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Jans Erwachen - 04 (fm:Das Erste Mal, 2270 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2013 Gesehen / Gelesen: 29525 / 25769 [87%] Bewertung Teil: 9.20 (71 Stimmen)
Romantische Spiele beim Sonnenaufgang

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hier nichts zu unternehmen gab, gönnte er sich eine ausgiebige Dusche und verschwand ebenfalls im Bett. Die Sonne ging gerade auf, als Jan schon wieder erwachte und die Augen aufschlug. In der Wohnung herrschte noch völlige Stille und nachdem er sich einige Minuten lang im Bett hin und her gewälzt hatte, entschloss er sich aufzustehen. Obwohl das Thermometer an seinem Fenster gerade einmal 12 Grad zeigte, zog er sich seine Sporthose und ein T-Shirt an, schnappte sich ein Handtuch und machte sich auf den Weg in Richtung Strand. Dort angekommen genoss er erst einmal den Blick auf das Meer, ehe er sich umwandte und die über den Bergen aufgehende Sonne betrachtete. Was für ein zauberhafter Anblick. Nachdem er sein Handtuch ausgebreitet hatte, entledigte sich Jan seines T-Shirts und seiner Sporthose und rannte nackt ins Meer. Die Wassertemperatur war trotz der Jahreszeit noch sehr angenehm und so begann der Teenager ein wenig heraus zu schwimmen und die Ruhe zu genießen. Jan fühlte seine völlige Nacktheit, spürte wie das Wasser seinen muskulösen Körper umspülte, während er mit kraftvollen Zügen schwamm. Es mochten gut zwanzig Minuten vergangen sein, bis er sich wieder auf den Weg in Richtung Ufer machte. Während er Richtung Strand schwamm, genoss er wieder diesen Blick. Der Strand, dahinter die Berge und darüber die aufgehende Sonne. Was konnte es an so einem Morgen schöneres geben, außer einem natürlich.... Noch ein paar kräftige Schwimmzüge, dann spürte er den Boden unter den Füßen und stellte sich auf. Er sah zum Strand, dort wo sein Handtuch lag und aus der Ferne sah er, das jemand auf seinem Handtuch saß. Das konnten entweder nur Ben oder Saskia sein. Als er näher zum Strand kam sah er das es Saskia war, die dort saß und auf ihn wartete.

