Herzklopfen bescherte.

Langsam begann sie auf mir zu reiten, sanfter als am Vorabend. "Der Orgasmus gestern scheint ihre wilde Geilheit vom Vorabend gedämpft zu haben", dachte ich. Ich griff nach ihren vollen, weichen Brüsten, streichelte sie und wog sie in den Händen. So üppig hatte ich sie nicht in Erinnerung, aber erstens hatte ich sie ja von hinten gehabt und außerdem muß ich doch recht betrunken gewesen sein. Als sie mich schneller zu reiten begann griff ich mit der Hand zwischen ihre Beine und fing an, mit dem Daumen ihre wieder prall angeschwollene, große Klitoris zu stimulieren. "Uuuu-ah, Uuuu-ah", quiekte sie spitz, die kehligen Geräusche waren vollständig aus ihrer Stimme gewichen, und sie begann nun einen regelrechten Teufelsritt auf meinem Schwanz, abwechselnd stöhnend, keuchend und winselnd ritt sie kräftig auf mir.

Sie saß aufrecht auf meinen Hüften, hob ihr Becken an, bis nur noch die Eichel in ihr steckte und ließ sich dann fallen, ihre Labien und ihre Scheide sausten mit hoher Geschwindigkeit an meinem harten Schaft entlang, was sich großartig anfühlte. Im Takt klatschten ihre drallen, ausladenden Pobacken laut auf meine Oberschenkel. Das Bett quietschte laut unter unseren wilden Bewegungen und krachte mehrmals verdächtig. Ihre großen Titten sprangen auf und ab und klatschten imTakt auf meine Hände, als ich sie im Dunkeln zu greifen versuchte. Ihre auf meinem voll erigierten Schwanz auf- und absausende Scheide fühlte sich fabelhaft an, viel besser als am Abend vorher. "Was die richtige Wahl der Stellung so alles ausmachen kann", dachte ich.

Als ihre Muschi sich plötzlich zusammenzog und zu pulsieren begann dachte ich, sie würde jetzt kommen, doch sie hielt sich zurück, legte sich platt auf mich, ihre großen, weichen Titten ruhten auf meinem Brustkorb und eine Weile rührte sie sich gar nicht. Dann begann sie nur ihr Becken zu bewegen, machte mehrere rasche, tiefe Stöße, bis diese langsamer und kräftiger wurden, mich dafür aber noch tiefer in sich aufnahmen. Nun drehte sie sich auf den Rücken, und ich mich mit ihr: sie wollte jetzt auf dem Rücken liegend genommen werden.

Ihre Beine winkelte sie an und verhakte sie in meinen und ich begann, leidenschaftlich und begeistert von dem herrlichen Gefühl, welches ihre Möse mir bescherte, in sie hineinzustoßen, spürte ihre enorm große, harte Klitoris, die regelmäßig an die Basis meines Penis drückte, was mich wahnsinnig geil machte. Ihre Hände griffen meinen Kopf, wühlten in meinen Haaren und ihre Lippen drückten sich feucht und erregt an mich, ihre Zunge wirbelte voll Leidenschaft in meinem Mund, während sie erstickt stöhnte und keuchte.

Abwechselnd zog ich meinen Penis fast ganz aus ihr heraus, um in langen, kräftigen Stößen genüßlich erneut in ihr zu versinken und wenn sie darauf ihr Becken anhob und sich mir entgegenschob, wechselte ich wieder zu kurzen, raschen Bewegungen. Ihre großen Brüste wippten zwischen uns heftig auf und ab, sofern das bei unseren aneinandergepreßten Körpern möglich war.

Schließlich war es soweit. Es kam ihr, in Wellen. Ihren Mund in einem tiefen, süßen Zungenkuß auf mich gepreßt, der ihre Lustschreie halbwegs erstickte, zogen ihre beiden Hände an meinen Hüften, wobei sie blutige Kratzer auf meinem Rücken hinterließen. Ihre Scheide pulsierte und zuckte unkontrolliert um mich herum und ihre Kontraktionen liefen wellenförmig der Länge nach über meinen harten Studentendegen. Dieses geile Gefühl einer kommenden Frau um sich herum konnte mein Schwanz auch nicht mehr aushalten. Ich schob mich tief in sie hinein, ihrem gegen mich drängenden Becken entgegen und spürte, wie lange Strahlen meines Samens meinen pulsierenden Schwanz verließen und tief in sie hineinspritzten, während ich mich immer noch ein wenig in ihr bewegte, um weiter die köstliche Reibung an ihrer Innenwand zu genießen.

