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Reitgestüt "Gut Frauenglück" - Die Aufnahme durch Edith (fm:Sex bei der Arbeit, 1341 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2013 Gesehen / Gelesen: 26958 / 22911 [85%] Bewertung Teil: 8.83 (53 Stimmen)
Edith zeigt mir meine Unterbringung und kann es nicht lassen selber noch etwas mehr zu bekommen

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© Sven.story Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Edith führt mich eine schmale Wendeltreppe hinauf bis in das Dachgeschoß des Gestüts. Hier befinden sich die Zimmer aller Bediensteten und ich bin überrascht über die Großzügigkeit des Raumes sowie des angrenzenden Bades. Von Edith werde ich unter die Dusche geschoben und sachkundig gewaschen. Bei meinem schlaff gewordenen Anhängsel verweilt sie eine Weile länger als es eigentlich sein müsste, anscheinend gefalle ich ihr als Mann.

Sie trocknet mich ab und zeigt mir dann die Arbeitskleidung. Klobige Stiefel, die wie Pferdefüße geformt sind, dazu ein hautenger weißer Ganzkörperanzug. Ein wenig erinnert er mich an die Ganzkörperkondome von Rennrodlern. Allerdings ist er im Schritt vorne und hinten ausgeschnitten und auch die Brustbereiche sind stofffrei.

Dazu gehört dann noch eine interessante technische Konstruktion. Eine Art Penispräsentationshilfe: Eine schmale Auflagefläche auf der mein schlaffer Penis genau drauf passt hat an der Unterseite vier Pferdebeine und am körperseitigen Ende zwei Ringe wie Räder. Durch diese sollen immer die Hodenkugeln gefädelt werden. Gehalten wird das Ganze durch verschiedene Hilfen. Seitlich vor den beiden Ringen sind zwei Bänder befestigt, die um den Körper zur Rückseite zusammengeführt werden. Dort vereinigen sie sich und werden mit einem butt-plug im Poloch verankert. Am vorderen Ende wird ein schmaler biegsamer Stab in die Harnröhre eingeführt und krönt dann die Eichelspitze mit einem Pferdekopf. Edith hilft mir beim Anlegen und nach kurzer Zeit lässt auch das irritierte Empfinden nach.

"Du musst diese Ausrüstung immer dann tragen, wenn Dienst bei den Mahlzeiten verlangt wird, in allen heißen Bereichen wie Sauna oder Hot-whirl-pool solltest Du sie vorher ablegen, sie wird einfach zu heiß. Jeden Tag erhältst Du eine oder mehrer Damen zugewiesen die vorher bereits ihre Wünsche geäußert haben. Du stehst ihnen dann zu Diensten und ohne ihre Einwilligung bist Du außer während der Mahlzeiten für die anderen Damen tabu. Auf den Zimmern des Personals ist der Gästebesuch nicht gestattet. Noch Fragen?"

"Ja, eine Menge, was machst Du hier im Haus?"

"Ich bin die persönliche Dienerin meiner Herrin und erfülle ihre Wünsche. Dazu mache ich hier meine Ausbildung bei Frau Pavlova unserer Wirtschafterin, die hast Du ja am Eingang kennengelernt."

"Aha, und gefällt es Dir?"

"Ja sehr, hier verkehren viele nette Leute, meine Herrin ist gut zu mir und ich lerne eine Menge."

"Entschuldige, dass ich so neugierig frage, aber musst Du das Keuschheitsschloß wegen Deiner Herrin tragen?"

"Nein, das trage ich freiwillig, damit ich selbst bestimmen kann wann, wo und mit wem ich meine Lust teile."

Es klopft an der Tür und auf mein Rufen öffnet sich die Tür. Herein tritt eine mollige junge Frau mit einem überraschten Gesichtsausdruck.

"Entschuldigung, ich bin Marion die Personalköchin, ich wollte nur eine Kleinigkeit fürs Abendessen bringen."

Mit hochrotem Kopf und verstohlenen Blicken auf mein aufgezäumtes Geschlecht stellt sie ein Tablett mit kalten Leckereien auf den Tisch. Ohne weitere Worte verlässt sie mein Zimmer so schnell wie sie gekommen ist.

"Marion ist ein echter Schatz, Du kannst alles von ihr bekommen, aber sexuell ist sie glaube ich noch Jungfrau, da läuft nichts."

Edith setzt sich mit dem Po auf den Tisch. Sie spreizt ihre Schenkel auseinander und öffnet das Schloss. Mit beiden Händen zieht sie an den Ringen die beiden Lippen auf und präsentiert mir ihr erwartungsvoll feuchtes Inneres.

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