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JIM's weiße Ehehure im Knast! (fm:Schwarz und Weiss, 2959 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2013 Gesehen / Gelesen: 49651 / 37417 [75%] Bewertung Geschichte: 8.74 (94 Stimmen)
Das war bis dahin meine härteste Prüfung. Aber auch wenn es verrückt klingt, hat es mich unheimlich geil gemacht. Aber lest selber.....

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© Luder-TC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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in der Ecke stand eine Pritsche mit einer Matratze, die ihre besten Zeiten auch lange hinter sich gebracht hatte. Er meinte nur kurz und knapp, ich solle mich setzen, meine Gesprächspartner kämen gleich. Ich setzte mich also auf einen der Stühle und wartete mit bangem Blick auf die zweite Tür des Raumes. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Tür aufgestoßen und es kamen 5 schwarze Männer in den Raum. Zu meiner Verwunderung kamen sie alleine und sie trugen weder Handschellen noch Fußfesseln oder Ähnliches. Sie hatten einheitliche Overalls an und sie waren groß, breitschultrig und ziemlich stark tätowiert. Und die Begrüßung viel auch eher weniger charmant aus, denn der eine rief gleich: Hey da ist ja unsere kleine, weiße Nutte die unser Anwalt uns versprochen hat. Dann zeig dich doch mal Täubchen, lachte der nächste gleich los und noch bevor ich reagieren konnte, standen sie alle 5 um mich herum und fingen an mir mein Kostüm und meine Bluse ziemlich unsanft vom Körper zu reißen. Kaum war ich nackt, packten sie kräftig zu und untersuchten meinen nackten, weißen Körper aufs Genaueste und einer meinte: Hey Jungs die kleine Ehenutte hat echt geile, fette Titten. Auf unseren Doc. ist eben doch Verlass, lachte er weiter. Na dann wollen wir doch mal schauen, ob das auch die richtige Nutte ist, meinte ein anderer und griff sich gleich mal meine Handtasche, was ich zuerst nicht so richtig verstehen wollte. Die anderen vier hatten schon mal blank gezogen und wedelten mit ihren langen und ziemlich dicken Schwänzen vor meinem Gesicht und immer wieder bekam ich einen Schwanz auf meine nackten Brüste oder ins Gesicht geschlagen. Der Schwarze mit meiner Handtasche war an meinem Portemonnaie angelangt und durchsuchte es akribisch und lachte dann und hielt die Bilder hoch, die Sam mir ins Portemonnaie gesteckt hatte: Hey Jungs kennt ihr unseren Freund noch, lachte er. Die anderen schauten zu ihm rüber und einer meinte: Ja das ist doch dieses Arschloch, dem wir das hier alles zu verdanken haben. Und das hier ist also wirklich seine kleine, geile Schlampe, lachte der nächste und knetete dabei meine nackten Brüste mit seinen starken, schwarzen Händen. Ich zuckte erschrocken zusammen und stammelte dann verunsichert und nervös, dass müsse eine Verwechslung sein und dass ich den Mann gar nicht kenne und noch nie gesehen habe. Der Schwarze lachte nur und zog meine Papiere, Kreditkarten und zu guter Letzt die Visitenkarten aus meinem Portemonnaie und meinte bestimmend: Aha und wie erklärst du uns das hier Nutte, raunte er und zeigte mir die Sachen. Und es war wirklich so, nach den Papieren hieß ich Christine Schöndorf und auf den Visitenkarten stand - Dr. Erich Schöndorf / Staatsanwalt - und auch sämtliche Kreditkarten trugen diesen Namen! Dein Macker hier hat uns eingelocht Süße, lachte er mit einem ziemlich gemeinem Ton in der Stimme und erklärte mir dann, dass dieser Staatsanwalt sie verfolgt hat und auch die Verhaftung und Verurteilung zu lebenslangen Haftstrafen veranlasst hat. Und jetzt haben wir seine kleine, weiße Bitch hier bei uns im Knast und die Kleine ist ein ziemlicher Leckerbissen und sicher auch ein verdammt guter Fick, lachte er weiter. Mir wurde schlagartig klar, dass ich jetzt wohl ein echtes Problem bekommen hatte und ich hoffte nur, dass diese Sam wusste was er hier getan hatte.