Das Beben und Pulsieren in ihrer Möse und meinem tief darin steckenden Glied waren noch nicht verebbt, da stöhnte ich in ihr Ohr:"Oummhh.. Heute fühlst Du Dich noch besser an als gestern, Sitina", und drückte mein Becken kräftig an ihres, um mich so tief wie möglich in ihr zu vergraben. Da begann sie leise zu kichern und fühlte unbeholfen nach dem Nachtlicht. Als sie es anschaltete, erstarrte ich. Die Frau, in der ich steckte und in die ich gerade eben mein Sperma geschossen hatte, war nicht Sitina.

Sie hatte zwar eine ebenso dunkle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht, ihre Nase war ähnlich lang wie die von Sitina, aber weniger breit und sie hatte schön geschwungene, weniger wulstigen Lippen und lebhafte dunkle Augen. Ihre Haare waren zu vielen kleinen, etwa fingerlangen Dreadlocks frisiert. Die Flanken ihrer flachen, aber nicht so breiten Nase kräuselten sich leicht vor Kichern. "Sitina ist im Café Glöckner, wo sie als Bedienung jobbt", sagte sie, "Ich bin Mwangaza und... vertrete sie hier", kicherte sie weiter und kraulte mich im Nacken. . "Heute morgen habe ich einen Deiner Socken im Wohnzimmer gefunden, und Sitina sagte mir dann, daß Du Michael heißt und in ihrem Bett liegst. Sie meinte, wenn ich Deine Socken zu den anderen Kleidern bringe, könnte ich Dich ja mal anschauen, und wenn Du mir gefällst, sollte ich mich ruhig bedienen... als Schweigegeld sozusagen, damit ich den anderen Mitbewohnerinnen nichts erzähle", gluckste sie weiter, "vorausgesetzt, ich erzähle ihr danach genau, was wir miteinander getrieben haben."

Ich war sprachlos. In dieser WG schien wohl alles miteinander geteilt zu werden. Sie hingegen schien sich köstlich zu amüsieren. Ich muß wohl ein ziemlich entsetztes Gesicht gemacht haben, denn sie fragte mich auf einmal mit besorgtem Gesichtsausdruck: "Was ist? Hat es Dir mit mir keinen Spaß gemacht? Oder gefalle ich Dir nicht?". "Oh, ehm doch, sehr...", stammelte ich, immer noch verblüfft über das, was mir Mwangaza gerade erzählt hatte.

Sie strahlte mich mit ihren gleichmäßigen, weißen Zähnen und ihren lebhaften schwarzen Augen an, die Seiten ihrer Nase zeigten wieder leichte Falten. "Na, dann ist doch alles bestens", meinte sie und drückte mich mit ihren Beinen wieder tiefer in sich hinein. Was sollte es, ich konnte es ohnehin nicht mehr ändern, und der Sex mit Mwangaza war in der Tat großartig gewesen.

"Du bist wirklich so gut, wie Sitina erzählt hat", sprach sie weiter. "Hat sie Dir etwa alles erzählt, was wir gestern...gemacht haben?", fragte ich verblüfft. "Oh ja," grinste sie mich wieder an, mit diesen süßen Falten an ihrer Nase, "wirklich alles, von der Tanzfläche bis du in ihrem Mund... na, Du weißt schon. Schade, daß ich nicht da war, ich hätte Euch beiden gerne zugesehen. Oder zumindest zugehört". "Mit Dir war es aber auch toll", sagte ich zu ihr, und das stimmte auch. Genau genommen war es besser gewesen als mit Sitina. Wir knutschten noch ein wenig herum, aber schließlich zog ich mich aus ihr zurück und wir gingen nackt wie wir waren in die Küche einen Kaffee trinken; es schien sonst keiner da zu sein.

