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Mein verficktes junges leben (fm:Schlampen, 2701 Wörter) [18/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2013 Gesehen / Gelesen: 16200 / 12598 [78%] Bewertung Teil: 9.26 (23 Stimmen)
Als Nutte verkleidet früh meinen Holden verführt und am Abend die etwas andere Geburtstagsfeier.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mund ficken. Aber, irgendwann wurde es ihm zu langweilig, so meine Vermutung. Er hörte auf mich in den Mund zu ficken und rollte von mir runter. Er drehte sich rum und legte sich auf mich. Aha, jetzt komme ich doch zu meinem lang ersehnten Fick. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und durchpflügte mit seiner Schwanzspitze meine äußeren Schamlippen. Dann stieß er mit einem kräftigen Ruck in meine fickbereiten Fotze. Er fickte mich mit kräftigen Stößen. Er brachte mich schnell auf Touren. Unsere Leiber stießen zusammen, so wie ich es mag, wenn ich kraftvoll gefickt werde. Kurz bevor ich meinen Orgasmus ankündigte, zog er seinen Schwanz heraus, um wieder kraftvoll zu zustoßen. Bei mir kündigte sich wieder eine Orgasmuswelle an. Und das tollste, was jetzt kam, ist, dass wir beide zur gleichen Zeit unseren Abgang hatten. Es war das erste Mal, in unserem 4 jährigen Zusammensein, dass wir beide zur gleichen Zeit kamen. Matthias spritzte seinen Saft in meine Fotze und mich durchschüttelte meine Orgasmuswelle. Ich zitterte am ganzen Körper. Matthias, leicht mit den Ellbogen auf dem Bett abstützend, lag ermattet und schwer keuchend auf mit drauf. Ich sagte dann zu ihm: "Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz." Dabei gab ich ihm noch einen langen Kuss. Außerdem bedankte ich mich für diesen geilen Fick. Sein Schwanz steckte immer noch in mir. "Schatz, bitte, wenn du deinen Schwanz herausziehst dann halte deine Hände vor meine Fotze und lass es hineinlaufen." Dies machte er umgehend. Ich richtete mich auf, damit sein klebriger Saft in seine Hände laufen konnte. Als der Spermastrom versiegte saugte und leckte ich seine Handflächen aus. Matthias machte dann seine Hand mit einem Papiertaschentuch sauber. Wir blieben noch ein paar Minuten regungslos im Bett liegen. Ich stand dann auf. Aber vorher gab ich ihm einen Klaps auf sein Arsch und einen Kuss an der selben Stelle. Dabei suchte mein linker Mittelfinger sein Arschloch. Ich drückte ihn gegen seinen After und Matthias zuckte zusammen. Ich grinste und verließ stöckelnd das Schlafzimmer.

Ich ging ins Bad um mich zu Duschen. Aus der Hure Chantal wurde wieder die brave (?) Martina. Ich zog mich an und lief zum PC um wieder Mails zu beantworten. Später wurde gefrühstückt und ich fuhr zur Arbeit. In der Firma angekommen ging ich sofort zu Adam. Er wartete schon sehnsüchtig auf mich. Einen flüchtigen Begrüßungskuss und ich zog meinen String herunter. Ich bückte mich auf seinen Schreibtisch und ließ mich sofort ohne großes Vorspiel von Adam von hinten ficken. Nachdem er sich in meiner Fotze austobte und er seine Sperma in meinem Mund spritzte, setzte ich mich auf seinen Schoß und fragte ihn über seine Ehefrau aus. Was sie gerne trinkt und essen mag. Endlich Feierabend. Schnell fuhr ich nach Hause um alles für die Feier vorzubereiten.