Für die 5 Typen gab es keinen Zweifel mehr, ich war die Ehefrau des Staatsanwaltes, der sie ins Gefängnis gebracht hatte und jetzt wollten sie Rache für all das haben. Sie lachten fies und amüsierten sich köstlich über mich und fingerten und begrabschten meinen nackten, weißen Körper. Los Stute jetzt ist Schluss mit lustig, meinte einer der Schwarzen und schob mir dann seinen mächtigen Schwanz gleich ziemlich tief in den Hals und fing an mich so zu stoßen. Ich bekam kaum Luft und er packte meine dicken Brüste und zog mich an ihnen immer wilder und fester auf seinen dicken, schwarzen Schwanz. Ein anderer stellte sich hinter mich und hob mich an den Hüften hoch und ich stand jetzt mit nach vorne gebeugtem Oberkörper zwischen den Schwarzen Männern. Der vor mir drückte mir weiter seinen dicken Schwanz tief in den Hals und der hinter mir schlug mir seinen mächtigen Riemen auf meine nackten Po-Backen. Dann hörte ich, wie er laut lachte und grölte: Hey Jungs ich wollte schon immer die weiße Schlampe von unserem Staatsanwalt in ihren engen Ehearsch ficken. Er setzte seinen dicken Schwanz an meinem engen Hintern an und drückte ihn mir mit einem Mal richtig weit in meinen Darm. Auch meine wirklich lauten Schreie haben ihn nicht davon abgehalten, es mir gleich sehr hart und fest zu besorgen und er lachte nur und meinte: Bedank dich bei deinem Alten Schlampe. Das hast du alles dem zu verdanken und das hier ist erst der Anfang Fotze. Er packte mich fest an den Hüften und rammte mir sein dickes und langes Ding sehr tief in den Hintern und auch wenn es sicher ziemlich verrückt klingt, ich bin dabei gekommen. Auch die beiden ersten Schwarzen waren wohl ziemlich ausgehungert und spritzten mir ihr Sperma nacheinander in den Hals und wollten, dass ich alles schlucke. Kaum waren die Beiden fertig, kamen die drei anderen und ich wurde auf die "leckere" Matratze gelegt und sie nahmen mich zu dritt als ihren weißen Sandwichbelag und besorgten es mir ziemlich hart und fies. Auch jetzt wurde mein enger Hintern schnell wieder zum Objekt ihrer Begierde und sie wechselten sich dann, auch als die beiden ersten wieder fit und dabei waren, immer wieder an meinem Hintereingang ab. Und sie lachten und gaben immer wieder lauthals zum Besten, wie geil es doch sei, die kleine, geile Schlampen von ihrem gehassten Staatsanwalt ungeschützt ihr ihren geilen Ehearsch zu ficken. Und einer von ihnen lachte und meinte: Hey Stute dein geiler, weißer Nuttenarsch ist echt der Kracher. Das Beste was ich jemals gefickt habe Stute und glaub mir, ich habe schon reichlich weiße Ärsche gefickt. Dann gab er mir noch ein paar heftige Stöße in meinen Hintern und danach kam er nach vorne, schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und lachte: Los Staatsanwaltsschlampe, schluck meinen kriminellen Saft und mach mein Rohr dann wieder schön sauber, damit ich dich weiter ficken kann. Das tat er dann auch gleich wieder und zwar nicht zu knapp. Sie waren ziemlich hart und haben mich, in immer wieder wechselnden Stellungen und Gruppierungen ziemlich hart rangenommen. Und immer wieder durfte ich schlucken, schlucken und nochmals schlucken. Dann lachte einer der Schwarzen, als er gerade wieder hinter mir in meinem Hintern zu Gange war und meinte: Hey Stute was macht eigentlich so ein weißes Weichei von Staatsanwalt mit so einer schwanzgeilen Nutte wir dir. Der kriegt dich doch gar nicht befriedigt so geil wie du bist, lachte er weiter und schlug mir auf den nackten Hintern, während er es mir weiter von hinten besorgte. Und ehrlich gesagt hatte er ziemlich recht mit dem was er sagte, auch wenn er einen anderen Ehegatten meinte. Vielleicht solltest du in einem unserer Clubs anschaffen Fotze. Aus dir ist als geile Ehe-Nutte sicher eines rauszuholen und das ist dieses Arschloch uns auf jeden Fall schuldig.

