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Vom Wind geküsst (fm:Dominanter Mann, 3450 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2013 Gesehen / Gelesen: 26851 / 20512 [76%] Bewertung Teil: 8.92 (73 Stimmen)
Dominique hat den Mann Ihrer Träume gefunden .... oder nicht? auf jeden Fall hat er ein Händchen für Ihre Vorlieben ....

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© Petra-Bi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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breit bis unter ihre Pobacken. Das Oberteil besteht nur aus zwei vorne am Bund der Taille angesetzten Stoffbahnen, die im Nacken verknotet werden und ihre doch recht üppige Oberweite so gerade umhüllen. Frank hilft ihr und bindet den Knoten im Nacken als saubere Schleife.

Im Schlafzimmerspiegel betrachtet sich Dominique. Auf den ersten Blick sind alle intimen Körperpartien ausreichend bekleidet, doch zwischen den Blumen im Muster des Stoffes kann sie die dunkleren Brustwarzen schimmern sehen. Als Frank hinter ihr eine Lampe einschaltet registriert sie, dass im Gegenlicht deutlich zu erahnen ist, dass sie unter dem kurzen Rock kein Höschen trägt. Ein leises Schaudern lässt sie frösteln. Behutsam nimmt Frank sie in den Arm und flüstert:

"Hab keine Angst, ich werde immer in Deiner Nähe sein. Doch zunächst sollten wir etwas frühstücken, um uns zu stärken."

Beim Sitzen auf dem Stuhl in der Küche registriert Dominique, dass sie aufpassen muss, wie sie ihre Beine positioniert, denn sonst enthüllt der kurze Mini mehr als er verbirgt.

Nachdem sie beide gesättigt sind bringt ihr Frank die zu dem Kleid vorgesehenen Schuhe: hochhackige Sandalen, die ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung bringen. Über das rechte Ohr hängt er ihr eine Art Kopfhörer und erläutert ihr, dass sie über diesen Empfänger ständig Kontakt mit ihm hätte. Frank bestimmt, dass sie gemeinsam mit dem Bus in die Stadt fahren und so trippelt Dominique auf den hohen Sandalen neben ihm her.

Das Wetter ist sommerlich heiß, so dass sie in ihrem Kleid auf den ersten Blick passend gekleidet zu sein scheint. Irritiert spürt Dominique den warmen Sommerwind zwischen ihren Beinen die unverhüllte Scham liebkosen. Sie empfindet dies jedoch nicht als unangenehm sondern fühlt, dass bereits eine erste Feuchtigkeit ihre Schamlippen benetzt.

Schon beim Einsteigen in den Bus fühlt sie die intensiven Blicke des Busfahrers auf ihren Beinen. Dominique weiß, dass diese schon immer die Blicke der Männer angezogen haben, doch die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Rücken verdeutlichen ihr, dass der Kleiderstoff sehr durchscheinend sein muss.

Frank hatte seine Monatskarte vorgezeigt und war bereits vorausgeeilt. Im ihrem Ohr hörte sie nun seine Stimme, als ob er hinter ihr stünde.

"Merkst Du, wie er dich mit Blicken auszieht, Dir mit der Hand zwischen die Beine fährt, um Dich dort zu berühren? Siehst Du die Beule in seiner Hose als Zeichen seiner Erregung?"

Deutlich sichtbar zeichnet sich in der Hose des Busfahrers sein erregtes Glied ab. Auch seine Sprache hat sich seit ihrem Einsteigen verändert. Dominique vernimmt ein leichtes Zittern in seiner Stimme, als er ihr das Wechselgeld und den Fahrschein aushändigt. Ein wenig verunsichert und dennoch sehr angeheizt, geht Dominique durch den Bus nach hinten. Sie weiß, dass der Busfahrer sie über seinen Rückspiegel beobachtet und genießt den Augenblick innerlich.

Frank hat den Sitz hinter dem Mitteleinstieg gewählt, der ein bisschen erhöht über dem Radkasten ist. Sie setzt sich neben ihn auf den freien Sitz. Franks Hand legt sich auf eins ihrer Knie und er zieht ihr Bein sanft zu sich, so dass Dominique mit leicht geöffneten Beinen dasitzt. Der Bus setzt sich in Bewegung, doch sie glaubt die Blicke des Busfahrers auf sich zu spüren. Ihrer Meinung nach muss er bei ihrer Sitzhaltung einen ungehinderten Blick auf ihr feuchtes senkrechtes Lächeln haben.