Ich kochte 2 Gerichte. Shrimps und Kalamari (Tintenfisch) für den Gourmet und das andere Gericht, Schweinebraten mit Blaukraut und Kartoffelknödel, für die Hungernden. Dazu noch verschiedene Soßen und Salate. Matthias kam von der Arbeit heim und ging gleich unter die Dusche. Mit der Essenszubereitung war ich jetzt fertig und der Tisch war auch gedeckt. Ich ging dann auch ins Badezimmer um mir ein schönes Bad einzulassen. Wenigstens 5 min. ausruhen und die Seele baumeln lassen. Matthias gab mir einen Kuss und verließ das Bad. Als ich mit dem Baden fertig war, zog ich mich dezent an. Ballerinas, einen hellen langen Rock. Der Saum reichte bis zu den Knien. Dazu eine weiße Bluse. Darunter einen weißen BH mit Spitze und den dazugehörenden String, auch aus Spitze. Mein Haar hatte ich zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Fertig war ich und jetzt fehlten nur noch die Gäste. Nur noch eine viertel Stunde warten, dann werden sie kommen. Inzwischen machte ich alles im Wohnzimmer zurecht. Deckte den Tisch mit Sektgläsern. Der Schampus war schon kalt gestellt und wartete, dass er geköpft wird. Dann klingelte es. Immerhin, sie waren fast pünktlich. Matthias machte die Türe auf und ließ unsere Gäste herein. Adam umarmte mich herzlich. Seine Frau, Irene, war da etwas reservierter. Sie gab mir nur die Hand. Keine Umarmung. Oha, wohl zu fein mit den Gemeinen (das Fußvolk) herumzuschlagen. Meiner Meinung nach war die Irene zu etepetete. Na warte, wenn ich was hasse, dann Leute die auf einen herabschauen, als wären sie was besseres. Die werde ich von ihrem hohen Ross schon herunter holen. Die Mäntel wurden an der Garderobe aufgehängt. Wir gingen ins Wohnzimmer um ein Glas Sekt zu kredenzen. Für mich abwechselnd natürlich nur Wasser oder einen O-Saft. Wir stießen auf das Geburtstagskind an. Adam überreichte Matthias sein Geburtstagsgeschenk. Ich verzog mich in die Küche um den Rest vorzubereiten. Nach ca. 15 min. rief ich alle zu Tisch. Adam und seine Holde essen gerne Meeresfrüchte. Also die Kalamaris und Shrimps. Matthias und ich lieben mehr die gutbürgerliche Küche. Es wurde geschlemmt und getrunken und Smalltalk abgehalten. Nachdem gegessen war, schickte ich die Dreien wieder ins Wohnzimmer, damit ich hier alles in Ruhe aufräumen konnte. Spülen tue ich den nächsten Tag. Ich ging auch ins Wohnzimmer, wo schon eine rege Unterhaltung entstanden war. Nur als ich ins Zimmer kam verstummten alle. Man könnte meinen, die Dreien hätten ein Gespenst gesehen. Ich setzte mich an den Tisch und trank mein Wasser. Ich schenkte der Irene ohne vorher zu fragen Sekt nach. Irene sagte: "Stopp, nicht zuviel. Danke es reicht. Ich muss noch Auto fahren." "Auto fahren? Dein Gatte ist doch gefahren." "Ja das stimmt, aber ich fahre dann danach zu meiner Freundin." "So spät noch?", fragte ich. Ich sah Irene ungläubisch an. Ich sah mir Irene jetzt wo ich Zeit hatte etwas genauer an. Ungefähr 55 Jahre alt. Sie ist um die 170 cm groß, also 5 cm größer als ich. Sie hat kastanienbraunes Haar. Wahrscheinlich gefärbt? Ihre Haare sind schulterlang. Ihr Teint ist gebräunt. Wahrscheinlich hat sie ein Solarium daheim. Ihre Brüste schätze ich auf Cup b oder c. Oben ist sie schlank. Und unten ist sie breit gebaut. Zum Vergleich, wie eine Gitarre. Die Herren der Schöpfung würden sagen: "Sie hat ein gebär- und stossfreudiges Becken." Angezogen war sie mit einem schwarzen Stiftrock und einer weißen Bluse. Als Irene ihre Beine übereinander schlug, sah ich es. Diese Frau hatte Strapse unter ihrem Rock. Keine Frau zieht Strapse an und geht dann zur Freundin, außer sie ist eine Geliebte. Aber ich denke nicht, dass Irene eine Lesbe ist. Ich würde eher auf einen Liebhaber tippen. Als ich zu Anfang mit Adam verkehrte, erzählte er mir, dass er nur noch 1 Mal in der Woche Sex mit seiner Frau hat. Wenn er Pech hatte, 1 Mal Sex alle 2 Wochen. Jetzt verstehe ich auch warum? Die Alte hat bestimmt einen Lover, da bin ich mir ganz sicher. Ich versuchte, ihre Pläne zu durchkreuzen. Ich stand auf und holte noch mehr alkoholische Getränke. Bier, verschiedene Rotweine und verschiedene Liköre. Die Irene trank gern einen Rotwein. Ich fragte Irene welche von den Rotweinen ihr am Besten schmecken. Also schenkte ich neben Sekt auch noch drei Gläser mit Rotwein ein. Die wurden zwar nur zu einem Drittel gefüllt, die sie auch nacheinander austrank. Mit der Zeit wurde die Alte redseliger und lockerer. Auch bei Adam schenkte ich mit Rotwein und Bier nach. Matthias blieb bei seinem Bier. Ich redete mit Irene über alles Mögliche. Meine Schwangerschaft z.B.