Als ich ziemlich benommen das nächste Mal auf meine Uhr schaute, war es schon kurz nach 3 Uhr mittags. Die schwarzen Typen waren also schon gut 4 Stunden in mir zu Gange. Dann erhob wieder einer das Wort und meinte: Hey Jungs was haltet ihr davon, wenn die kleine Schlampe vom Staatsanwalt uns dafür bezahlt, dass wir es der Stute so gut besorgen. Die Nutte hat gut Kohle dabei und die Klunker und der Wecker sind sicher auch einiges Wert. Und damit hatte wirklich er sehr recht, denn ich hatte recht viel Goldschmuck und meine goldene Rolex an und ca. 1.800,-- € Bargeld einstecken. Einer nahm sich das Portemonnaie und leerte es und dann bekam ich meine Uhr und meine Goldketten abgenommen. Das ist nur gerecht Fotze, lachte einer und meinte dann weiter: Dafür ficken wir dich heute noch bis zur Erschöpfung Fotze. Und genau das brauchst du doch. Sie machten noch eine ganze Weile so weiter und dann meinte einer, dass sie jetzt erst mal zum "gemütlichen Teil" übergehen wollen und ich mich mal etwas verdient machen soll. Dann holte einer ein langes, dickes Seil aus einem Overall und legte es mir mit einer Schlinge um den Hals. Jetzt bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun, denn wenn sie wirklich dachten, dass ich die Ehefrau von dem gehassten Staatsanwalt sei, weiß ich nicht, was sie noch alles mit mir vor hatten. Aber er zog mich nur hinter sich her und ich stöckelte auf meinen hohen Absätzen in Richtung der Tür, durch die sie in den Raum gekommen waren. Der junge Wärter der mich reingelassen hatte machte die Tür auf und schaute mich neugierig und wissend an. Dann führte mich der Schwarze die langen Gänge entlang und zeigte mich stolz den anderen Häftlingen und meinte lautstark, dass die kleine, weiße Ehenutte vom Staatsanwalt gleich im Besucherzimmer zum Ficken bereit steht. Ihr könnt in Kohle, Dienstleistungen oder Zigaretten bezahlen Leute, lachte er stolz und meinte dann noch, dass bei der kleinen Nutte wirklich alles geht. Dann brachte er mich wieder zurück in den Raum und meinte, dass ich jetzt erst mal die Miete abdrücken müsse und dann kam der junge Wärter hinzu. Er packte seinen kleinen Schwanz aus und es ging wirklich schnell, worüber sich die 5 schwarzen Typen ziemlich amüsierten. Schon nach wenigen Stößen mit seinem kleinen Teil in meinen Mund spritze er ab und das Schauspiel war vorüber. Dann packten sie mich, so wie ich war, wieder auf die Matratze und kaum hatte ich mich breitbeinig zur Schau gestellt, kamen auch schon die ersten "Kunden". Sie feilschten über Geld und Zigaretten und die Schwarzen boten mich ziemlich billig an. Sie wollten wirklich allen die Chance geben, die Schlampe von Staatsanwalt Dr. S zu benutzen und so kam es, dass wirklich der halbe Knast an dem Nachmittag und Abend über mich drüber rutschte und zwar alle ungeschützt! Es war schon ziemlich heftig und erniedrigend, wie diese vielen Typen mich einfach so benutzt haben. Ich habe mich teilweise wie ein Loch in der Wand gefühlt, in das diese Typen einfach ihre harten Schwänzte stecken und sich abreagieren.

Erst gegen 1:00 Uhr nachts wurde es ruhiger und die Schwarzen lösten das ganze langsam auf. Natürlich "durfte" ich dann zum Abschluss nochmals vor den 5 Typen auf die Knie gehen und ihnen ihre dicken, schwarzen Schwänze aussaugen. Als ich mit allen 5 fertig war und sie auch wieder schön sauber gelutscht hatte, klatschten sie sich ab, lachten fies, packten ihre Beute in Form des ganzen Geldes und meines Schmucks und verschwanden wieder durch die Tür, durch die sie gekommen waren. Ich suchte meine zerrissenen Kleidungsstücke zusammen und versuchte, mir daraus ein einigermaßen öffentlichkeitsfähiges Kleid zu basteln, was mir nicht wirklich gelang. Mit fast nackten Brüsten klopfte ich an der Tür und der junge Wärter holte mich ab und brachte mich zum Ausgang. Im Hof stand schon die Limousine von diesem Sam und er nahm mich mit einem wissenden Grinsen im Fond in Empfang. Na Kleines, lachte er zufrieden. Ich habe gehört du hast deinen Job gut gemacht. Und das sollte dir eine Lehre sein Bitch, versetze mich niemals wieder, meinte er dann streng. Und jetzt blas mir meinen Schwanz nochmals Nutte, und holte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose. So durchgemacht und vollgeschleimt wie du heute bist, ficke ich dich sicher nicht Stute. Kurz bevor wir wieder an der Alten Oper angekommen waren, spritzte er mir seinen Samen in den Hals und ich leckte ihn sauber. Als ich ihn dann bat, mich doch nicht unbedingt da abzusetzen, so wie ich aussah, lachte er nur gehässig und meinte: Ich kann dich auch im Bahnhofsviertel rauslassen Nutte. Da gehörst du sowieso hin.

Ich bin dann doch lieber an der Alten Oper ausgestiegen und habe mir ein Taxi gerufen. Zum Glück hatte ich einem kleinen Fach in meinem Portemonnaie noch 20,-- € stecken und das reichte um nach Hause zu kommen. Mein ganzes Geld und meinen Schmuck inkl. Uhr haben mir dieses schwarzen Typen ja abgenommen. Ich bin dann erst mal lange unter die Dusche und habe eine gefühlte Stunde heiß geduscht bevor ich völlig erschöpft ins Bett gefallen bin. Nachts habe ich mich dabei erwischt, wie ich an mir selber Hand angelegt habe und den letzten Tag noch einmal in einem feuchten Traum durchlebt habe. Es ist sicher verrückt und auch schwer zu glauben, aber ich war total geil und es hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht, von all diesen wildfremden Schwerverbrechern so hart rangenommen und benutzt zu werden. Und sie haben wohl wirklich geglaubt, ich sei die Ehefrau von diesem Staatsanwalt den sie über alles hassen und das haben sie mir wirklich auch gezeigt und zu spüren gegeben. Und am Ende habe ich sie auch noch dafür bezahlt, oder besser gesagt mein Gatte.

Eure geile und willige Hure TC



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