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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6 (fm:Schlampen, 14403 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2013 Gesehen / Gelesen: 39551 / 28901 [73%] Bewertung Geschichte: 8.99 (109 Stimmen)
Kirsten beginnt sexsüchtig zu werden und Tom leitet weitere Schritte ein um sie zu seiner devoten Schlampe zu machen.

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© pearlfinder Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auseinander, dann kniete Isaac sich hinter mich und rammte mir seinen dunkelbraunen Riesenschwanz ohne auf mich in irgendeiner Weise Rücksicht zu nehmen bis zum Anschlag in meine Arschfotze, ich dachte ich zerplatze und es zerreißt mich. Ich war nun nur noch ein Stückchen Fickfleisch, schnell trieben die Beiden mich zu einen weiteren Megaorgasmus, ich schrie jaaa fickt mich, macht mich fertig, tiefer, härter, bitttte und ich bekam was ich wollte und brauchte, die Beiden kannten keine Gnade, dann kam Tom zu mir und stopfte mir mein Fickmaul. Er rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, ich bekam keine Luft mehr und dachte ich muss ersticken.

Nun fickten mich diese drei Hengste bis zur völligen Erschöpfung. Ich wollte gerade mein Savewort benutzen, da spritze mir Tom seinen Samen direkt in die Speiseröhre, ich brauchte nicht zu schlucken, Schub um Schub schoss es in mich, dann zog er seinen erschlaffenden Riemen aus meinen Fickmaul, ich leckte ihn noch sauber. Jetzt merkte ich, wie Alex sein Schwanz in meiner Fotze noch größer und härter wurde und er mir seinen Saft tief in meine wundgefickte Fotze spitzte, wieder überrollte mich ein Orgasmus, ich konnte einfach nicht mehr doch Isaac hatte kein Erbarmen, sein dicker dunkler Schwanz bearbeite immer noch mein hinteres Fickloch, bis auch er tief in mir seinen Saft in mich pumpte. Ich war nur noch ein wimmerndes Stück Elend. Als ich mich dann ein wenig erholt hatte, befahl mir Tom die beiden Schwänze auch noch sauber zu lecken. Was ich auch so gut wie ich noch konnte tat. Als ich damit fertig war zog Tom mich an den Haaren zu sich, schaute mir tief in die Augen und sprach "so du kleine Eheschlampe nun hast du mal einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was dich als Lustsklavin erwartet. Ich werde dich zu einer devoten, willigen naturgeilen und immer besteigbaren Lustsklavin ausbilden. Zur Probe wirst du die nächsten drei Wochen das Halsband tragen. Es ist abgeschlossen, den Schlüssel behalte ich. Gib dir keine Mühe im Leder ist Stahl eingearbeitet, damit du es nicht einfach durchschneiden kannst. In drei Wochen schicke ich dir den Schlüssel, dann kannst du entscheiden, ob du eine Lustsklavin werden willst oder nicht." Alles das nahm ich nur wie durch einen Schleier wahr, aber ich kann mich noch genau an jedes Wort erinnern.

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Tom hatte tatsächlich wie eine Spinne sein Netz gespannt, in dem sich Kirsten verfing und nun keinen Ausweg mehr sah. Ich drückte sie ganz fest an mich gab ihr einen langen liebevollen Kuss. Als ich dann in Kirstens Augen sah konnte ich ein kleines Strahlen sehen. Ich fragte sie, was wirst du nun machen?

"Erstmal warte ich bis der Schlüssel da ist und dann entscheide ich mich, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Tom sein Angebot annehme."

Klar war das erschütternd, was ich da hörte, dass das Wochenende in Köln keine einmalige Angelegenheit war, aber es erregte mich auch unheimlich.

Dann erzählte ich Kirsten ,was ich noch so alles mit Marion angestellt habe.

"Robert es ist ok, dass du mit Marion deinen Spaß hattest, schließlich habe ich mich ja auch von drei Kerlen durchziehen lassen und mir den Verstand aus dem Hirn ficken lassen und noch viel mehr, aber dass Marion an meinem Platz, neben dir, in deinem Bett am nächsten Morgen aufwacht, das hat mir doch sehr weh getan.

Kirsten verstummte, wir schauten uns wieder tief in die Augen, ich sah wie sich eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel löste und an ihrer Wange hinunter rollte. Daraufhin gaben wir uns einen langanhaltenen, zärtlichen Kuss. Dann rief unsere Tochter und Kirsten ging ihrer Aufgabe als liebevolle Mutter nach.