Dort war es hell, so daß ich ihre prachtvollen, großen Titten und ihren schönen, prallen, ausladenden Hintern betrachten konnte. Auch sie genoß die Gelegenheit, mich ausgiebig zu begutachten und wir unterhielten uns unterdessen. Sie war in Kenia geboren, aber mit den Eltern schon als Kleinkind nach Europa eingewandert und in Deutschland aufgewachsen.

Aber die Freimütigkeit, mit der Sitina sich mit ihr über unsere Liebesnacht ausgetauscht zu haben schien, beschäftigte mich weiter. "Siehst Du gerne zu, wenn Deine Mitbewohnerinnen mit einem Mann zusammen sind?", fragte ich sie, während ich eine ihrer großen, weichen Pobacken streichelte und sanft knetete. Mwangaza grinste. "Ja", antwortete sie, "wenn sich die Gelegenheit ergibt, aber davon wissen nicht alle, und sie treiben es normalerweise auch nicht in Küche oder Wohnzimmer", lächelte sie mich vergnügt an, ihre Hand streichelte immer noch meinen Hintern. "Aber erzählen läßt Du dir ihre Vergnügungen wohl schon?", bohrte ich weiter. "Ja, aber das macht nur Sitina. Und nur sie hat mich schon mal zusehen lassen".

Ihren Busen drückte sie jetzt leicht an mich, während ihre Hand von meinem Hinterteil über meine Hüfte nach vorne strich. Ihre Berührungen und der Gedanke an schwarze Studentinnen, die sich gegenseitig erzählten, was sie mit mir im Bett so alles erlebt hatten, machte mich irgendwie an, und mein Schwanz begann sich langsam wieder aufzurichten. Sie strahlte mich an, als ihre Hand an meiner Vorderseite angekommen war und sie meine erneute Versteifung bemerkte. Mwangaza begann, meine halb steife Männlichkeit mit der Hand zu verwöhnen. "Meistens kann ich nur zuhören, wenn sie Männerbesuch haben. Aber am liebsten mache ich es natürlich selbst", grinste sie und bezog sich damit das Spiel ihrer Hände, das meinen Penis geschickt wieder in Einsatzbereitschaft gebracht hatte.

Sie lehnte sich zurück an die Küchenzeile, die nur wenig höher war als ihr Hinterteil. Meine Hände wanderten nach oben und umfaßten ihre elastischen, großen Titten, deren große, schwarze Warzenhöfe und Brustwarzen leicht aufstanden, und fing an sie sanft zu massieren. Sie schnurrte zufrieden und zog mich mit den Händen, die sie auf meine Hüften gelegt hatte, an sich. Ich spürte wie ihr festes, drahtiges Schamhaar an meinem steifen Penis kratzte. Meine Hände faßten nach hinten, ich umarmte sie und zog sie an mich und wir begannen uns wieder leidenschaftlich zu küssen.

Ihre Zunge war plötzlich wieder in meinem Mund und umspielte die meine. Ich erwiderte diese Zärtlichkeit, während mein Steifer sich an ihr rieb. Ich spürte ihre großen, weichen Titten an mir, mein Becken bewegte sich langsam, ich rieb meinen steifen Schwanz an ihr bis ich merkte, wie die ersten Freudentropfen herausquollen. Ich löste meine Lippen von ihrem Mund und begann die Seite ihres Halses mit dem Mund zu liebkosen.

Sie seufzte und bot mir ihren Hals zum Küssen an, während ihre Hände auf meinem Po lagen und diesen sanft kneteten. Langsam arbeitete ich mich mit meinen Lippen küssend, saugend und leckend über ihre schwarze Haut weiter nach unten vor. "Aahhh", stöhnte sie genüßlich, als ich ihre mittlerweile festen Brustwarze erreichte und dieser meine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Die andere Titte streichelte ich sanft mit einer Hand, strich zart über den schwarzen Warzenhof. Ich ließ die steife Brustwarze zwischen meinen Fingern hindurchgleiten und wog die schwere Brust in der Handfläche. Ihre Hände kraulten meinen Nacken als ich noch tiefer ging, über ihren Bauch, der zwar nicht fett war, aber dem man eine gute Ernährung durchaus ansah. Sie quiekte kurz, als ich meine Zunge in ihren Bauchnabel schob, doch ich machte weiter bis mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag.