Frank dreht ihren Kopf zu sich und küsst sie mit einem elektrisierenden Zungenschlag. Eine leichte Erregungswelle läuft durch ihren Körper und sie spürt, dass es zwischen ihren Beinen noch feuchter wird. Weiter vorn im Bus ist ein Kippfenster geöffnet. Der kühle Fahrtwind hebt den Rockstoff ein wenig an und Dominique fühlt das sanfte Streicheln auf ihren Schamlippen. Um ein wenig von der Spannung abzubauen presst sie die Beine zusammen. Frank schaut sie strafend an und mit einem entschuldigenden Blick öffnet sie erneut ihre Schenkel. Auch ihre Brustwarzen reagieren auf den kühlen Windzug und recken sich stolz.

An der nächsten Haltestelle steigen zwei Jungen ein. An ihren starren Blicken registriert Dominique, dass die Warzen sich wohl deutlich durch den Stoff abzeichnen, denn den Rockstoff hat sie mit einer raschen Handbewegung über ihren Schoß zurückgeschoben. Frank lächelt sie vielsagend und wissend an. In seinen Augen erkennt sie, dass er genau weiß, was sich in ihr abspielt.

Am Bahnhof steigen sie aus dem Bus und spazieren langsam in Richtung Stadtmitte. Direkt am Wegesrand liegt ein großer Spielplatz. Frank führt Dominique zielstrebig zur Schaukel. Rasche Seitenblicke lassen Dominique aufatmen, der ganze Bereich ist menschenleer. Sie nimmt Platz auf dem Sitzbrett und lässt sich von Frank anschaukeln. Bei jedem Vorwärtsschwung hebt sich ihr Rock und der kühle Wind fährt darunter. Sie genießt den kühlen Wind der über ihre erhitzte Scham streicht. Voller kindlicher Freude schaukelt sie sich höher und höher. Immer noch ist der Spielplatz leer und auch Frank ist plötzlich verschwunden. Über den Knopf im Ohr hört sie plötzlich seine Stimme:

"Spreiz die Beine ein wenig!" fordert er sie auf.

Dominique gehorcht und spürt, dass ihre äußeren Schamlippen auseinander klaffen und der kühle Wind nun über die hervorbrechenden inneren Lippen weht. Sie merkt, dass in ihr das Verlangen nach Liebkosungen von einem Partner ansteigt. Aus ihrer Spalte rinnt ein wenig Feuchtigkeit und lässt den Wind noch kühler erscheinen. Mit einem leisen Stöhnen quittiert Dominique ihre eigene Erregung.

In diesem Moment betreten vier Teenager den Spielplatz. Die Jungen haben sie bereits entdeckt. Ihren Gesichtern ist deutlich anzumerken, dass sie kaum glauben was sie von Dominique geboten bekommen. Den Mädchen dagegen steht die Verärgerung ins Gesicht geschrieben, dass sie plötzlich nicht mehr das Interesse der Jungen haben. Doch kampflos wollen sie sich nicht geschlagen geben. Sie drücken sich an ihre Freunde und lassen diese mehr von ihren Formen spüren als üblich. Davon ermutigt schieben die Jungen ihre Hände unter die T-Shirts der Mädchen und streicheln über die Brüste. Ihre Augen können sie dennoch nicht von Dominiques immer wieder hervorblitzender Scham lassen. Die Mädchen drücken die Jungen auf die nächstbeste Bank und setzen sich ihnen auf den Schoß.

Mit fordernden Küssen wollen sie die Aufmerksamkeit zurückgewinnen. Dominique sieht deutlich, wie einer der Jungen mutig wird und die Hand unter den Rock seiner Freundin schiebt. Dem Mädchen entfährt ein überraschtes Keuchen, als er mit seinen Fingern unter ihren Slip greift. Ihr Gesichtsausdruck wirkt nun entspannter, offensichtlich versteht ihr Freund etwas vom Fingerspiel und sie lässt ihn gewähren.

Das andere Mädchen hat ihrem Freund bereits die Hose geöffnet und streicht vorsichtig über den stramm hervorspringenden Penis. Ihr Freund verdreht die Augen und sagt noch etwas zu ihr, ehe er in hohem Bogen seine Fontäne in den Sand verspritzt. Leises Wimmern ist von dem anderen Mädchen zu hören. Sie ist kurz vor ihrem Höhepunkt und sie presst die Finger ihres Freundes fest in ihren Schoß. An den aufkommenden Zuckungen ist für Dominique deutlich der Orgasmus zu erkennen.