Überrascht war ich auch über die Ausdrucksweise meiner Frau, solche Worte wie Eheschlampe, Fickstück, Fotze, ficken usw., die gab es früher in ihrem Wortschatz bisher nicht. In ihr hatte schon eine gewaltige Veränderung stattgefunden.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass wir an diesen Abend noch wundervollen Sex hatten. Kirsten hat mir meinen Schwanz wunderschön geblasen, mittlerweile nimmt sie ihn vollständig in ihren Mund auf, eine Sache, die ich Tom zu verdanken habe. Jeder von euch, der so einen Mundfick schon erlebt hat, der weiß wovon ich spreche. Ich liebe Kirsten, sie ist eine wundervolle Frau und ich habe ihr die anrüchigen Orgien mit Tom, Alex und Isaac schon längs verziehen.

Zwei Tage später, am Freitag war ich sehr bald mit meiner Arbeit fertig und konnte so früher als sonst nach Hause fahren. Dort angekommen ging ich zur Haustür, öffnete sie, rief nach Kirsten, aber die hörte mich nicht. Ich ging hinein, schloss die Tür, vernahm dann seltsame Geräusche, welche von oben kommen mussten. Ich ging die Treppe rauf, nun konnte ich es deutlicher hören, eine Männerstimme und das Stöhnen einer Frau, meiner Frau. War das Tom? Oder lässt Kirsten sich jetzt schon von anderen Männern während meiner Abwesenheit ficken, schoss es mir durch den Kopf. Das Stöhnen wurde immer lauter und kam aus unserem Schlafzimmer, die Tür war nur angelehnt, ich ging hin und öffnete sie. Da stockte mir der Atem. Kirsten lag splitternackt auf unseren Bett und befriedigte sich mit einem riesigen schwarzen Dildo, immer wieder schob sie sich ihn tief in ihre Lustspalte und verursachte damit schmatzende Geräusche. Ihr Körper war nur verziert mit Toms Halsband und zwei mit einer Kette verbundenen Nippelklemmen, welche Kirsten an ihren Brustwarzen angebracht hatte. Es beruhigte mich schon etwas, dass Kirsten allein und nicht mit einem anderen Mann im Bett lag. Doch da war sie wieder die Männerstimme, sie kam aus dem Telefonhörer, der neben ihren Kopf im Bett lag. Es war eindeutig Tom, der meiner Frau Befehle und Anweisungen per Telefon erteilte, wie sie sich zu befriedigen hatte, welche Kirsten auch sofort ausführte. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Ich zückte das Handy und machte ein Video von dieser doch sehr erregenden Situation. Fick dich, tiefer und schneller, stell dir vor Isaac rammt dir seinen Riesenprügel in dein geiles, nasses Loch hörte ich Tom und Kirsten befolgte seinen Befehl. Sie stieß sich den schwarzen Kunstpimmel immer tiefer in ihre Fotze. Mich hielt sie in den letzten Wochen sehr kurz und mit Tom hatte sie heißen Telefonsex, gerade als mir das durch den Kopf ging fing Kirsten an zu wimmern und zu zittern, genau jetzt gab Tom den Befehl zieh mit einem Ruck die Kette von deinen Nippeln und dann komm für mich, Kirsten zog an der Kette und wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt.

Nachdem sich Kirsten etwas beruhigt hatte verabschiedete sich Tom mit den Worten, mach's gut du kleine Eheschlampe, lies den Vertrag und entscheide dich, Tschüß bis Samstag.

Dann ging ich zu Kirsten und stellte sie zur Rede, dabei war sie immer noch nackt.

Kirsten erklärte mir, dass sie Heute ein Päckchen von Tom erhalten hat mit dem Schlüssel. Weiterhin war der wunderschöne schwarze Dildo und dieser Vertrag im Päckchen. Isaac war in Köln sehr begeistert von mir und hat deshalb eine naturgetreue Nachbildung seines Schwanzes anfertigen lassen und möchte mir damit eine Freude machen, was ihm auch gelungen ist, den er ist fast so schön wie sein echter Superschwanz.

Ich hatte selbst auch in Köln feststellen könne, das Kirsten regelrecht süchtig nach Isaac seinem Monsterschwanz war. Dann las ich den Vertrag.

SKLAVENVERTRAG

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen der Sklavin: Kirsten - (künftig Sklavin genannt) und ihren Herrn: TOM - (künftig Herr oder Gebieter genannt)

Mein Sklavendasein: Ich verspreche hiermit, meinem Herrn vollkommen als Sklavin zu gehören, das heißt, ihm 24 Stunden am Tag bereit zu stehen, auch in der Zeit, wenn ich bei meinem Ehemann bin. Ich werde meinen Job ausüben, direkt zur Arbeitsstelle gehen und wieder auf dem selben Weg nach Hause. Ich werde mich vollkommen dem Verlangen und den Wünschen meines Herrn unterordnen, ohne durch Dritte beeinflusst zu werden.