Ihr schwarzes, hartes Schamhaar war kurz geschnitten und zierte einen stark vorgewölbten, schön geschwungenen Venusberg. Darunter stach eine große, steife Klitoris rosa aus der dunklen Haut heraus und erinnerte mich an einen winzigen Penis. Feuchte, geschwollene Labien zeigten sich bereits am Eingang zu ihrem Paradies. Mwangaza stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler mit den Lippen sanft umfaßte, meine Zungenspitze in ihren Eingang schob und genüßlich ihre würzige, salzige Feuchtigkeit aufschleckte und dabei meine Zunge genießerisch der Länge nach über ihre Perle streichen ließ.

Ihre beiden Hände hatte sie kurz hinter meinem Nacken verschränkt um mich an sie zu ziehen, bevor sie fortfuhr, meinen Nacken schwer atmend weiter zu kraulen. Ich widmete meine Aufmerksamkeit ihrem Kitzler, den ich weiter mit der Zunge verwöhnte. Schließlich begann Mwangaza an meinem Nacken zu ziehen und signalisierte mir, daß sie mich nun in sich spüren wollte. Ich erhob mich rasch, doch nicht ohne mit dem Mund ihren Titten einen kurzen Besuch abzustatten. Ihre steife Klitoris und ihre feuchten Lippen zeigten, daß sie es kaum noch erwarten konnte.

Meine steife Rute kam während meines Aufstiegs zwischen ihren Beinen zu liegen und als wir uns endlich erneut küßten, drängte mein Glied schon gegen ihren Eingang. "Uuoho, ja, Michael, komm, laß' es uns im Stehen machen", stöhnte sie in mein Ohr, wölbte mir ihren Unterleib entgegen und mit einem gemeinsamen, lustvollen Aufstöhnen vereinigten wir uns. Langsam schob ich mich ganz in sie hinein, fast ohne Widerstand glitt ihre Innenwand über meinen steifen Penis, der dabei ganz leicht zusammengedrückt wurde. Ihre Möse fühlte sich wirklich unglaublich an. Keuchend begann ich mich in ihr zu bewegen.

Mwangaza erwiderte seufzend meine Stöße. Ich spürte wie ihre großen Brüste zwischen unseren Körpern auf- und absprangen, die Reibung ihrer zarten Haut an mir heizte mich zusätzlich an. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und wir lösten unseren Kuß für eine Weile, damit wir uns gegenseitig betrachten könnten, ohne daß wir dabei unsere leidenschaftlichen Bewegungen unterbrachen. Mwangazas Gesicht und Brüste hatten den leichten Rotton angenommen, den ich von Sitani schon kannte, und sie keuchte leicht, auch als sie mich ansah.

Ich genoß den Anblick der im Takt meiner Stöße hüpfenden Brüste und sie sah mich lüstern an, während sie mit ihrer Hand durch mein Brusthaar wühlte und mit der Anderen meinen Hintern knetete. Mit einer Hand faßte ich an ihre linke Brust und wog die schwere Titte in der Hand, die mit jedem Stoß bebte. Mwangaza legte plötzlich ihren Kopf in den Nacken und beide Hände auf mein Becken und zog mich fest an sich.

Im gleichen Moment begann ihre Scheide zu pulsieren und konvulsivisch zu zucken. "Uuuooohhiii", ließ sie ein lang gezogenes Winseln hören als sie kam. Ich bewegte mich weiter in ihr und betrachtete ihren stöhnenden, sich vor Lust windenden, schwarzen Körper, bis ihr Orgasmus und der geile Anblick ihre großen, wippenden Titten mich ebenfalls kommen ließen. Ich schob mich tief in ihre zuckende Scheide, und einige kurze, tiefe Stöße erzeugten ein aufschmelzendes, erlösendes Gefühl in mir, als mich mein Samen verließ und in Mwangazas Scheide schoß, die jedesmal kurz zusammenzuckte wenn sie spürte, wie ein Strahl Sperma in sie hineinspritzte.

