Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 1677 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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"Quatsch, die Kleine ist einfach geil. So viele geile Typen, die ihr mit ihren Schwänzen die Löcher stopfen könnten. Das macht sie geil." teilte sich Marc mit.

"Komm mal her und stelle Dich in unsere Mitte." bat ich sie. Gleichzeitig stand ich auf und sie kam auf mich zu. Ich stellte mich hinter sie und schob ein Bein zwischen ihren Beinen. Meine Hände kneteten ihre Titten. Nach einigen Momenten glitt eine Hand weiter zu ihrer Fotze und schob den Stoff leicht zur Seite. Es gab' tatsächlich keine Gegenwehr - Marc und James konnten ungehindert die Fotze meiner Freundin betrachten.

"Bist Du geil?" fragte ich meine Freundin.

"Nein, aber es macht Dir anscheinend Spaß, meinen Körper zu präsentieren." sagte sie recht gleichgültig. Mein Finger glitt direkt in ihre Spalte - sie war total nass.

"Ja, es macht mich an, wenn Du Deinen Körper zeigst. Und ich habe Dir schon mal gesagt, dass Du mich nicht anlügen sollst." sagte ich streng.

"Wenn Dich Deine Schlampe belügt, dann musst Du sie bestrafen. Sonst macht sie das immer wieder." meinte Marc.

Langsam holte ich meinen Schwanz aus der Hose und drückte den Oberkörper meiner Freundin mit einer Hand nach unten. Sie wehrte sich - ich gab ihr mit meiner flachen Hand einen festen Klapps auf ihren Po. Der Handabdruckt war leicht sichtbar und meine Freundin wehrte sich nun nicht mehr. In gebückter Haltung hielt ich meinen Schwanz direkt an ihr nasses und enges Loch. Mein Schwanz streichelte die nasse Spalte. Es fiel mir schwer, mich zurück zu halten. Marc und James schauten aus ihrer sitzenden Position auf die hängenden Titten und konnten darüber hinaus in ihr Gesicht sehen.

"Möchtest Du von einem dieser beiden gefickt werden?" fragte ich so ehrlich und aufrichtig ich konnte.

"Nein, ich möchte nicht, dass mich jemand anderes fickt." Kam die prompte Antwort.

Marc konnte kaum noch ruhig sitzen bleiben. "Das ist nicht ok, die Schlampe muss bestraft werden. Gib´ sie mir, ich werde ihr die Grenzen aufzeigen und ihr ihre Fotze und ihren Arsch mit meinem Schwanz dehnen."

"Hast Du das gehört - Marc ist ziemlich geil auf Dich und eine Strafe sollte wohl sein, oder?" fragte ich meine Freundin sehr höflich, ja, schon fast gemein.

"Nein, wirklich nicht - ich belüge Dich nicht mehr. Eine solche Strafe halte ich nicht aus." sagte sie mit flehendem Ausdruck in der Stimme.

"Ich werde Dich jetzt vor den Augen dieser beiden netten Jungs langsam von hinten ficken. Ist dir bewusst, dass sie uns dabei zuschauen werden..." langsam schob ich meinen großen und pochenden Schwanz in ihr nasses und enges Loch. "... sie werden deine hängenden Titten sehen und deine nasse und auslaufende Fotze genauso, wie sie dir auch direkt ins Gesicht schauen werden." Sprach ich erregt weiter.

"Ja, dessen bin ich mir bewusst - aber es ist mir lieber so, als dass mich Marc mit seinem Schwanz zu Recht weist."

Ich fickte sie langsam und rhythmisch unter der Anfeuerung der beiden anderen. Gleichzeitig rieb sich meine Freundin mit einem Finger ihre Lustperle.

James stand auf und fummelte an den Titten. Ab und an zog er an den Nippeln, was ein deutlich hörbares Stöhnen verursachte.

"Ich denke auch, dass die von Marc angedachte Strafe zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu hart für Deine kleine Muschi wäre..." sagte ich in der Höhle, fügte dann aber sofort eine Frage hinterher: "Was hat dir Marc vorhin draußen, als er deine Titten begrabscht hat, gesagt?"

In diesem Moment erzitterte der Körper meiner Freundin, sie kam gewaltig und spritzte ab. Ihr Muschisaft lief, für alle sichtbar, ihre Beine hinunter. "Er sagte mir, dass er mir heute irgendwann auf die Titten wichsen wird." Stöhnte sie langsam hervor.

"Und diese Vorstellung hat dazu geführt, dass Du sofort gekommen bist?" fragte ich sie mindestens genauso erregt, wie sie mir nun ihre Antwort gab.

"Ja, es hat mich so erregt, dass ich gekommen bin. Der Gedanke daran macht mich schon wieder geil...." hauchte sie uns entgegen.

"Ich glaube, Du entwickelst Dich zu meiner "Ehehure", Du geiles Stück" zischte ich hervor und nahm sie nun deutlich härter von hinten. "Marc, hast Du ihr das so gesagt?" fragte ich ihn mit heiserer Stimme.

"Ja, das habe ich ihr gesagt. Dein Schwanz steckt so tief in ihrer nassen Grotte und sie schaut so unschuldig drein" sagte Marc erregt.

Für mich war nun der Zeitpunkt gekommen, wo ich nicht mehr konnte. Ich fickte meine Freundin weiterhin von hinten und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten. Marc und James konnten ihr nun direkt ins Gesicht sehen. Marc steckte ihr einen Finger in den Mund, den sie lutschte. James hingegen knetete die Titten und zog des Öfteren an den steifen Nippeln. Ich merkte, dass meine Herrensahne nun heraus musste. Ich zog sie an den Haaren zu mir herüber und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sekunden später entlud ich meine Ladung direkt in ihren Mund. Meine Freundin würgte kurz, obwohl ich meinen Schwanz gar nicht komplett in ihren Mund versenkt hatte. Es lag an der großen Ladung Herrensahne - einen Teil schluckte sie herunter, was sie normalerweise überhaupt nicht mochte, der andere Teil lief aus dem Mund heraus, obwohl mein Schwanz dort noch seinen Platz hatte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte ihr: "Leck meinen Schwanz schön sauber" und unterstützte sie dabei, indem ich ihren Kopf an den Haaren zog. Meine Freundin leckte mir meinen Schwanz sauber und hinterließ keinen einzigen Tropfen meiner Herrensahne. Ich sah Marc und James an, sie standen uns gegenüber. Sie waren fasziniert und vor allem total geil. Eine gefährliche Situation. Marc erhob das Wort "Du kannst uns jetzt nicht einfach so stehen lassen. Wir sind total geil und Deine Freundin braucht noch mehr, Du hast sie nicht richtig eingeritten." Ich überlegte was ich vorschlagen könnte. Kam aber erst zu keiner Idee. Aus Verlegenheit sagte ich: "Marc, meine Freundin ist noch nicht so weit, einen fremden Schwanz zu akzeptieren. Aber ich möchte Euch ein Angebot machen, seit heute Abend unsere Gäste. Wir trinken was und ich verspreche Dir, Marc, dass Deine Ankündigung, die Du meiner Freundin heute Mittag gemacht hast, umgesetzt wird."

Der Autor bittet die Leser gerne um Zuschriften. Wie soll die Geschichte weitergehen? (dom.analegrande@web.de)