Allgemeine Regeln: Die Sklavin gelobt, ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, ihr Geist gehören vollkommen IHM. Die Zeit ist variabel gestaltbar und somit räume ich entsprechend auch Freizeit für die Sklavin ein. Sie kann ihre Freizeit selbst gestalten, doch muss sie ihr Verhalten auch während dieser Zeit ihrem Status als Sklavin anpassen. Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Aufgabe, zu dienen und zu gehorchen akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst, dass ihr Herr ihren Körper und ihren Geist frei nach seinen Wünschen benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen werden und in diesem Vertrag festgelegt sein, bzw. durch weitere Verträge, Schriftstücke "erklärt" werden.

Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln kann, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.

Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Sie ist bereit, ihrem Herrn jederzeit Auskunft über ihren körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die sie belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen.

Sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten, die sie dann dankbar akzeptieren muss. Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Herrn zum Orgasmus zu kommen. Der Sklavin ist es verboten, ihre Scham oder ihre Brüste zu berühren, außer wenn ihr Herr sie dazu auffordert.

Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben (Ausnahme ihr Ehemann ). Die Sklavin hat nicht das Recht, ihren ursprünglichen Namen zu behalten, sie wird von ihrem Herrn zu gegebener Zeit einen neuen Namen "Sklavin " erhalten, auf den sie zu hören hat. Bis zu diesem Zeitpunkt, wird die Sklavin von ihrem Meister nur mit "Sklavin" angesprochen. ( Bezieht sich nur auf die reine Privatsphäre ) Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen, d.h., sie wird ihren Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen, außerdem hat sie die Pflicht, ihren Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren ( Ausnahme Kopfhaar) zu befreien. Die Sklavin hat die Pflicht, ihre Wohnung in einem ordnungsgemäßen, sauberen Zustand zu halten.

Anrede des Herrn Die Sklavin wird immer respektvoll und ehrfürchtig über ihren Herrn reden. Sie wird ihn immer mit "Herr" ansprechen (Ausnahmen siehe Regeln in der Öffentlichkeit). Der Herr hat die Möglichkeit, seine Sklavin in der oben genannten Zeit "Freizeit" einzuräumen, in der sich die Sklavin frei bewegen und benehmen darf.

Freizeit der Sklavin Während dieser "Freizeit" werden keine Bestrafungen der Sklavin durchgeführt. Es ist jedoch klar, dass die Sklavin ihren Herrn weiter mit Respekt und Liebe begegnet, und dass Dinge die sich die Sklavin in ihrer "Freizeit" zu Schulden kommen lässt zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend bestraft werden können, wenn ihr Herr dies für notwendig hält.

Bestrafung bei Vergehen Die Sklavin weiß, das Vergehen gegen die Absicht und den Inhalt dieses Vertrages zu besonders harten Bestrafungen führen. Sie wird diese ertragen und für ihre Erziehung ihrem Herrn danken. Die Art und Weise der Bestrafung ist allein Sache des Herrn, welcher der Sklavin deutlich machen sollte, wann und warum eine Strafe zu erwarten ist.

Rechte des Herrn Die Sklavin ist verpflichtet, alle Aktivitäten ihres Herrn zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden.

Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind, gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will davon Gebrauch machen.

Pflichten des Herrn Der Herr ist für das Befinden seiner Sklavin verantwortlich. Der Herr muss sicherstellen, seiner Sklavin keine körperlichen Schäden zuzufügen, welche die Aufmerksamkeit von nicht an der Beziehung beteiligter Personen erregen könnten. Selbstverständlich ist, dass alle Aktivitäten des Herrn, die das Leben der Sklavin in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, unzulässig und tabu sind!

Private Regeln Ist der Herr zugegen, bestimmt er, ob und wie sich die Sklavin zu kleiden hat. Ist die Sklavin mit ihrem Herrn in einem Raum, bittet sie ihn um Erlaubnis, wenn sie den Raum verlassen will. Sie hat hierbei den Grund zu nennen und wohin sie gehen möchte. Zu den Mahlzeiten wird die Sklavin ihren Herrn bedienen. Wenn die Sklavin zu ihrem Herrn, oder dieser zu ihr spricht, hat die Sklavin aufmerksam zu sein, und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.

Rechte für die Öffentlichkeit Die Sklavin hat sich jederzeit so zu verhalten, dass niemand ihre Versklavung bemerken kann. Sie wird ihren Herrn mit Namen ansprechen, außer wenn er etwas anderes befohlen hat. Auch in der Öffentlichkeit hat die Sklavin hinter ihrem Herrn zurückzustehen. Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen kleiden, so lange sie damit ihre Kleidungsregeln nicht verletzt und sie ihren Herrn vor verlassen des Hauses um sein Einverständnis gebeten hat.