Ein leidenschaftlicher Zungenkuß folgte und wir genossen es, gemeinsam zu spüren, wie unser Orgasmus langsam verebbte, bevor ich meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihr herauszog. Der Kaffee war nun kalt geworden, aber rasch waren die Tassen wieder gefüllt. Quer über ihr Hinterteil hatte sie jetzt eine Druckstelle von der Kante der Küchenanrichte, gegen den ich sie bei unserem Fick gedrückt hatte. Mwangaza lächelte mich befriedigt an. Genau genommen hatte ich sie immer lächeln oder grinsen sehen, seit sie in Sitinas Zimmer das Licht eingeschaltet hatte.

"Du hast aber gute Laune," sagte ich. Ihre Finger kraulten wieder durch mein Brusthaar und sie strahlte mich an: "Ich habe ja auch allen Grund dazu. Eigentlich hatte ich nicht gedacht, heute einen schönen Mann zwischen den Schenkeln zu spüren, und schon gar keinen, der so geschickt ist wie Du. Schade, daß Sitina nicht da ist, sie hätte uns bestimmt gerne zugesehen." Ich lächelte zurück und stellte meine leere Tasse in die Spüle. Plötzlich traten meine nackten Füße in etwas Feuchtes, Klebriges und ich sah verdutzt auf den Fußboden. "Das ist Dein Samen", kicherte Mwangaza, "der ist eben aus mir rausgetropft". Ich sah zu ihr, zwischen ihre Beine, und in der Tat klebten noch ein paar Tropfen von dem Tau zwischen ihren Schenkeln, wohin ich ihn gegeben hatte.

Als ich mich anzog, um in meine Wohnung zurückzukehren, dachte ich grinsend an Sitina und fragte mich kurz, ob ich heute nicht mit Mwangaza im Cafè Glöckner frühstücken sollte, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. "Kann ich, Dich... ehm... wiedersehen?", fragte ich Mwangaza. Sie strahlte mich an, die Flanken ihrer Nase zeigten wieder diese süßen Falten. "Oh ja, klar, natürlich", antwortete sie, "Unbedingt!" fügte sie mit entschlossenem Gesichtsausdruck hinzu.

Ich ging nach Hause, es war bereits früher Nachmittag. Als ich die Holztreppe zu unserer Wohnung hochstieg, lag mein Mitbewohner, der Historiker, schnarchend auf der Holztreppe, die Arme und Beine angewinkelt, als würde er die Treppe auf allen Vieren hochkrabbeln, sei aber dabei eingeschlafen. "Na, das muß ja ein toller Abend gewesen sein", grinste ich in mich hinein, als ich über ihn stieg, "so ganz ohne Frauen."

Ich rief kurz bei Gerd an, war aber nicht wirklich überrascht als Sabine den Telefonhörer abnahm und mir antwortete. Gerd duschte noch. Sie gestand mir, daß sie mir endlos dankbar war, als ich Getränke holen ging, sonst hätte sie Gerd wohl nicht überzeugen können, noch woanders etwas zu trinken. Wieso kam mir das nur so bekannt vor... Als sie etwas besorgt fragte, ob der Rest meines Abends denn noch OK gewesen wäre, antwortete ich: "Oh ja, ich habe noch viel Spaß gehabt, noch bis weit in den heutigen Morgen." Sie hatte ja keine Ahnung, wie viel Spaß ich noch gehabt hatte.