Sie hat in der Zwischenzeit das Schaukeln beendet und das Schauspiel neidvoll genossen. Wie gerne hätte sie jetzt Franks festen Lustknaben zwischen den Beinen gespürt, doch von ihm ist weit und breit nichts zu sehen. Mit leisem Bedauern verlässt sie daher den Spielplatz über den zweiten Eingang, ohne dass die vier Teenager noch Notiz von ihr nehmen, denn diese sind ausgelöst durch ihren halbnackten Anblick zu völlig neuen Entdeckungen gekommen.

Kaum ist sie wieder auf dem Weg in die Stadtmitte, hört sie auch schon Franks Stimme im Ohr.

"Ich dachte schon, Du wolltest ohne mich an der Party der vier teilnehmen."

Er muss also ganz in der nähe sein denkt Dominique und schaut sich um. Doch sie kann ihn nicht entdecken. Mit Anweisungen dirigiert er sie auf kurzem Weg in die Stadtbücherei. Er schickt sie ins Obergeschoß und Dominique zuckt leicht zusammen, als sie sieht, dass die dorthin führende Treppe völlig aus Glas besteht.

Doch die Anweisungen sind unerbittlich. Innerlich leicht erregt geht sie Stufe für Stufe die Treppe hinauf. Unter ihr genießen zwei Männer die unverhoffte Aussicht und pfeifen leise. Ein wohliger Schauer des Begehrtwerdens lässt es wieder feucht zwischen ihren Beinen werden und Dominique hofft nur, dass keine Tropfen auf die Stufen fallen. So erreicht sie innerlich zum Zerreißen gespannt die obere Etage. Doch die weiteren Anweisungen machen ihr klar, dass sie dort nicht verweilen soll, sondern sie wird quer durch die Etage zum Aufzug geführt, mit dem sie ins Untergeschoß fahren soll. Mit ihr steigen eine Menge Leute ein. Zunächst fährt der Aufzug jedoch nach oben auf die Aussichtsplattform, wo bis auf einen Mann die übrigen Fahrgäste aussteigen. Die Türen schließen sich wieder und Dominique hört in ihrem Ohr:

"Vor Dir auf dem Boden liegt ein Euro, heb ihn mit durchgestreckten Beinen auf!"

Sie tut wie ihr gesagt wurde, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Vorne geben die Stoffbahnen nach und ihre Brüste hängen der Schwerkraft folgend frei in der Luft, hinten rutscht ihr Rocksaum so weit hoch, dass zwischen ihren Pobacken der Schlitz ihrer Scheide sichtbar wird. Als hätte sie es erwartet, ist es ihr keineswegs unangenehm, als sie die eine Hand des Mannes auf ihrer Kehrseite spürt. Ein Finger dringt leicht in die feuchtglänzende Höhlung ein. Die andere Hand versucht die Fülle ihrer einen Brust zu umspannen. Dominique fühlt, wie ihre Brustwarze sanft zusammengedrückt wird. Ihre Knie drohen unter ihr nachzugeben, doch die Stimme in ihrem Ohr sagt unerbittlich:

"Du sollst den Euro aufheben, nichts weiter!"

Mit spitzen Fingern ergreift sie das Geldstück und richtet sich wieder auf. Da ihre Brüste auch ohne Halter stramm vor ihrem Körper stehen, gleiten die Stoffbahnen wieder an ihren alten Platz und bedecken die steil aufgerichteten Brustwarzen. In diesem Moment kommt der Aufzug zum Stillstand und die Türen öffnen sich. dIe Hand des Mannes unter ihrem Rock tätschelt zum Abschied ihre festen Pobacken und ehe sie sich umsehen kann, ist der Mann in der Menge verschwunden. Die Erregung kocht in Dominique und alles in ihr sehnt sich nach Erlösung.

Doch Frank hat noch mehr mit ihr vor. In dem Einkaufszentrum, welches sich im Untergeschoß befindet, dirigiert er sie zu einem italienischen Schuhgeschäft. Sie solle sich ein paar rote Stilettos zeigen lassen, vernimmt sie in ihrem Ohr, als ein gut aussehender Verkäufer sie anspricht. Sie erläutert ihm ihren Wunsch und bewundert dessen knackigen Po, als dieser sich ins Lager begibt, um das gewünschte herauszusuchen. Dominique setzt sich auf eine Bank und wartet.