Rechte für das Berufsleben Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang der Sklavin beeinflussen oder gar gefährden. Der Herr wünscht sich eine ordentlich und ehrlich arbeitende Sklavin. In der Arbeitszeit ist es der Sklavin gestattet, sich in angemessener Weise zu kleiden und das Haus zu verlassen, wenn notwendig. Während ihrer Arbeitszeit darf die Sklavin telefonieren und geschäftliche Dinge besprechen, ohne dafür eine spezielle Genehmigung ihres Herrn einholen zu müssen.

Kleidung der Sklavin Der Sklavin ist es verboten, folgende Kleidungsstücke zu tragen, wenn sie mit ihrem Herrn zusammen ist: Slips, Strumpfhosen, BHs. Die Sklavin darf während ihrer Schlafenszeit keine Kleidung tragen, bzw. es wird anderes befohlen. Die Sklavin wird, nachdem sie nach Hause gekommen ist, sofort die vom Meister zugewiesenen Kleidungsstücke anziehen. Hat der Herr keine bestimmten Anweisungen gegeben, bleibt die Sklavin nackt. Wenn ihr Herr nach Hause kommt, hat die Sklavin sofort eine demütige Position einzunehmen.

Safeword Herr und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein "safeword" zur Begnadigung der Sklavin führt. Sollte die Sklavin in eine Lage versetzt werden, in der sie ihr "Safeword" nicht aussprechen kann, wird sie von ihrem Herrn einen Gegenstand erhalten, den sie in der Hand zu halten hat. Wenn sie diesen Gegenstand loslässt, hat dies die selbe Bedeutung, wie wenn sie das "Safeword" ausgesprochen hat. Diese Begnadigung dauert so lange an, bis sich beide einig sind, dass die Probleme beseitigt sind. Die Sklavin verpflichtet sich zu verantwortungsbewusstem Umgang mit ihrem "Safeword", und vertraut inständig darauf, dass ihr Herr den Einsatz des "Safeword" respektieren wird.

Sollte eine Situation entstehen, in welcher die Sklavin ihr "Safeword" nutzt, wird der Herr dies erkennen und die Situation angemessen entschärfen und wenn nötig auch abbrechen.

Besondere Vereinbarungen 1. Die Sklavin darf ohne Zustimmung ihres Herrn sich nicht anderen Herren anbieten oder zu Dritten sonstigen sexuellen oder devoten Kontakt haben. Unerlaubtes Onanieren ist untersagt. 2. Die Sklavin hat ihren Herrn stets mit "mein Herr" anzusprechen und wird sich stets eines respektvollen Tones befleißigen. 3. Die Sklavin wird ihren Körper jederzeit für ihren Herrn bereithalten. Insbesondere wird sie ständig am ganzen Körper mit Ausnahme der Kopfhaare rasiert sein und die angeordnete Kleidung tragen 4. Die Sklavin hat alle Fragen ihres Gebieters in respektvoller Weise unverzüglich, vollständig und nach bestem Wissen zu beantworten. 5. Die Sklavin hat alles, was ihr Gebieter hinsichtlich ihres körperlichen und emotionalen Zustandes wissen sollte, in respektvoller Weise vorzubringen. 6. Die Sklavin wird alle Spielzeuge peinlich sauber halten, pflegen und geordnet aufbewahren. 7. Die Sklavin wird ein Tagebuch und ein Strafbuch führen.

Unterschriften:

Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag. Ich bin bereit, meinen Körper und meine Seele an meinen Herrn zu verschenken, ihm zu seiner Befriedigung zu dienen und ihm als Sklavin zu gehören.

Sklavin Kirsten

Unterschrift Ehemann: Robert

Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meiner Sklavin mir zu dienen und übernehme die Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihre Erziehung und Perfektionierung zu einer demütigen, gehorsamen Sklavin. Ich erkenne die aus diesem Vertrag wachsende Verantwortung und werde mein Eigentumsrecht nicht missbrauchen.

