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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6 (fm:Schlampen, 14403 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2013 Gesehen / Gelesen: 39466 / 28837 [73%] Bewertung Geschichte: 9.00 (108 Stimmen)
Kirsten beginnt sexsüchtig zu werden und Tom leitet weitere Schritte ein um sie zu seiner devoten Schlampe zu machen.

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Die Erzählung ist zu schön, um sie nicht weiter zu schreiben. Deshalb habe ich den Autor Robert 39 angeschrieben mit der Bitte eine Fortsetzung zu verfassen. Da Robert aber absolut keine Zeit hat, habe ich ihn gefragt, ob er damit einverstanden ist, dass ich eine Fortsetzung schreibe, diese habe ich ihm geschickt und er meint ich sollte sie einstellen. Nun lest selbst, was daraus geworden ist, Robert hätte es bestimmt besser hinbekommen, aber ich hoffe es gefällt euch meine Fortsetzung auch ein wenig.

Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6

Wie gesagt sind wir sehr schnell aufgebrochen und dabei hatte ich nicht bemerkt, dass Kirsten noch ihr Halsband umhatte, was Tom ihr angelegt hatte. Erst als ich sie während der Heimfahrt fragte, wie es ihr geht, ist es mir aufgefallen, dass sie dieses ca. 3cm breite, schwarze Halsband, an welchem vorn ein ca. 25 mm im Durchmesser und 5 mm dicker silberner Ring befestigt ist, noch immer ihren Hals schmückt. Als ich sie daraufhin ansprach antwortete Kirsten mir nur kurz, das erzähle ich dir später, dann schloss sie wieder ihren Augen und lehnte sich zurück um abzuschalten und sich von diesem für Kirsten sicher sehr anstrengenden Wochenende auszuruhen.

Ich zog es auch vor Kirsten in Ruhe zu lassen und sie vorerst nicht mehr anzusprechen, allerdings beobachtete ich meine Frau während der gesamten Fahrt, dabei stellte ich fest, dass immer wenn ich Lenkbewegungen ausführte, oder der Straßenbelag etwas uneben war, Kirsten immer das Gesicht verzog und ein schmerzhafter Gesichtsausdruck zu erkennen war und sie etwas auf dem Sitz unruhig hin- und herrutschte. Sicher resultierten diese Schmerzen von den Striemen die ihren Körper noch ausgiebig verzierten. Ich selbst bekam deshalb ein schlechtes Gewissen, da ich selbst Kirsten ja auch so mit zugerichtet hatte. Ansonsten verlief die Fahrt aber sehr ruhig, wir kamen zügig vorwärst und waren relativ schnell zu Hause.

Kirsten stieg mit einem schmerzverzerrten Gesicht aus und bat mich das Auto auszuräumen. Sie ging sofort ins Haus und ich bekam meine Frau den ganzen Tag nicht mehr zu Gesicht.

Wie ich euch schon gesagt habe, verliefen die nächsten zwei Wochen ähnlich, Kirsten sprach wirklich nur das Nötigste. Es kam mir so vor als sei sie immer abwesend. Kirsten erledigte die Hausarbeit, ging zur Arbeit und war jeden Tag recht schnell im Bett verschwunden. In sexueller Hinsicht lief zwischen uns überhaupt nichts.

In der darauffolgenden Woche kam Kirsten am Mittwoch sehr verärgert nach Hause. Als ich sie darauf hin ansprach, brach Kirsten in Tränen aus und fiel mir um den Hals, dann erzählte sie mir, dass ihr Chef vor zwei Wochen eine neue Praktikantin eingestellt hat, die ihr unterstellt ist und Kirsten ihr gegenüber weisungsberechtigt ist. "Svenja ist ein absolutes Bist, die baut nur Mist, erledigt die ihr übertragenen Aufgaben nur schleppend und unordentlich. Sie kommt fast täglich zu spät, kleidet sich mehr als aufreizend und verdreht ständig den Männern und auch manchen Frauen die Köpfe. Sie ist ja ein hübsches junges Ding, aber ich kann mir doch nicht von ihr auf der Nase herum tanzen lassen, deshalb habe ich Svenja mehrfach ermahnt und Heute ihr eine Abmahnung ausgesprochen. Svenja hat mich aber nur angegrinst und sprach zu mir, von einer kleinen devoten Schlampe brauch ich mir nichts sagen zu lassen, dann hat sie mich angegrinst, sich umgedreht und ist abgerauscht. Was soll ich nur machen, Robert sag es mir." Eh ich was sagen konnte viel Kirsten mir ins Wort und erklärte mir, dass Tom ihr befohlen hatte das Halsband drei Wochen lang zu tragen. Was hat Tom fragte ich? Daraufhin erzählte Kirsten was die drei Männer in der restlichen Nacht in Köln noch alles mit ihr angestellt haben. "Nachdem du mit Marion Schlafen gegangen bist haben mich Tom, Alex und Isaac noch mehrmals aufs Härteste in all meinen Löcher durchgefickt und vollgespritzt. Sie haben mich behandelt, wie eine billige, willige Hure. Das Schlimmste daran ist, dass mich genau diese Behandlung extrem geil gemacht hat. Ich wollte ihre willige immer besteigbare Dreilochstute, ihre Schlampe, ihre Fotze, nenn es wie du willst, sein und habe deshalb auch nicht mein Abstiegswort benutzt. Heute kann ich das zwar immer noch nicht so richt verstehen, aber ich danke dir nochmals, dass du mir ermöglicht hast diese Erfahrung zu machen. Aber nun der Reihe nach. Alex hatte sich auf Bett gelegt, ich bin über ihn gestiegen und habe mich auf seinen Prachtschwanz regelrecht aufgespießt, dann zog mich Alex zu sich und zog meine Pobacken

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