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Aufgegeilt im Hotel (fm:Verführung, 625 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2013 Gesehen / Gelesen: 26019 / 23 [0%] Bewertung Geschichte: 7.17 (46 Stimmen)
Zwei Fremde treffen sich im Hotel. Es kommt zu einer tabulosen Begegnung.

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Du triffst dich zum ersten Mal mit mir. In einem Hotelzimmer, dessen Nummer ich dir gegeben habe, sollst Du dich für mich stutig machen. Du lächelst den Receptionist nervös an. Er schaut komisch, weiss er was? Du sagst ihm "ich bin auf das Zimmer 36 bestellt" und fühlst dich aufgeregt und nuttig zugleich.

Im Zimmer nimmst Du die Dessous aus der Tasche: Halterlose Strümpfe, ein Hauch von einem Höschen, einen offenen BH. Du machst deine Haare zurecht und ziehst dich um. Der Nylon streift über deine Haut und will dir sagen: "Hey, Du bretzelst dich auf, um gefickt zu werden!" Deine Bedenken weichen einer immer lustvolleren Geilheit. Du bewegst dich wie eine läufige Hündin im Zwinger, streifst mit deinem Arsch am Vorhangstoff entlang, was dich elektrisiert. Dein Fötzchen zwickt dich, will ihren Hunger stillen. Du musst heute melken! Du bist zur Stute geboren. Das weisst Du insgeheim schon lange.

Die Tür geht auf, ich komme rein und bleibe stehen. an der offenen Tür geht ein Zimmerboy vorbei, er sieht dich und reisst die Augen auf. Ich sage zu ihm "Hau ab, diese Kleine wird von mir bestiegen!" und schliesse die Tür. Ich komm auf dich zu, Du bewegst dich wie ein Pferd, bevor es eingefangen und zugeritten wird. "Ich werde dich einreiten, ich werde dich jetzt mit meinem Schwanz ficken bis deine Schnecke danach süchtig ist. Ich werde dir zeigen, was Lust ist. Mit einer Hand greife ich dir zwischen die Beine. Du zuckst zusammen, aber es erregt dich grenzenlos. Ich ziehe dich zu mir und schaue dir tief in die Augen. "Willst Du meinen Saft in deiner Möse? Willst Du, dass ich dich markiere als meine Stute? Willst Du mit Freude mein Sperma in dir tragen und wieder geil werden, wenn es dir beim Nachhausefahren aus dem Slip tropft und alles versaut?" Die Vorstellung treibt dich in den Wahnsinn. Du nickst und nimmst meinen Schwanz aus der Hose. Das ist also dein neues Spielzeug!

Nun gehen die Instinkte mit dir durch, Du stösst mich vorwärts aufs Bett und kommst über mich. Ich umarme dich und halte dich dabei fest. Deine Falle reibt durch das dünne Höschen an meinem Schwanz. Deine Fotzenlippen schmiegen sich um den Schaft, begehren ihn. Der Slip ist pitschnass. Du verreibst den Lusttropfen auf meiner Eichel mit deinem Finger und führst ihn zum Mund. Deine Zunge leckt an meinem Saft und wir schauen uns dabei an. Du ziehst dir den Slip auf die Seite. Nun macht deine Kleine Jagd auf ihre Beute. Gierig streckt sie sich nach meiner Speerspitze und senkt sich langsam darüber. Sie scheint zu schmatzen und geniessen wie ich langsam tief in dich eindringe und wir uns balgen.

Sie verschlingt ihren Gefangen und es ist schon lange nicht mehr klar, wer hier wen nimmt. Du verlangst deinem Hengst jetzt alles ab. Meine Augen zeigen viel Weiss, meine Energie sammelt sich im Becken und Du machst dich bereit, alles aus mir rauszuholen. Deine Melkmaschine erwartet meine Ladung - ihre Mahlzeit. Du krallst dich in meinen Rücken und reitest den starken Hengst wild zum Ziel. Immer enger ziehen sich deine Fanglippen zusammen und machen dem steifen Schwanz das Leben zur qualvollen Lust. Du schaust mir in die Augen. Du willst es, alles. Du willst es aus meiner geladenen Fickstange saugen. Ich spüre den Saft langsam aber gewaltig steigen. Er wird deine Fötze tränken mit heissem klebrigen Sperma. Ich stosse ein letztes mal mit aller Kraft zu und drücke dabei deine Arschbacken über meinen Schwanz. Meine Eichel dehnt deinen Muttermund auseinander und dann pumpe ich meinen Nektar in deinen Bauch.

Du verdrehst die Augen, stemmst mir dein Becken entgegen und nimmst die süsse Nahrung für deine Kleine genüsslich auf. "So melkt man einen Mann", denkst Du dir mit einem unsichtbaren Lächeln.



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