Das war also meine zweite Geschichte gewesen. "Ist gute Geschichte gewesen", sagte Pattalee, die diese Story noch schärfer gemacht hatte. Während ich erzählt hatte, hatte sie sich die Möse langsam an meinem Knie gerieben und ich bemerkte die Feuchtigkeit, die sie dabei auf meinem Bein hinterlassen hatte. Auch an mir war dieser Bericht nicht spurlos vorbeigegangen, denn die Erzählung meiner erotischen Abenteuer hatte mir eine schöne, steife Erektion beschert, die auch Pattalee nicht verborgen geblieben war. Sie nahm meinen Steifen in die Hand und begann ihn sanft, aber kräftig zu reiben. Sie blickte mich an und grinste, und dieses spezielle Grinsen hatte sie nur, wenn sie irgendwas Versautes zu sagen vorhatte. "Geschichte war prima, aber jetzt lieber selber machen, mit Dir."

Ich legte meine Arme auf ihr Hüfte und zog sie an mich. Sie legte sich auf mich und küßte mich, während ihr seidiges, schwarzes Schamhaar die Unterseite meines erigierten Geräts kitzelte, ein Gefühl, welches mir nur zu vertraut war. Ihre Zunge drängte sich in meinen Mund und ließ mich spüren, wie sehr sie mich wollte, was meine Erektion noch verstärkte. Die erotischen Geschichten hatten uns beide bereits so scharf gemacht, daß wir kein ausgedehntes Vorspiel mehr benötigten. Pattalee schob ihr Becken weiter nach oben, um mit ihrer Möse meinen Schwanz zu ertasten und sich sofort über mich zu schieben.

Sie stöhnte leise und voller Genuß, als ihre Pussy langsam meinen Schwanz entlangglitt. Langsam. Zu langsam. Ich stöhnte und ließ es geschehen. Die süße Qual ließ meinen Penis noch mehr anschwellen. Nach endlos erscheinender Zeit spürte ich endlich, wie ihre Schamhaare sich mit meinen vermischten: sie hatte mich ganz in sich aufgenommen. Ihr errötetes Gesicht hatte einen angespannten Ausdruck angenommen, die Augen hatte sie geschlossen und ihre Brüste vibrierten leicht.

Nun das ganze Spiel in die andere Richtung, sie ließ mich ebenso langsam wieder aus ihrer schlüpfrigen Scheide herausgleiten, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte, und wieder nahm sie mich viel zu langsam in sich auf. Ihr Kopf war hochrot, und ihre Zähne knirschten, ich fühlte ein leises Flattern in ihrem Inneren. Ich mußte meine gesamte Beherrschung aufbringen, um nicht damit anzufangen in sie hineinzustoßen, obwohl es in meinen Hoden bereits kochte. Doch auch Pattalee konnte es nicht mehr aushalten, als ich zur Hälfte wieder in ihr war, schob sie sich mit einem Keuchen ruckartig ganz auf mich.

Sie begann sich dann langsam und regelmäßig auf und abzubewegen, mit unserer ganz normalen Fickgeschwindigkeit. Das Bett begann zu laut zu quietschen, es hatte in den letzten Monaten, seit Pattalee und ich zusammen waren, immer mehr gelitten. "Ich muß das Ding endlich mal reparieren", dachte ich, denn ich wußte genau was ich zu tun hatte, nur an den Schraubenzieher mußte ich endlich mal denken. Pattalee hatte angefangen zu keuchen und sich schneller auf mir zu bewegen. Ihre schönen, mittelgroßen Brüste wippten mit harten, runden Brustwarzen direkt vor meinen Augen auf und ab. Ich hielt sie an den Hüften und begann im gleichen Rhythmus in sie zu stoßen.

Pattalee benutzte jetzt eine ganz neue Technik: wenn mein Schwanz ganz in ihr war kippte sie das Becken beim Herausziehen langsam nach hinten, so daß mein Penis beim Herausziehen allmählich in die Senkrechte geklappt wurde, und wenn sie ihre Möse wieder über meinen Liebesspeer schob, kippte sie ihr Becken umgekehrt wieder an mich heran, so daß er wieder in die Waagerechte geriet; von der Seite gesehen beschrieb ihr Becken also gewissermaßen einen Kreis - und diese Technik fühlte sich fabelhaft an für mich, aber auch für Pattalee, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig interpretierte.

