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Reitgestüt „Gut Frauenglück“ (fm:Sex bei der Arbeit, 1891 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2013 Gesehen / Gelesen: 40893 / 32227 [79%] Bewertung Teil: 8.75 (126 Stimmen)
Hier werden nicht nur Pferde geritten - Das Gestüt macht seinem Namen für die Damen alle Ehre

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© Sven.story Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Endlich einmal ist meine körperliche Ausstattung nicht hinderlich sondern zu etwas gut. Zunächst war ich zwar irritiert, doch so nach und nach wurde mit immer bewusster, welche glückliche Fügung das Gespräch mit Paolo letztens gewesen war. Nach einem gemeinsamen Saunabesuch hatte er mich noch auf ein Bier eingeladen und dann das Thema zur Sprache gebracht. Er habe mich schon etwas länger beobachtet und fände mich doch genau in das Anforderungsprofil seiner Chefin passend. Ob ich nicht Lust hätte mir gutes Geld zu verdienen, indem ich mit meinem besten Stück Frauen glücklich machte. Mit fiel fast das Glas aus der Hand, denn das hieße ja sich zu prostituieren!

Doch Paolo erläuterte mir das Ganze dann sehr ausführlich. Es handele sich dabei um ein "Wellness-Hotel" der gehobenen Kategorie, auf einem Reitgestüt angesiedelt. Die Frauen kämen um sich rundum verwöhnen zu lassen und dies bedeute alle, aber wirklich alle Wünsche erfüllt zu bekommen. Dazu stünden neben den üblichen Masseuren und Physiotherapeuten die Angebote für Kosmetik und First-class-Hotelbetrieb zur Verfügung, Sauna, Solarien, Schwimmbad und noch vieles mehr.

Besonders sei jedoch, dass es daneben für die individuelle Betreuung der ausschließlich weiblichen Gäste auch eine genügend große Zahl an jungen Männern im Hotel gäbe, die mit ihrer körperlichen Ausstattung für alles Übrige zuständig seien. Hierbei gäbe es für alle Varianten spezielle Möglichkeiten und ich müsste nichts übernehmen, was meinem Naturell widerspräche. Sollte ich interessiert sein, so müsste ich lediglich ein Gesundheitszeugnis beibringen und die Aufnahmeprüfung der Chefin bestehen, aber so versicherte er mir mit einem Augenzwinkern, bei meiner Konstitution wäre das gar kein Problem.

Das geforderte Stück Papier in der Tasche fahre ich nun auf den imposanten Gebäudekomplex mit der dezenten Beschilderung "Gut Frauenglück" zu. Ein wunderschön abseits von Siedlungen oder Ortschaften gelegener Vierseithof, einer alten Klosteranlage nicht unähnlich. Paolo hatte mir die Zufahrt zum Personaleingang gegeben, dort würde ich um 16.00 Uhr erwartet. Ein wenig zu früh erreichte ich auf der Rückseite den Zugang.

"Ach, sie sind sicher der Neue, herzlich willkommen!"

Die Begrüßung ist ja schon sehr nett, auch wenn die dazugehörige Person mich eher an eine russische Offizierin erinnert. Zirka 60 Jahre alt mit grauer Kurzhaarfrisur in einem grauen Hosenanzug, absolut kompakter Körperbau, nichts was einen an einen Frauenkörper erinnert steht sie im Eingangstor.

"Dann kommen sie mal herein."

Ich folge ihr in eine große warme Halle wo sie sich an einen Schreibtisch setzt. Sie bedeutet mir mich an die Seite zu setzen und ich fülle das von ihr gereichte Formular aus. Derweil studiert sie kurz mein Gesundheitszeugnis und tippt einiges in den Computer, der so gar nicht zum restlichen Ambiente hier passt. Plötzlich öffnet sich eine Tür und ein junges Mädel tritt in den Saal.

"Das ist Edith, unsere Auszubildende, sie wird mir bei der weiteren Eingangsuntersuchung helfen. Sie junger Mann, machen sich mal komplett frei, auch die Socken bitte."

Paolo hatte mich auf so was natürlich vorbereitet, doch jetzt ist die Situation doch etwas irritierend. Da sitzt diese unattraktive ältere Frau direkt vor mir und ein Stück weg an der Seite ein vielleicht noch nicht volljähriges Mädel und ich soll mich hier präsentieren. Doch was soll es, in der Sauna ist es schließlich auch nicht anders. Ich ziehe mich vollständig aus und lege meine Sache über den Stuhl.

"Kommen sie bitte etwas näher und stellen die Füße etwas auseinander!"

Ich gehorche dem Befehlston der Älteren, die sich Latex-Handschuhe

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