Der junge Mann, offensichtlich in Deutschland geborener Italiener kehrt zurück und hockt sich auf den Schemel vor Dominique. Er platziert ihren Fuß zwischen seine Beine und löst das Riemchen ihrer Sandale. Nachdem er ihren Fuß vorsichtig in den neuen Schuh gedrückt hat, schaut er zu ihr auf. An seinem Blick kann Dominique sehen, dass ihm die Nacktheit unter ihrem Rock nicht verborgen geblieben ist.

Sie steht auf und probiert ein paar Schritte auf dem ungewohnten Schuh. Der hohe spitze Absatz verlängert ihre langen schlanken Beine ins scheinbar Unendliche. Mit vorsichtigen Bewegungen schreitet sie auf und ab. Der Verkäufer schlägt vor, ihr auch den zweiten Schuh anzuziehen.

"Merkst Du, wie er dich mit Blicken bereits entkleidet hat?", vernimmt sie die Stimme von Frank in ihrem Ohr. "Ob seine Jeans dem Druck gewachsen ist?"

Deutlich ist eine dicke Beule in der Hose zu sehen. Der junge Mann streift ihr die zweite Sandale ab und stülpt den zweiten Schuh über ihren Fuß. Seine Finger scheinen sich selbständig machen zu wollen, denn sie wandern langsam ihre Beine hinauf.

"Am liebsten würde er Dich jetzt auf der Bank vernaschen, seine Finger in dein Nass tauchen, deinen Geschmack auf der Zunge genießen und dich so lang und ausdauernd stoßen, bis Du deine Erregung aus dir herausbrüllst."

Dominique fühlt, wie die Finger langsam höher wandern und angeheizt von Franks Worten im Ohr hätte sie am liebsten sofort dem Verkäufer die Kleidung vom Leib gerissen und sich von ihm durchvögeln lassen.

"Hallo Schatz", hört sie plötzlich wieder Franks Stimme und sieht ihn hinter dem Verkäufer stehen.

Die Hand des Verkäufers zuckt zurück und mit hochrotem Kopf verdrückt er sich. An Dominiques Gesicht kann Frank wie in einem offenen Buch ablesen, wie es um ihre Gefühlswelt steht.

"Komm", sagt er, "wir wollen uns auf den Heimweg machen."

Gemeinsam verlassen sie den Laden und dort wartet bereits die nächste Überraschung auf Dominique. Frank führt sie zu zwei Fahrrädern und lässt sie aufsteigen. Natürlich bläht der Fahrtwind Dominiques Kleid, doch mittlerweile ist sie über ihre Schamgrenze weit hinaus. Sie genießt es, dass der kühlende Fahrtwind die Stoffbahnen des Oberteils auseinander zieht, die linke Brustwarze ragt bereits aus dem Kleid hervor.

Von den Bewegungen auf dem Fahradsattel werden ihre äußeren Schamlippen immer wieder auseinandergezogen und sie fühlt die Stimulation der inneren Lippen. Es macht ihr nichts mehr aus, dass der Fahrtwind den Rock zurückschlägt und sie den entgegenkommenden Radfahrern die volle Pracht ihrer blonden Schambehaarung sowie die dazwischen mittlerweile dunkelrot klaffende Spalte präsentiert.

Sie möchte nur noch nach Hause und sich dort endlich den heißen Sporn von Frank einverleiben. Frank radelt mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen hinter ihr her und freut sich bereits darauf, gleich eine willenlose Sexsklavin zur Verfügung zu haben. Still vergnügt denkt er darüber nach, was er am nächsten Wochenende mit ihr anstellen könnte. Vielleicht hat ja sein Freund Roger Zeit und Lust auf ein wenig Befriedigung. Doch vorher wartet noch eine Nacht voller Erfüllung auf ihn und er tritt fester in die Pedale um nicht den Anschluss zu verpassen.

In ihrer Wohnung angekommen, lässt Dominique noch in der Wohnungstür das Kleid fallen und hockt sich mit hochgerecktem Po auf das Bett. Als Frank den Raum betritt, bietet sich ihm ein erregender Anblick. Mit den eigenen Händen zieht Dominique ihre Pobacken auseinander und darunter leuchtet feuchtglänzend ihre weit aufklaffende Spalte.

Langsam lässt er seine Hose herunter und sein steil aufragendes Glied springt startbereit hervor. Ohne großes Vorspiel dringt er sofort bis zum Anschlag in Dominique ein. Mit beiden Händen greift er nach vorne und zieht ihre Brustwarzen in die Länge. Er spürt, wie die Explosionen der Erregung sich in Dominique Bahn brechen.