"Na", keuchte sie hervor, "Mwangdingsbums Dir auch so gut gemacht?". "Ouahhh, neinnnn, Du bist viel besser" antwortete ich keuchend und bewegte mich nicht mehr ganz im Takt mit ihr, um nicht zu früh zu kommen. Sie wurde noch etwas schneller, behielt ihre geschickten Beckenbewegungen jedoch bei.

Das Gefühl war großartig, die Welt bestand für mich nur noch aus meinem Schwanz und ihrer Möse, die sich ineinander bewegten, und meinen brodelnden Eiern. Wo sie diese Technik nur herhatte? Auf Pattalee hatte der Test ihrer neuen Technik ebenfalls eine überaus stimulierende Wirkung, ich hatte noch nie erlebt, daß sie soviel Scheidensekret produzierte. Mein Schamhaar war bereits ganz durchnäßt, und sie mußte sich offensichtlich auch beherrschen, um nicht sofort zu kommen - aber letzten Endes vergeblich. Ihre Scheide begann konvulsivisch zu zucken, und zwar sofort überaus rasch und kräftig.

"Iiihhhhiaahh", schrie sie kurz und erschreckend laut, zu laut für ein hellhöriges Studentenwohnheim mit dünnen Wänden, dann hatte sie sich wieder im Griff. Auch mir kam es nun. Intensiv. Erlöst stöhnte ich auf, und mein Samen schoß durch meinen Schaft tief in sie hinein Ich hatte das Gefühl, daß dieser Orgasmus endlos dauerte und vor meinem inneren Auge sah ich, wie dicke, lange Samenspritzer in sie hineinschossen und an die Wandung ihrer Vagina klatschten, oder einfach auf meinen immer noch ejakulierenden Penis zurückfielen.

Erschöpft von einem großartigen Orgasmus sanken wir aufeinander und hielten uns noch eine Weile aneinander und ineinander fest. "Oh, ich liebe Dich" preßte Pattalee hervor, und ich glaube, das war der erste fehlerlose deutsche Satz, den ich von ihr hörte. "Ich dich auch", flüsterte ich in ihr Ohr. Nach einer Weile Herumknuddeln stieg sie von mir ab und ein Schwall Flüssigkeit kam zwischen ihren Beinen hervor und hinterließ einen großen Fleck auf dem Laken.

Pattalee grinste wieder ihr "verdorbenes" Grinsen und ich wußte, jetzt kommt wieder eine Schweinerei. "Hat dir viel Spaß gemacht, Du viel gespritzt," stellte sie fest, "war für mich auch ganz toll", sagte sie und legte sich an meine Seite. "Das lag wohl an Deinen... an der neuen Technik, so wie Du mich geritten hast", sagte ich, "wo hast Du die denn gelernt?" fragte ich. Pattalee kam aus dem verdorbenen Grinsen gar nicht mehr heraus."Ist thailändische Technik", sagte sie, "heißt Joh-Gra." Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe, jedenfalls hörte es sich so an. "Was, Joghurt?", fragte ich witzelnd und sie kicherte, schlug mir scherzhaft, aber ein bisschen zu fest, mit der Hand auf die Brust. "Du doof", kicherte sie, "heißt Joh-Gra, ist in Deutsch Liebeswippe".

"Zum Glück ist Dein Nachbarzimmer unbewohnt, so laut wie Du geschrien hast", sagte ich ihr. "Wirklich?", fragte sie erstaunt. "Ja, wirklich. Und das Bett muß ich auch unbedingt reparieren", antwortete ich. Pattalee wohnte am Ende des Ganges, so daß sie nur ein Nachbarzimmer hatte. Da dort die Wasserleitung kaputt war, war das Zimmer in diesem Semester nicht vermietet worden, was uns gut zupaß gekommen war, aber nach der Reparatur würde das nicht so bleiben. "Kommt neue Mieterin," sagte mir Pattalee, "Hausmeister hat erzählt". Also würde Pattalee eine neue Zimmernachbarin bekommen, mal sehen, was die zu unserer Geräuschentwicklung sagen würde. Und ich mußte endlich daran denken, diesen Schraubenzieher mitzubringen.



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