Herr TOM

Nachdem ich das gelesen hatte schaute ich Kirsten fragend an. Was machst du nun? "Mein lieber Robert ich bin hin- und hergerissen, ich liebe dich und unsere Kleine über alles, aber ich möchte Tom sein Angebot annehmen, vorausgesetzt du stimmst zu. Schau mal, seit diesem Besuch in Köln kann ich nur noch an Sex denken, kaufe mir Sexspielzeug, füge mir manchmal sogar selbst Schmerzen zu, dann bin ich mehr als geil, ich laufe ständig mit einer klatschnassen Muschi herum, Unterwäsche trage ich seitdem auch nicht mehr. Die ersten Tage waren meine Lustöffnungen dick geschwollen und sehr empfindlich, so sehr, dass ich keinen Slip und auch keinen BH tragen konnte. Es war schön als dann der warme Wind meine geschwollene Muschi kühlte und jetzt empfinde ich es sogar als unangenehm mit Slip und BH herumzulaufen, ich bin ständig geil. Gestern als ich beim Einkaufen an der Kasse stand sind mir meine Lustsäfte der Schwerkraft folgend an den Innenseiten meiner Schenkel entlang bis zum Knie gelaufen. Robert, ja ich will Toms Lustsklavin werden. Er soll mich zu seiner devoten, willigen, naturgeilen Lustsklavin abrichten und ausbilden und wenn es nötig ist auch bestrafen, denn nur er weiß genau wie ich ticke und was ich brauche. Durch Tom hatte ich so wunderschöne Orgasmen, die ich auch wieder haben möchte. Was sagst du dazu."

Ich schaute Kirsten mit großen Augen an und antwortete, "Kirsten, ich glaube du kannst Tom vertrauen, bisher ist alles so eingetroffen wie er es vorher gesagt hat. Er kennt deine Grenzen und weiß auch genau wo und wieweit er sie überschreiten kann. Wir haben da etwas geweckt, was wir nicht mehr aufhalten können und auch nicht mehr aufhalten sollten. Marion hat es ungefähr so beschrieben, du bist wie ein großer Rohdiamant aus der Miene, der durch einen perfekten Meister einen speziellen Schliff erhält und dadurch zu einen fantastischen Brillant geformt wird, den dann jeder besitzen will. Und das stimmt auch, denn du hast alle Voraussetzungen, die du dafür brauchst und genau deshalb stimme ich zu."

Danke, danke und nochmals Danke, sprach Kirsten umarmte und küsste mich.

Da wir das nun alles geklärt hatten, war es so, das wir uns beide auf Toms Besuch freuten.

Am Samstagmorgen hatte Kirsten mit dem Aufbrezeln für Tom ne Menge zu tun, wie Frisör, Kosmetik, Nagelstudio, ein paar Einkäufe usw.. Kirsten lief die ganze Zeit wie ein aufgescheuchtes Huhn herum, Ihre Aufregung und Freude konnte sie nicht verbergen, aber es hatte sich gelohnt, als Tom am Nachmittag mit seinem Auto bei uns erschien, stand vor mir einzauberhafter Engel. Meine Frau sah einfach nur umwerfend aus.

Als Tom bei uns parkte rannte Kirsten aus dem Haus im entgegen, sie sprang an ihm hoch, schlang ihre Arme um seinen Hals, wodurch ihr Kleidchen bis kurz über die Pofalte hoch rutschte, ein atemberaubender Anblick, mein Blick wanderte von ihren High Heels den Nahtstrümpfen entlang, über den breiten Spitzenrand der Halterloser bis zu ihrem Po, dort blieb er hängen.

Tom und Kirsten begrüßten und küssten sich. Auf Toms Worte "gut siehst du aus aber bist du auch richtig nass für mich", grinste Kirsten und spreizte sofort ihre Beine etwas mehr als schulterbreit, ich konnte von hinten ihre feucht glänzende Muschi sehen, Tom griff ihr sofort zwischen die Schenkel und versenkte ein oder zwei Finger in ihrer klatschnassen Muschi, zog sie wieder raus und hielt sie Kirsten direkt vor ihrem süßen Mund, ohne zu zögern lutschte Kirsten Toms Finger sauber. Tom lobte sie, braves Mädchen, aber deine Geilheit musst du in Zukunft besser in Griff bekommen, da haben wir noch eine Menge zu tun. Beide kamen auf mich zu, Tom und ich begrüßten uns und dann gingen rein ins Wohnzimmer. Tom nahm gegenüber von mir und Kirsten Platz. Ich ging in die um Etwas zu trinken zu holen. Als ich wieder in die Stube kam hatte Kirsten ihre weit gespreizten Füße auf der Sitzfläche abgestellt und bot so Tom einen fantastischen Blick auf ihre glattrasierte nasse Fotze. Völlig ohne Schamgefühl präsentierte Kirsten ihre Lustgrotte, was ich natürlich auch sehr erregend fand.

Wir plauderten über dies und das, dann erzählte uns Tom, dass er vor zwei Wochen in Hannover zur Erotikmesse war, dort ist er mit einigen Ausstellern näher ins Gespräch gekommen, dann unterbrach er und meinte, Robert findest du nicht auch, dass deine kleine Eheschlampe ihren Freudenspender richtig begrüßen sollte, ich stimmte dem zu. Kirsten begab sich daraufhin sofort unter den Tisch, öffnete Tom diese Hose und ihr sprang Toms erregierter Penis entgegen. Kirsten umschloss ihn mit ihren Lippen und blies ihn, das alles konnten Tom und ich durch Glasplatte genau beobachten.