Auch sie war früh erwacht und hatte die Idee gehabt schwimmen zu gehen und als sie am Strand angekommen war, hatte sie das Handtuch entdeckt und am darauf liegenden T-Shirt und der Sporthose erkannt, das es Jans Sachen waren. Ganz weit draußen hatte sie seinen Kopf an der Wasseroberfläche entdeckt, hatte sich ihres Bademantels entledigt, mit dem sie einfach zum Strand marschiert war und hatte sich nackt ins Wasser gestürzt. Sie hielt es aber wesentlich kürzer als Jan im Wasser aus und so saß sie nun wieder in den Bademantel gehüllt und wartete auf ihn. Stück für Stück bewegte sich Jan weiter aus dem Wasser und sah wie ihn Sarah dabei beobachtete. Sie sah seine breiten Schultern, die muskulöse Brust, seinen Sixpack, seinen Schwanz. Bei jedem Schritt den er näher an sie kam, sah sie seinen Schwanz hin und her pendeln und jetzt, da sie ihn eigentlich das erste Mal länger schlaff betrachten konnte, fand sie ihn groß und beeindruckend. Die Wassertropfen auf Jans Haut in denen sich das Licht der aufgehenden Sonne brach verlieh diesem Bild vor ihrem Auge, den letzten Schuss Romantik den sie noch gebraucht hatte. Was für einen traumhaft schönen jungen Mann hatte sie sich da als Sexpartner geangelt. Jetzt war er ganz nah bei ihr, bespritzte sie mit Wasser und grinste. "Na schon im Wasser gewesen?" fragte er und deutete auf ihre nassen Haare. "Ja, aber mir war es zu kalt." Sie sah seine nassen Haare. Sein hübsches Gesicht mit den sinnlichen Lippen, seine blauen Augen in den ihr Blick versank. Wie im Trance spürte sie seine Hände, die nach ihren Händen griffen, sie nach oben zogen. Sie ließ es zu, das ihr Bademantel in den Sand fiel, dass er sie nackt an sich zog, sie umarmte sich zu ihr herunter beugte und sie küsste. Saskia ließ sich fallen, schmiegte sich an Jans muskulösen Körper und fühlte sich geborgen. Ihre Lippen öffneten sich und sie spürte seine Zunge in ihrem Mund und erwiderte seinen Kuss. Die Zungen spielten miteinander ein inniges Spiel und Jan presste sie fest an sich, so als wolle er sie nie mehr loslassen und genoss das Gefühl ihrer großen Brüste die sich an seine Brust pressten und konnte genau ihre harten Brustwarzen spüren. Sie standen an diesem einsamen Strand, umarmten sich, küssten sich und hatten die Umwelt völlig außer Acht gelassen. Saskia spürte wie etwas gegen ihren Oberschenkel drückte und wusste genau was das war. Sie entzog sich Jan ein wenig und als es möglich war, löste sie sich von ihm, griff das Handtuch und ging hinter den großen Stein, hinter dem sie gesessen hatte, als die Jungen baden gingen. Rasch breitete sie das Handtuch aus und bedeutete Jan sich daraufzulegen. Sie sah ihm zu, sah wie er sich flach auf den Boden legte, sah wie sein Schwanz wie ein Leuchtturm in die Höhe ragte. Kerzengerade und voll ausgefahren stand er von seinem Körper ab und pulsierte im Rhythmus seines Herzschlages. Sie genoss kurz dieses Bild ehe sie sich über Jan stellte, ihm ihre Rückseite zuwandte und dann langsam in die Knie ging. Sofort wusste er was sie wollte, hob sie noch einmal kurz hoch und senkte sie so über sich, das ihr Intimbereich über seinem Gesicht war. Saskia beugte sich nach vorn, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann an ihm wie an einem Eis am Stiel zu lecken. Ihre Zunge an seiner Männlichkeit ließ Jan aufstöhnen, ehe er seinerseits die Zunge an ihren Schamlippen entlanggleiten ließ. Es dauerte nicht lange bis Saskia seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und die Tatsache das er ihr Becken noch näher an sich zog, zeigte ihr wie ihm das gefiel. Die Beiden verfielen in den Strudel der Lust, in den sie immer weiter hineingezogen wurden und aus dem es nur ein Entrinnen gab. Sie sehnten den Höhepunkt herbei um die schönen Gefühle auszukosten, genossen aber gleichzeitig die Liebkosungen des Partners und dessen Reaktion auf die Lust, die sie ihm bereiteten. Hatten sich die Beiden am Anfang noch ruhig liebkost und auf jede Regung des jeweils anderen geachtet, so wurden ihre Bewegungen mit steigender Lust schneller, aber nicht weniger intensiv. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und schenkten sich gegenseitig Lust, als hätten sie nie etwas anderes getan. Jans Hände ruhten an Saskias Hüften und zogen sie wenn sie zu heftig reagierte wieder an ihn, während sie eine Hand an seiner Schwanzwurzel hatte und sich mit der anderen abstützte. Er spürte wie sie immer unruhiger wurde, wie seine Zunge in ihrem Lustkanal sie immer mehr in Richtung Lustgipfel trieb und fühlte gleichzeitig, wie sich seine Eier zusammenzogen. Bisher hatte er ihren Kitzler noch nicht berührt, aber jetzt da sein Orgasmus so kurz bevorstand, ließ er seine Zunge auf ihrem empfindlichsten Organ tanzen. Er spürte wie sich ihre Lippen wie ein Schraubstock um seinen Ständer legten, wie sich ihr Körper verkrampfte, schob die Zunge wieder in ihren nassen Kanal und spürte ihre Muskeln arbeiten. Sie kam, versank im Strudel der Lust, erzitterte in ihm und mitten in diesem geilen Gefühl das sie durchlief und sie wegzuspülen schien, fühlte sie wie der erste heiße Strahl in ihre Kehle klatschte. Wieder spritzte Jan Unmengen seiner heißen Sahne in ihren Mund und unfähig zu schlucken, spürte sie wie der Saft aus ihren Mundwinkeln lief und auf ihn tropfte. Noch einmal legten sich ihre Lippen fest um ihn, zogen die letzten Tropfen aus seinem langsam erschlaffenden Penis, dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und legte ihren Kopf erschöpft in seinen Schoß. Ihre Wange landete in seinem Sperma, aber das war ihr egal. Saskia schwebte noch immer im Rausch der Lust und als Jan seinen Kopf senkte und statt dessen jetzt zwei Finger in ihre heiße Spalte schob und sie dort hin der her bewegte, begann sie erneut vor Lust zu zittern. "Aaaaahhhhh....., Jan, oh Jan!" Sie entzog sich ihm, entzog sich seinen liebkosenden Fingern, hob sich von ihm und ließ sich neben ihm in den Sand fallen. Jan drehte sich auf die Seite, stützte seinen Kopf mit dem rechten Arm ab und sah sie einfach nur an. Er sah ihr spermaverschmiertes Gesicht, grinste, nahm einen Finger, fuhr durch das Sperma und schob ihn in seinen Mund. Er ließ seinen Blick tiefer gleiten, sah ihre großen Brüste und ließ seine linke Hand über das warme und weiche Fleisch gleiten. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und groß und als er mit ihnen spielte, stöhnte Saskia erneut auf. Sie wandte ihren Kopf in seine Richtung, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn. Als sie sich voneinander lösten und sie an ihm herunter sah, schüttelte sie nur den Kopf. Jans Schwanz war schon wieder voll ausgefahren und zeigte in ihre Richtung. "Nein, wie geht das....? Du hast doch gerade erst.......!" Er grinste breit und erhob sich. "Vielleicht hilft ja ein Bad ihn zu beruhigen." Beide lachten, Jan zog Saskia wieder nach oben und sie verschwanden Hand in Hand gehend im Meer, um die verräterischen Spuren ihrer Lust abzuwaschen und vor Ben zu verstecken.



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