Mit Worten fordert sie ihn auf ihr doch endlich all das zu geben, worauf sie seit Stunden wartet.

"Oh, ja, endlich, ja bitte fick mich endlich! Stoß tief und fest, oh jaaa....."

Frank zieht sich kurz aus ihrer feuchten Höhle zurück um erneut fest und tief in sie einzutauchen. In Dominique spielen die Emotionen verrückt. Heiße Wellen schütteln ihren Körper durch und laut schreit sie ihre Ekstase aus sich heraus. Ihre Feuchtigkeit überschwemmt Franks Glied und läuft an ihnen beiden herunter.

Mit einer Hand nimmt Frank etwas davon auf und lässt es in die Pospalte tropfen. Sachte schiebt er einen Finger vor diese. Er weiß dass diese Höhlung bei Dominique noch jungfräulich ist, doch er will dies ändern. Langsam schiebt er die Fingerkuppe in die Rosette und ist überrascht, dass der Muskelring ihm das Eindringen so leicht macht. Dominique registriert zwar unterbewusst, was Frank tut, doch in ihrem Denken gibt es keine eigenen Willen mehr, sie möchte nur noch mehr Erregung spüren. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagt durch ihren Körper und sie bettelt Frank förmlich an.

"Mehr, mehr, bitte mach weiter, oh ja, gib es mir so richtig."

Franks zweite Hand hat ihre Brüste verlassen und presst sich nun auf ihre Klitoris. Während er seinen Speer aus ihr herauszieht, dringen zunächst zwei Finger in ihre glitschige offene Höhle ein und lassen Dominique erneut vor Lust aufschreien. Seinen gut vorgeölten Stab setzt er nun auf die andere Öffnung an. Langsam drückt er ihn durch die äußere Rosette.

Ein erregender Schmerz lässt Dominique aufstöhnen. Unbekannte Reize durchfluten ihren Körper, doch ihr Verlangen fordert mehr. Mit leicht kreisenden Bewegungen drückt Frank mittlerweile vor den inneren Muskelring. Doch auch dieser weist ihn nicht ab, denn er spürt, dass er bereits leicht geöffnet ist. Frank ergreift Dominiques Hüften und drückt sich fest in sie hinein.

Die Muskelspannung in ihr lässt nach und sie fühlt, dass sein strammer Sporn auch ihre zweite Höhlung ausfüllt. Seine Finger sind wieder zu ihren Schamlippen gewandert und ziehen diese weit auseinander. Gleichzeitig erhöht er in ihrem Anus das Tempo seiner Bewegungen. Als es warm in ihren Anus quillt erlebt Dominique ihren ersten analen Höhepunkt. Alle inneren Muskeln krampfen zusammen und pressen alles aus Frank heraus. Mit einem letzten Schwung verströmt sich Frank in ihr und genießt den ihm in die Nase steigenden Duft.

Vor ihm sackt Dominique völlig entkräftet zusammen. Langsam gleitet Frank aus ihr heraus. Wie vom Blitz getroffen liegt Dominique auf dem Bett und nimmt gerade noch so wahr, dass es aus beiden Körperöffnungen tropft. Frank dreht sie auf den Rücken und fasziniert registriert sie, dass sein Penis immer noch stramm steht. Sie will sich aufrichten, doch ihre Kraft reicht nicht mehr. Frank drückt sie zurück und zieht ihre Beine auseinander.

Er steigt über sie aufs Bett und schiebt ihr seinen Lustknaben erneut in die Vagina. Wieder und wieder stößt er in sie hinein und Dominique fühlt, wie er sie erneut an den Rand eines Höhepunktes bringt. Mit einem Aufschrei schießt es wieder aus ihm heraus und die warmen Strahlen in ihrem Unterleib bringen sie ebenfalls zur Explosion. Sie klammert sich fest an ihn und spürt in die abklingenden Wellen ihres Orgasmus wie er langsam in ihr kleiner wird und schließlich aus ihr herausgleitet. In beiden Höhlungen gut mit Sperma gesalbt und bis zur Erschöpfung befriedigt schläft sie auf der Stelle ein. Frank deckt sie noch zu ehe er sich anzieht und geht. Bereits jetzt entwickelt er seinen Plan für das nächste Wochenende weiter und denkt, dass auch Roger daran seinen Spaß haben wird.



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