Robert ich beneide dich, denn blasen kann unsere kleine Schlampe wirklich vorzüglich. Ich konnte es sehen und schmatzen hören, wie Kirsten Toms Schwanz verwöhnte und aus eigener Erfahrung wusste ich ja, dass wenn Kirsten einem einen bläst, es nicht lange dauert bis der Saft aufsteigt, auch in meiner Hose wurde es enger. Tom riss mich aus meinen Gedanken, wie schon gesagt habe ich mich in Hannover mit ein paar Ausstellern intensiver unterhalten. Da war da so ein kleines junges Ding, die hat mich nach einem längeren Gespräch gleich für heute Abend in ihrem vor kurzem neu eröffneten Club eingeladen, da Marion leider verhindert ist werde ich Kirsten mitnehmen, was sagst du dazu, Robert? Ich überlegte kurz und antwortete, das passt mir ganz gut, heute habe ich Männerabend und Morgen muss ich was für kommende Woche vorbereiten und dich denke so hat Kirsten auch ein aufregendes Wochenende. Tom grinste, "das wird sie auf jeden Fall haben, dafür garantiere ich und wenn du möchtest kann ich ja ein paar Szenen per Video festhalten, mehr möchte ich aber jetzt nicht verraten, denn es sollen für Kirsten mehrere Überraschungen werden.

Kirsten lauschte und verstärkte ihre Bemühungen, Tom hatte nun Mühe sich zurückzuhalten, er konnte gerade noch sagen, nicht schlucken, du behältst alles im Mund, da spritze er ihr auch schon tief in den Rachen. Kirsten kam unterm Tisch hervor, öffnete ihren Mund und zeigte Tom und mir ihr mit Samen gefülltes Fickmaul. Ich gab Kirsten einen Kuss, wobei sie Toms Samen in unsere Münder verteilte, doch da unterbrach uns schon wieder Tom, habt ihr den Vertrag gelesen ?

Wir schauten uns in die Augen, dann zu Tom, "haben wir", kam es wie aus einem Mund und was sagt ihr dazu? Kirsten fing an, "ja Tom ich will, dass du mich zu deiner devoten, willigen, naturgeilen Lustsklavin ausbildest", Tom schaute zu mir und ich sprach, "ja es ist ok, wir haben lange darüber gesprochen und haben uns dafür entschieden, dass Kirsten diesen Schritt geht, du hast unser Vertrauen und du weißt genau, was Kirsten braucht und wie weit du gehen kannst ." Auf Toms Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus, wo ist der Vertrag? Ich holte ihn und legte ihn auf den Tisch, Tom sprach, dann können wir ihn unterzeichnen, Kirsten und ich nickten. Tom holte ein Skalbell aus der Tasche nahm Kirstens linken Arm und machte einen kleinen Ritz bis etwas Blut kam, nahm eine Feder tauchte sie in das Blut und gab sie Kirsten zum Unterschreiben, was Kirsten auch sofort machte, säuberte die Feder und wiederholte das Gleiche mit mir und sich selbst. Damit war der Vertrag besiegelt, Kirsten hatte von nun an einen Ehemann und einen Herrn oder auch Meister. Auf den Vertrag stießen wir noch mit einem Glas Champus an, dann drängte Tom auch schon, dass sich Kirsten fertig macht und sie sollte unbedingt einen Slip anziehen denn sie hatten ja noch ca. zwei Stunden zu fahren.

Meine Frau hatte alles sehr gut vorbereitet, sie schob sich noch schnell einen Plug in ihren süßen Po und schlüpfte in einen seidenen Slip und war somit auch schnell fertig, sie verabschiedete sich von mir, stieg zu Tom ins Auto und weg war sie mit ihrem Herrn.

Je länger die Beiden weg waren, um so unsicherer wurde ich, ob ich mit Kirsten die richtige Entscheidung getroffen hatte. Das flauschige Gefühl in der Magengegend wurde immer größer.

Beim Männerabend hatte ich dann Ablenkung, bis mein Handy klingelte, "Schatz wir sind gerade angekommen, es gibt eine Menge zu berichten, aber das erzähle ich dir ,wenn ich wieder bei dir bin.

Am Sonntagmittag rief mich dann Tom an und teilte mir mit, dass er noch eine Überraschung für Kirsten hat, er fährt mit ihr zu Alex, dort hat sie am Montag bei ihm noch einen Termin, Kirsten wird dann spät am Abend wieder bei dir sein. Robert, du kannst sie dann vom Bahnhof abholen. Ich fragte, ob ich mit ihr reden kann, doch Tom verneinte, weil Kirsten noch schläft und schon verabschiedete er sich.

