Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2853 Wörter) [16/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: May 05 2013 | Gesehen / Gelesen: 24672 / 18980 [77%] | Bewertung Teil: 9.50 (42 Stimmen) |
Ich ließ mich von meinem Arzt ficken |
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Fortsetzung
Ich rief Montag früh Adam an, dass ich erst einmal zum Arzt gehe. Beim Arzt erzählte ich von meinem Dilemma. Er machte große Augen, als ich ihm im Detail meinen Sex mit Matthias erzählte. Er räusperte sich ein paar Mal. Und vor allen Dingen, ich hatte es zwar nicht gesehen weil er hinter seinem Tisch saß, aber der Handbewegungen zu urteilen ein paar Mal in seinen Schritt griff. Er hörte sich meine Geschichte an. Dann beruhigte er mich, dass nach 6 Wochen Schwangerschaft wirklich keine Gefahr bestand. Da war ich zwar beruhigt aber nicht befriedigt. Ich bedrängte ihn auf mich gründlich zu untersuchen. Mein Hausarzt war zwar schon 55 Jahre alt, schlank, aber mit Glatze. Sein Gesicht war markant. Er hatte irgendwie eine gute Ausstrahlung, dass so manche Frau weiche Knie bekommt. Ich fragte, ob ich mich ausziehen soll und eventuell meine Genitalien untersuchen will? Jetzt fing er an zu grinsen. "OK. Frau Frey, ziehen sie bitte ihre Hose und Slip aus."
Ich war vorher schon etwas geil. Aber mit einem Schlag, als ich hörte, ziehen sie sich aus, war ich jetzt saugeil. Er beobachtete mich von seinem Arztsessel aus, wie ich mich auszog. Normalerweise ist da ein Vorhang, damit sich die Patienten dahinter ausziehen können. Aber ich wollte provozieren und ich achtete auf seine Reaktionen. Ich zog mich vor dem Vorhang demonstrativ ganz aus. Es war schon fast ein reiner Striptease aber nur ohne Musik. Nur die Strümpfe ließ ich an. Halb setzte ich mich halb lehnte ich mich nackt auf seine Pritsche. Meine Füße waren noch auf dem Fußboden. Ich hob mein linkes Bein und legte es auf Liege. Meine Schamlippen waren schon leicht angeschwollen. Sofort öffneten sich automatisch meine äußeren Schamlippen. Und die inneren Schamlippen lugten hervor. Ich sah hinunter. Man sah jetzt meine Schamlippen glänzten. Ein gutes Zeichen, dass bei mir die Geilheit aufsteigt und die Muschi langsam nass wird. Ich massierte meine Klitoris. Ein leichtes Stöhnen kam über meinen Lippen. Jetzt stand er auf und ging zur Tür um sie abzuschließen. Wieder bei mir: "Frau Frey, legen sie sich bitte hin. Ich legte mich längs auf die Liege. Er zog seine Gummihandschuhe an und desinfizierte sie. "Als erstes werden wir eine Vaginaluntersuchung machen. Er nahm seinen rechten Mittelfinger und schob ihn in meine fickbereite Fotze. Er machte ein paar Fickbewegungen. Wieder stöhnte ich ganz leise. Dann nahm er gleich vier Finger und schob sie in meine Möse. Nur der Daumen blieb heraußen. Dafür massierte der Daumen meine Klit. So ließ ich mich mehrere Minuten stimulieren. Ich griff, gierig nach geilen steifen Schwänzen, in seinem Schritt. Er zuckte etwas zusammen, weil er auf so was nicht gefasst war oder ich zu forsch ran ging. "So, liebe Frau Frey legen sie sich auf dem Bauch. Ich mache jetzt eine Rektaluntersuchung. Seinen Gummifinger mit Mösenschleim benetzt finge er an meinen Anus mit kreisförmigen Bewegungen zu stimulieren. Ich machte meine Beine weiter aus einander, damit er besser rankam. Dann drang er gleich mit einem oder zwei Fingern in meinem Darm. Der Schließmuskel war schnell überwunden. Es war geil so untersucht zu werden. Um noch besser an meinen Öffnungen zu kommen, stellte ich das linke Bein auf dem Boden und hob meinen Arsch etwas hoch. Halb auf dem Bauch liegend, halb stehend fummelte, oder besser beschrieben, fickte er mit den Fingern meinen Arsch. Ich griff nach hinten um seinen Schwanz zu stimulieren. Damit ich besser ran kam machte mein geiler Doktor ein Seitwärtsschritt auf mich zu. Seine linke Hand öffnete seine Hose. Es dauerte ein bisschen bis er seinen Gürtel, Knopf und Reißverschluss mit einer Hand aufbrachte. Seine Hose rutschte nach unten. Voller Hoffnung wie sein Schwanz aussieht zog ich einfache seine Unterhose herunter. Ich fasste nach seinem Gemächt und fing an zu wichsen. Er war nicht besonders lang aber dafür dick. Langsam wuchs er in meiner Hand. Ich wollte ihm einen Blasen. Aber er stand zu weit weg. "Frau Frey setzen sie sich hin." Ich machte was er sagte. Er drängte sich zwischen meinen Beinen. Sein Schwanz war steif und er wollte mich gleich ficken. "Ohne Kondom? Halt." "Was ist?", fragte mein Arzt. "Du willst mich ohne Kondom ficken?" Nein, Frau Frey. Jetzt zeigt er, dass er in der Hand ein Kondom hält. Wo hat er so plötzlich ein Kondom her? Ich hatte ihn doch die ganze Zeit beobachtet und er hat nirgends in einer Tasche oder Schublade herumgestöbert. Kann er zaubern? "Frau Frey, ich stelle manchmal dumme Sachen an. Aber ich bin doch nicht lebensmüde. Eine Frau ohne Gummi zu ficken. Trotzdem lasse mich ich regelmäßig auf HIV untersuchen. Kontrolle hin oder her, mit Gummi ist es sicherer." Es ist zwar geil, wenn das Sperma in die Fotze gespritzt wird. Aber wie mein Doktor sagt mit Gummi ist es sicherer.
Jetzt war sein Schwanz nicht mehr steif. Deshalb rutschte ich von der Liege und ging in die Hocke um ihn einen zu blasen. Das Kondom
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