Ich versuchte mehr über sie zu erfahren in dem ich etwas gezielter fragte. Der Alkohol zeigte ihre Wirkung. Langsam wurde ihr brauner Teint zu einem roten Teint. Natürlich animierte ich die anderen zu trinken, in dem ich das Geburtstagskind hochleben ließ und mit den vollen Gläsern anstieß. Auf einmal fing Irene an zu kichern. Aus heiterem Himmel. Lachen steckt an und wir mussten mitlachen. Nur keiner weiß warum? Ich sagte zur Irene, dass das Date mit ihrer Freundin absagen muss. Sie wäre doch nicht mehr in der Lage Auto zu fahren. "Gebe mir bitte die Telefonnummer, ich rufe an." Irene kramte in ihrer Tasche und holte ihr Handy raus. Sie suchte die Telefonnummer raus und sagte ihr Date ab. Irene lallte mehr in ihr Handy: "Hallo Marianne ich kann heute doch nicht kommen." Der Alkohol zeigte immer mehr bei ihr seine Wirkung. Sie langte sich mehr und mehr an ihrem Kopf und sie fing an zu schwitzen. Dann musste sie aufs Klo. Sie versuchte aus dem Sessel aufzustehen, aber es gelang ihr nur mit größter mühe. Ich begleitete die schwankende Irene aufs Gästeklo. Auf dem Gästeklo half ich ihr ihren Rock hoch zuziehen und ihr völlig durchsichtigen weißen Slip herunter zuziehen. Und meine Vermutung wurde bestätigt. Sie hatte Strapse an. Sie setzte sich auf die Schüssel. Eher war es ein zurückplumpsen und sie ließ es dann laufen. Ich half ihr dann dabei ihre Muschi mit Klopapier abzuwischen. Meine Absicht war es dann sie wuschig zu machen in dem ich mehr ihre Klit abtrocknete als ihre Muschi. "Oh, da kommt noch ein Tropfen." Ich drückte ihre Beine weiter auseinander. Ich massierte weiter. Sie machte die Augen zu und lehnte sich zurück. Sie genoss meine Massage. Sie schnurrte und stöhnte wie ein Kätzchen. Ich hörte auf ihre Muschi zu reizen und zog sie wieder an. Schwankend gingen wir wieder zurück. Ich setzte Irene auf ihren Platz und dann machte ich einen Vorschlag: "Wie wäre es mit einem erotischen Spielchen?"

Adam: "Welches erotisches Spielchen?" Adam war auch nicht mehr nüchtern. Er hatte glasige Augen. Na ja, nach 6 Halbe hätte ich auch solche Augen. "Na Flaschen drehen. Wer verliert muss ein Kleidungsstück ablegen." Irene lallte: "Flaschen drehen, kenne ich nicht." "Kein Problem, jetzt wirst du es kennen lernen." Erst räumte ich den Tisch ab. Ich nahm eine leere Rotweinflasche und drückte den Korken wieder hinein. Damit keine Tropfen während dem Drehen herausspritzt und alles einsäut. Wir setzten uns über Kreuz hin. Die Frauen und Männer gegenüber. Ich fing an die Flasche langsam zu drehen. Der Flaschenhals blieb natürlich, wie sollte es anders sein, bei mir hängen. Notgedrungen musste ich ein Kleidungsstück ablegen. Als zusätzlich Strafe (?) musste man den Nachbarn links und rechts einen Kuss geben. Der Verlierer kann es sich aussuchen, welche Strafe er antreten muss. Er kann wählen zwischen Küssen oder zwischen den Beinen fassen bei den männlichen Nachbarn. Der Mann kann wählen zwischen Kuss, an den Titten oder zwischen den Beinen fassen. Ich küsste erst Adam dann Matthias auf dem Mund. Ich, die Verliererin, drehte weiter. Der Flaschenhals blieb bei Irene liegen. Da die Irene keinen klaren Kopf, bzw. ihre Sinne noch zusammen hatte, lachte sie viel. "Wassss musssss, hicks, ich jetzt machen, Hicks?" Sie bekam einen Schluckauf. "Erst einmal einen Trinken, damit der Schluckauf weggeht. Prost" Sie trank das halbvolle Glas in einem Zug leer. Oje, das gibt am nächsten Tag einen gewaltigen Kater. Sofort schenkte ich nach. "So liebe Irene, du musst ein Kleidungsstück ausziehen." "So, welches denn?" "Am besten die Bluse." Die Bluse gefällt mir so wie so nicht, war mein Gedanke. Ich half ihr aus der Bluse. "Gebe jedem deiner Nachbarn einen Kuss." Schwankend gab sie jedem einen Kuss. Adam und Matthias standen auf um Irene zu helfen, damit sie ihren Kuss einheimsten konnten. Obwohl die Beiden auch nicht mehr den frischesten Eindruck machten. "Irene, du musst die Flasche drehen." Kichernd drehte Irene die Flasche. Der Flaschenhals blieb schon wieder bei Irene liegen. "Zieh dein BH aus." Ich half ihr den weißen BH auszuziehen. Um das Spiel noch interessanter zu machen, baute ich eine Steigerung. Wurde das weibliche Geschlechtsteil freigelegt oder die Brust, muss der Mann es küssen, lecken oder befingern. Wurde beim Mann der Schwanz entblößt, so darf die Frau ihn lecken, küssen oder blasen.

Fortsetzung folgt



Teil 18 von 35 Teilen.
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