In meinen Kopf kreisten die Gedanken, was hat er nur wieder alles mit meinen Engel angestellt, wie wird es ihr gehen? Aber was sollte ich machen, wir wollten es so und wer A sagt, der muss auch B sagen.

Der Montag verlief sehr schleppend. Ich konnte kaum Kirstens Rückkehr erwarten. Am Nachmittag telefonierten wir, Kirsten sagte mir, dass sie mit dem letzten Zug kommt. Ich fragte, ob sie gefickt und geschlagen wurde, "na klar mein Schatz und ich habe noch weitere viele neue Erfahrungen gemacht, aber das erzähl und zeige ich dir, wenn ich wieder bei dir bin". Wir verabschiedeten uns mit ein ich liebe dich.

Ich war schon eine halbe Stunde vor Ankunft des Zuges am Bahnhof, endlich kam der Zug, ich sah Kirsten aussteigen, wir umarmten und küssten uns. Diesmal trug sie nicht so ein nuttiges Outfitt wie beim letzten Mal aber sie sah sehr geschafft aus.

Endlich hatte ich meinen Schatz wieder, dachte ich. Auf der Heimfahrt erzählte Kirsten nicht sehr viel. Zu Hause ging sie sofort ins Bad, mit den Worten, ich mache mich etwas frisch, ich lächelte und sagte und ich hole uns eine Flasche Wein. Ok.

Als Kirsten aus den Bad kam trug Kirsten ein kurzes Nachthemdchen, ihre Haare hatte sie zusammengemacht. Die Anstrengungen des Wochenendes waren zu sehen, wobei ich sagen muss, dass die Striemen ihren Körper zieren.

Kirsten setzte sich zu mir und begann zu erzählen.

"Bist Du bereit?" Fragte Tom als wir losfuhren

"Bereit ist gar kein Ausdruck", antwortete ich und obwohl ich ihm schon längst über alle Maßen vertraute, wusste ich, dass er wieder etwas Besonderes in Petto haben würde. Ja ich war bereit, mich auf sein Spiel einzulassen, denn ich konnte mir sicher sein, dass Tom dafür Sorge tragen würde, dass nichts passieren würde, was ich nicht wollte. "Dann lass uns losfahren", meinte Tom mit einem charmanten Lächeln.

Ich ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und Tom fuhr los. Er fuhr direkt Richtung Stadtgrenze und ca. 1,5 Stunden später fuhren wir auf einer verlassenen Landstraße entlang.

Als Tom sein Ziel, einen Parkplatz nahe eines Waldgebietes erreicht hatte, stiegen wir aus. Ich warf ihm einen neugierigen Blick zu, aber Tom meinte nur: "Lass dich überraschen." Statt auf meinen gespielten Schmollmund einzugehen, holte Tom noch etwas aus dem Kofferraum. Ich machte große Augen, als ich sah, dass es sich um eine Kette handelte, die perfekt zu meinem Halsband passte. Tatsächlich hakte Tom kurz darauf die Kette mit einem Karabinerhaken bei mir ein und führte mich dann in den Wald.

"Ich finde das etwas demütigend", maulte ich, als ich alle ihre Gedanken geordnet hatte. "Ach findest Du? Denk an unseren Vertrag" Tom sah mich belustigt an. "Vielleicht ist ja genau das mein Ziel gewesen." Ich wollte gerade erneut etwas erwidern, als mir Tom Einhalt gebot. Beide wussten wir, dass ich kleine Demütigungen liebe und unglaublich erregend finde, aber ich hatte dennoch einen ausgeprägten Stolz, der dagegen ankämpfte und diese Spiel dadurch noch reizvoller machte.

"Ich denke, es wird Zeit, dich ruhig zu stellen", meinte Tom und trat direkt vor mich. Mit einem geübten Handgriff hatte er mir unter das Kleid gegriffen und meinen String nach unten gezogen. Ich stieg brav aus dem Höschen, dass sich kurze Zeit später in meinem Mund wiederfand. In diesem Moment war ich froh, erst kurz zuvor geduscht und einen frischen Slip angezogen zu haben.

"Du gehst jetzt vor", meinte Tom. "Es gibt nur einen Weg und falls Du den nicht findest, werde ich mithilfe der Kette wieder die Führung übernehmen." Er schmunzelte und ich ging wie gewünscht voran. Ich spürte die warme Abendluft, die unter mein Kleid kroch und mir bewusst machte, dass ich von nun an wieder ohne Höschen unterwegs war. Nach einer Viertelstunde kam Tom von hinten ganz nah an mich heran und schob mein Kleid langsam nach oben. Anschließend ließ er sich wieder zurück fallen.

