Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 2 (fm:Lesbisch, 3534 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: May 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 23234 / 19186 [83%] | Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen) |
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Nach einigen Minuten begann ich mich zu langweilen. Ich stand auf und lief im Zimmer umher. Sie hatte ein schönes Zimmer, entsprechend ihres Alters eingerichtet. Ich trat hinaus in den Flur und blickte den Gang entlang. Links lag die Treppe, die ich eben hoch gekommen war, rechts das Bad. Direkt gegenüber lag das Zimmer ihrer Schwester Maike. Nach kurzem Zögern beschloss ich einzutreten.
Ihr Zimmer war sehr ordentlich. Überall standen Bücher. Ich schaute mir ihre Titel an, einige davon hatte ich selbst gelesen. Doch dann wurde ich stutzig. Da standen drei Bücher nebeneinander, die wohl namenlos waren. Unwillkürlich blickte ich über meine Schulter, in den Raum. Ich war alleine, also ergriff ich das erste Buch. Auch das Cover war unbedruckt. Ich schlug es mittendrin auf. Es war handschriftlich beschrieben. War das ein Tagebuch? Ich überlegte ob ich es wieder zurück stellen sollte, aber dann siegte doch meine Neugier. Ich las was auf der Seite stand. Mädchenkram eines 11 jährigen Mädchens. Nicht sehr spannend. Ich stellte das Buch beiseite und griff nach dem Zweiten. Im Schnelldurchlauf überflog ich die Seiten, bis ich stutzig wurde. Meine Aufmerksamkeit wurde von einem Eintrag zwei Monate vor ihrem 13ten Geburtstag geweckt.
23.08.2006
Heute war der erste Tag des Urlaubs, der nicht totlangweilig war. Meine kleine Schwester nervt. Aber heute habe ich ein Mädchen kennen gelernt. Sie ist vielleicht 15 oder 16. Wir beide verstehen uns super und wollen morgen zusammen was unternehmen. Ich freue mich schon voll drauf.
24.08.2006
Der heutige Tag verlief anders als ich es mir vorgestellt habe.
Ich war zusammen mit Lisa spazieren gegangen. Wir liefen Stundenlang durch die Felder und Wälder und redeten dabei. Es war ein wunderschöner Tag. Gegen Mittag entdeckten wir einen kleinen See inmitten von Bäumen. Wir beschlossen es uns hier gemütlich zu machen und unser mitgebrachtes Essen zu verspeisen. Später kam sie dann auf die Idee baden zu gehen. Ich fand die Idee super, nur hatte ich keine Badesachen dabei, sie allerdings auch nicht. Ihr Vorschlag war, einfach nackt schwimmen zu gehen. Ich zögerte, aber sie schien es ernst zu meinen. Im Handumdrehen hatte sie sich ihrer Kleider entledigt und stand nackt vor mir. Sie hatte einen sehr weiblichen Körper, wofür ich sie bewunderte. Ein Grund mehr, mich nicht auszuziehen, dachte ich mir. Doch sie wollte es und schließlich überzeugte sich mich auch, allerdings musste sie weg schauen. Dann sprangen wir ins Wasser. Es war verdammt angenehm, da es sehr warm draußen war. Wir schwammen fast eine Stunde lang und tollten im Wasser umher. Meine Hemmungen waren wie vergessen, als wir schließlich doch das Wasser verließen und uns auf die Wiese zum trocknen legten.
Ich spürte Hunger in mir auf kommen und drehte mich zum letzten unserer Croissants. Lisa hatte scheinbar die gleiche Idee, nur war sie schneller als ich. Ich sprang dem Croissant hinterher und kämpfte mit ihr um es, bis wir es am Ende zerrissen hatten und ich erschöpft auf ihr liegen blieb. Wir schauten uns tief in die Augen und schwiegen, bis ich von ihr runterstieg und die Stille durchbrach. "Ist dir kalt?", wollte ich von ihr wissen und deutete auf ihre spitz abstehenden Nippel. Sie verneinte mit zögern und meinte, das käme wenn man sich sehr wohl fühle. Ich tat als hätte ich sie verstanden und dachte nach. In Wirklichkeit hatte ich sie überhaupt gar nicht verstanden.
Einiges später fragte ich wieder nach, was ihre Aussage bedeutete und sie lächelte. "Ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll", sagte sie zu mir, "ich will dir nichts zeigen, was du nicht willst." Ich verstand wieder nicht, aber tat schlau und meinte, dass ich alles wissen wolle.
Sie wollte, dass ich zu ihr herüber komme und ihre Brust streichle. Ich verstand nicht wieso, aber ich tat es. Ich sah, wie sich ihre Nippel unter meiner Berührung wieder aufrichteten. Erschrocken zuckte ich zurück, aber sie flüsterte, dass es so normal ist und legte meine Hand wieder dort hin.
"Bei mir ist das nicht so", sagte ich zu ihr, aber anstelle zu
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