Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 1677 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Analdom | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2013 | Gesehen / Gelesen: 24181 / 19350 [80%] | Bewertung Teil: 8.57 (53 Stimmen) |
Es geht weiter... Marc und James rücken in diesem Teil in den Vordergrund. Aber auch die Freundin wird weiter "erzogen".... |
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James betrachtete genau die Titten meiner Freundin. "Du kannst sie ruhig anfassen, los!" Ganz langsam berührte er die Titten. Zuerst streichelte er die Brustwarzen, wenig später knetete er dann den ganzen Busen. Meine Freundin erwiderte in der Zeit nichts, auch machte sie keine Anstalten sich zu wehren.
In meinem Shorts wuchs mein Schwanz enorm an. Eifrig überlegte ich, was ich nun machen könnte - eine Idee hatte ich dann schnell. "Was haltet ihr davon, wenn wir zusammen den Weg zurück gehen?" fragte ich in die Runde. Marc und James sagten beide fast zeitgleich zu. Meine Freundin drehte sich zu mir um: "Von mir aus ok, aber Du hast mir gesagt, dass ich mein Bikini-Oberteil wieder bekomme."
"Das stimmt, aber die Situation hat sich geändert. Wir wollen mal unsere Weggefährten fragen. Was denkt ihr? Wollt ihr noch ein wenig die Titten sehen oder nicht?" fragte ich in die Runde.
"Das Wetter ist so schön und die Titten zu weiß, sie sollen draußen bleiben!" entgegnete Marc.
Meine Freundin nahm ich an die Hand, zusammen gingen wir in der Schlucht zurück. "Gefallen Euch die Titten meiner Freundin?" fragte ich, so beiläufig es ging.
"Mir gefallen sie gut. Die kleinen Nippel sind vorhin hart geworden, das mag ich sehr." erklärte James. James war deutlich anzumerken, dass er meine Freundin einfach mochte und er sehr vorsichtig war. Streng nach dem Motto, wer ficken will muss lieb sein. Marc hingegen war etwas anders gestrickt. "Die Titten sind ganz nett, mir sind sie aber zu klein. Ein Tittenfick ist mit den Dingern wohl schwer." erklärte er rund heraus.
Meine Freundin schaute sehr oft auf dem Boden. Zum einen wohl aus Scham, zum anderen wohl auch wegen dem immer unebeneren Weg. Marc ging an einer Stelle vor und sprang von einem großen Stein, über den wir alle mussten, runter. Nun war meine Freundin an der Reihe. Marc reichte ihr eine Hand hoch, um ihr zu helfen. Sie musste sich nun ein wenig runter beugen. Eine geile Szene - Marc betrachtete dabei die runter hängenden Titten, James und auch ich schauten auf ihren Arsch und den Stoff, der sich zwischen ihren Beinen zwängte. "Die Fotze Deiner Freundin ist doch bestimmt blank rasiert, oder?" fragte James.
"Nun, fragen wir sie doch mal selber. Hast Du Dein Fickloch schön glatt rasiert?" fragte ich meine Freundin.
"Du weißt doch, dass wir vor 2 Tagen auf einem Campingplatz waren und mich dort rasiert habe." sagte sie zu mir.
"Dann ist die Fotze also nicht blank rasiert." schloss James die Unterhaltung.
Nun sprangen wir nacheinander den Vorsprung runter. Marc fing meine Freundin auf und Griff ihr dabei an die Titten. Meine Freundin wurde rot und wischte Marcs Hand von ihrem Busen. Sie konnte James deutlich mehr leiden, als es bei Marc der Fall war. Marc schaute in diesen kurzen Momenten auf ihre Titten und sagte meiner Freundin ganz leise etwas, was wir nicht verstehen konnten. Es war aber sofort ersichtlich, dass sich die Nippel meiner Freundin aufstellten. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, es war kaum auszuhalten.
Wir gingen weiter und nach einiger Zeit kamen wir an den Höhlen vorbei, die wir schon auf dem Hinweg gesehen hatten. "Lass uns mal diese Höhle ansehen" schlug ich vor und zog meine Freundin direkt durch den kleinen Eingang der Höhle. Marc und James kamen auch direkt nach uns rein. Es war relativ dunkel und die Augen brauchten eine kurze Zeit, bis sie sich daran gewöhnt hatten.
Nun sahen wir, dass die Höhle nicht sehr groß war. Der Boden war sandig und nass, auch lag viel Treibgut auf dem Boden. Ansonsten gab es hier nicht viel mehr. "Hey, wir können uns hier auf die Steine setzen." sagte James. Tatsächlich hatten wir genug Platz, meine Freundin saß auf einem Stein, der ein wenig abseits war. "Ich glaube Deiner Kleinen ist kalt, schau Dir mal die Nippel an" äußerte sich James. Die Nippel standen, nach wie vor, sichtbar ab.
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