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Die geile Firmenchefin Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 4143 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2013 Gesehen / Gelesen: 60523 / 48406 [80%] Bewertung Teil: 9.01 (172 Stimmen)
Die Chefin einer Unternehmensberatungsfirma ist nicht nur sehr erfolgreich, sie ist auch nymphoman veranlagt. Sie legt viel Wert auf eine sexy Garderobe und hat einen Fetisch für High-Heels. Auch ihre Sekretärin ist ein scharfes Luder. Nach ei

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Die geile Firmenchefin - Teil 1

Dies ist meine erste Geschichte hier. Daher wäre ich für ein Feedback sehr dankbar, damit ich weiß, was ich beim nächsten Mal besser machen kann.

Bevor es hier nun richtig zur Sache geht, möchte ich die wichtigste Person dieser Geschichte zunächst einmal ausführlich vorstellen. Claudia Müller war eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie hatte ihre Unternehmensberatungsfirma selbst aufgebaut und war zu Recht stolz auf ihr Lebenswerk. Neben ihrem ausgeprägten Talent, ihrer Zielstrebigkeit und ihrem Geschäftssinn war ihr in ihrem Leben auch mindestens einmal das Glück unsagbar hold gewesen, nämlich Mutter Natur bei ihrer Geburt vor 37 Jahren.

Claudia Müller war auf einer Skala von 1 bis 10 eine klare 11! Sie war 1,68 m groß (ohne Heels) und wog 55 perfekt verteilte Kilos. Als Tochter einer Deutschen und eines Italieners hatte sie einen typisch südländischen Teint mit schwarz glänzenden Haaren und einer bronzefarbenen zarten Haut. Ihre rehbraunen Augen in Verbindung mit ihrem stets geschmackvoll geschminkten Schmollmund ließen ihren Betrachter regelrecht dahinschmelzen und nur noch den Wunsch verspüren, seinen Schwanz sofort in diese göttliche Mundfotze zu schieben.

Ihre Figur glitt der einer Sanduhr, Ihre prallen Brüste waren mit einem D-Körbchen eigentlich zu groß für ihre Figur, aber es hatte sich noch nie ein Mann darüber beschwert. Sie hingen ganz leicht, so wie Mutter Natur das so vorgesehen hat, wodurch sie trotz ihrer enormen Größe genauso natürlich aussahen wie sie es auch tatsächlich waren. Das Highlight an ihren Brüsten aber waren ihre langen dauerharten Nippel, die sich dunkelbraun ihrem Betrachter entgegenreckten. Frau Müller wusste um ihre beiden Schätze und wusste sie verdammt gut ins rechte Licht zu rücken. So verzichtete sie in der Regel auf einen BH, was ihr im Laufe der Zeit mit Sicherheit den einen oder anderen Auftrag eingebracht und bei ihren Gegenübern für so manchen Schweißausbruch gesorgt hatte. Einen BH zog sie eigentlich nur an, wenn sie ansonsten nichts unter ihrem körperbetonten Blazer trug, was aufgrund ihrer meist sehr tief ausgeschnittenen Blazer aber mindestens den gleichen schon beschriebenen Effekt bei ihren Gesprächspartnern auslöste.

Ihre Taille war so schmal, dass man meinen konnte, dass sie permanent ein eng geschnürtes Korsett trug, auch wenn dies definitiv nicht der Fall war. In der Tat trug sie gerne Korsetts (auch in der Firma). Sie besaß mehr als 20 Stück in allen Variationen, aus Seide, Satin und auch aus Leder. War ihre Silhouette auch ohne Korsett schon atemberaubend genug, so brachte ein solches ihren Traumbusen noch mehr zur Geltung, was beim Gang durch die Fußgängerzone bei allen Männern regelmäßig nicht nur für steife Hälse sorgte.

Zur Vervollständigung der besagten Sanduhr schloss sich an die Wespentaille ein Traum von einem Arsch an. Durch viel Fitnesstraining und Sex in Form gebracht und gehalten, war er der Anziehungspunkt für sämtliche männlichen Augenpaare nicht nur in der Firma. Dazu kam noch, dass sie es ausgezeichnet verstand, ihre Kehrseite durch einen sexy Gang und ausschließlich körperbetonte Kleidung bestens zur Schau zu stellen.

Ihre Beine waren schlank aber dennoch muskulös. Man konnte gut erkennen, dass für diesen Traumbody auch eine Menge Sport vonnöten war. Ihre Wadenmuskulatur war besonders stark ausgeprägt, jedoch ohne den Beinen das Grazile und Weibliche zu nehmen. Der Grund dafür war die einseitige und herausfordernde Wahl ihres Schuhwerks.

Viele Frauen haben einen Schuhtick, aber bei Frau Müller war es anders. Sie hatte einen regelrechten Schuh-Fetisch, und zwar nicht irgendeinen, sondern einen ausgeprägten High-Heel-Fetisch. Eigentlich gab es nur zwei Gelegenheiten, bei denen sie keine Schuhe mit schwindelerregend hohen Absätzen trug, nämlich im Bad und beim Sport. Selbst ihre geliebten Hauspantoletten hatten einen 10 cm- Absatz. Sie wusste, dass ihr das im Alter einmal Probleme bereiten würde, aber sie konnte schlichtweg nicht anders. Seit sie im Alter von 13 Jahren das erste Mal heimlich die 8 cm hohen Heels ihrer Mutter getragen hatte, hat sie die Faszination dafür nie mehr losgelassen. Mit 15 Jahren hatte sie sich von ihrem Taschengeld ihre ersten eigenen Heels mit einem 10 cm Absatz gekauft. Bereits mit 16 Jahren konnte sie stundenlang auf 12 cm

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