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Mein verficktes junges leben (fm:Schlampen, 2701 Wörter) [18/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2013 Gesehen / Gelesen: 16967 / 13129 [77%] Bewertung Teil: 9.26 (23 Stimmen)
Als Nutte verkleidet früh meinen Holden verführt und am Abend die etwas andere Geburtstagsfeier.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Bis zu Ostern ist nichts besonderes angefallen. Schwangerschaftsmonat 3 war abgelaufen. Nummer 4 begann. Die Übelkeiten zu Anfang der Schwangerschaften traten nicht mehr auf. Und in Ohnmacht bin ich auch nicht mehr gefallen. Gott sei dank. Ostern war schnell vorbei. Ich musste mich nicht einmal anstrengen, die Eier von Matthias zu suchen. Hatte sie schnell gefunden. Dann kam nach Ostern der Geburtstag von Matthias.

Ich hatte für diesen Festtag eine Stripperin eingeladen. Musste diesen Strip dann um einen Tag verschieben. Weil Matthias zu seinem Geburtstag unseren Chef und seine Frau eingeladen hatte. Gott sei dank hatte die Stripperin am nächsten Tag keinen Termin und das Matthias mir rechtzeitig bescheit sagte. Wäre peinlich gewesen, wenn bei diesen vornehmen Herrschaften auch die Stripperin anwesend wäre. Dieser Mittwoch war ein besonderer Tag für Matthias. Er wollte früh, wie jeden Tag, seinen Geburtstagsbums mit mir machen. Nur diesmal sollte es etwas anders ablaufen als sonst. Sonst legte er sich auf mich und fickte mich. Nur an diesem frühen Mittwoch war ich etwas schneller. Ich wollte etwas besonderes machen. Etwas außerhalb der Norm. Also stand ich auf und ging ins Nebenzimmer. Ich hatte alles schon für diesen heutigen besonderen Morgen vorbereitet. Ich zog mich wie in früheren Zeiten als Nutte an. Und ich schminkte mich aufdringlich. Schwarze Heels, dazu Netzstrümpfe und Strapse. String und einen sehr kurzen Minirock. 5 cm kürzer und der Mini wäre dann ein breiter Gürtel. Dazu einen Push-up-BH und ein tief ausgeschnittenes Top. Die Haare etwas hoch toupiert. So stöckelte ich wieder zurück ins Schlafzimmer und wartete bis mein Holder aufwachte.

Ich war leise und wartete ungefähr 10 min. bis er aufwachte. Das Licht ging an. er suchte mich im Bett. Fand mich logischer weise nicht. "Wen suchst du denn?", fragte ich. "Martina? Bist du es wirklich?" Er rieb sich die Augen und staunte über meinen Aufzug. "Wer ist Martina? Lass doch die Schlampe sausen. Ich bin die Chantal. Ich bin viel besser als diese ordinäre Schlampe Martina. Du kannst mit mir machen was du willst. Mein Süßer. Wie wäre es denn mit uns zweien." Jetzt ging ich zum Bett und beugte mich nach vorne. Dabei griff ich nach meinen Titten und wippte mit ihnen hin und her. Ich wollte ihn scharf machen. Obwohl dies eigentlich überflüssig war. Denn er war ja schon scharf wie eine Rasierklinge. Matthias griff nach mir. Ich wehrte ab. "Nicht so schnell mein Süßer. Erst wird über den Preis verhandelt." "Was verlangt denn Chantal für einen Bums?" "Heute bin ich für dich, mein Süßer, eine billige Hure. 150€ für eine halbe Stunde." "Was sind deine Spezialitäten?" "Alles was du willst, mein Süßer. Blasen mit schlucken, Analsex oder nur Vaginalsex. Von hinten oder von vorn. Dirty Talk." "Aber ich habe kein Geld." Jetzt schlug er die Zudecke zurück. "Keine Taschen, kein Geld. Was machen wir denn jetzt?" Ich konterte: " Du kannst ja auch mit Naturalien bezahlen. Mit deinem Sperma." "Ok, komm her meine Chantal und zeige mir deine Qualitäten und Spezialitäten.

Ich setzte mich breitbeinig auf das Bett. Sofort griff Matthias nach meiner Muschi. Er rieb meine Muschi durch den String. Ich stand auf und zog meinen String aus. Sofort machte ich mich über seinen Schwanz her. Ich legte mich in 69er Stellung auf ihn. Ich will doch schließlich auch was dafür haben. Nämlich einen geilen Orgasmus. Er leckte mich, was sehr selten ist. Er steckte nebenbei auch sein Finger in meine fickbereite Fotze. Benetzt von meinem Mösensaft steckte Matthias seinen Finger in meine Arschfotze. Ich blies und wichste den Schwanz inzwischen steif. Ich hörte dann auf und wollte jetzt gefickt werden. Aber Matthias wehrte ab. "Wer bezahlt, der bestimmt auch was wann wie und wo gemacht wird. Also was ist? Willst du nicht weiter blasen, du geile Hure? Schließlich hatte ich für dich bezahlt." Also blies ich weiter seinen Schwanz. Und Matthias leckte meine Muschi und fingerte meine Arschfotze. Nach ca. 5 Min. blies ich seinen Schwanz immer noch. So war das eigentlich nicht geplant. Nach dem steif Blasen sollte er mich ficken. Aber das machte er nicht. Matthias ist ein Sadist. Wieso quält er mich so? Dann hörte ich auf. "Komm fick mich. Ich bin schon ganz nass zwischen meinen Beinen und sehr geil." Matthias hörte auf mich zu lecken. Er schmiss mich runter. Ich lag jetzt auf dem Rücken. Doch anstatt mich in der Möse oder Arsch zu ficken, legte er sich in 69er Stellung wieder auf mich. Er begann mich in meinem Mund zu ficken. Zwar nicht tief, aber dafür mit langsamen Fickbewegungen. Matthias leckte mich weiter. Langsam kam mir der Verdacht, dass er das Ganze mit Absicht macht. Also sagte ich gar nichts und ließ mich weiter in den

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