Der Saum meines Kleides verweilte über meiner Hüfte und somit war mein kompletter Unterleib nackt. Natürlich hatte ich Angst, dass uns jemand begegnen könnte, doch ich wusste es besser, als das Kleid einfach wieder zu richten. Der Gedanke das ich meine blanke Spalte und meinen Po so zur Schau stellte, erregte mich ungemein. Tom genoss unterdessen einen einmaligen Ausblick auf meine Kehrseite und den Plug, der zwischen meinen knackigen Pobacken immer wieder hervorlugte.

Als ich schließlich an einem Haus mitten im Wald ankam, blieb ich kurz stehen und drehte sich zu Tom um. Sein Lächeln ließ mir wissen, dass wir am Ziel angekommen waren. Mit einer schnellen Handbewegung hatte Tom mein Kleid wieder zurecht gerückt und mir anschließend das Höschen aus dem Mund genommen. Er steckte es in seine Hosentasche und führte mich anschließend zur Haustür.

Die Geräusche, die wir bereits von draußen wahrnehmen konnte, ließen uns wissen, dass wir nicht die einzigen Besucher an diesem Abend sein würden. Es schien vielmehr eine größere Gesellschaft zu sein, die laut feierte. Tom gab mir nochmals einen Kuss und klopfte dann. Gespannt sah ich auf die Tür, doch als sich diese öffnete, glaubte ich meinen Augen nicht trauen zu können.

"Da seid ihr ja endlich", meinte Svenja. Dabei grinste sie mich an, mir war das Herz in die nicht vorhandene Hose gerutscht. "Freust Du dich, mich zu sehen?" Noch immer war ich völlig sprachlos. Die junge Praktikantin, die seit ein paar Wochen alle Mitarbeiter im Büro mit ihren Launen erfreute, stand direkt vor meiner Nase. Jeans und T-Shirt hatte sie gegen ein Lederoutfit, bestehend aus Corsage und String, getauscht. Ihre Haare waren streng nach hinten gebunden und in ihrer Hand hielt sie ein Reitgerte, als würde sie nur darauf warten, diese auf meinem Körper zum Einsatz zu bringen.

"Hm, im Büro hältst Du mit deiner Meinung doch auch nicht hinterm Berg", stellte Svenja fest, nachdem ich sie eine ganze Weile angestarrt hatte, ohne ein Wort zu sagen. "Hallo, Svenja", stammelte ich, doch das war es nicht, was Svenja hören wollte. "Hast Du ihr denn gar keine Manieren beigebracht?", wollte sie von Tom wissen. Manieren war ein gutes Stichwort, immerhin hatte Svenja diese im Büro tagein, tagaus vermissen lassen. Tom flüsterte mir etwas ins Ohr und nickte danach nochmals zustimmend. Es fiel mir schwer, aber ich begrüßte Svenja noch einmal standesgemäß: "Guten Abend, Herrin."

"Das klingt doch schon mal viel besser", meinte Svenja vergnügt und die Schadenfreude stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Dann kommt mal rein", sagte sie und gemeinsam gingen wir den langen Flur entlang. Svenja verschwand hinter einer Tür, während Tom mit mir in einen anderen Raum ging. Es war eine kleine Garderobe, wo ich als erstes von der Kette befreit wurde. Erst jetzt realisierte ich, dass ich die ganze Zeit wie ein Schoßhündchen neben Tom gestanden hatte und errötete.

Tom bemerkte meine Gefühlsregung, sagte aber nichts. Stattdessen half er mir aus meinen Schuhen und dem Kleid, sodass ich nur noch das Halsband am Körper und den Plug in meinem Po trug. Tom stellte sich vor mich und sah mir tief in die Augen. "Ich weiß, dass Du zahlreiche Fragen hast. Lass mich einige davon beantworten", fing er an. "Ich kenne Svenja durch ein Treffen mit gemeinsamen Freunden, denen dieses Haus gehört und durch die Erotikmesse in Hannover. Durch Zufall waren wir beide, ich und Svenja am Sonntag vor einer Woche hier eingeladen. Sie konnte gar nicht aufhören, sich über ihr Praktikum und dich zu beschweren und je mehr sie erzählte, desto mehr wurde mir klar, dass sie in derselben Firma wie Du arbeitest." Tom gab mir einen Moment, um die Informationen zu verarbeiten.

"Auf der Messe beim gemeinsamen Kaffeetrinken unterhielten wir uns und so reifte der Entschluss, zu dieser Party zu erscheinen. Unsere Freunde, denen das Haus gehört, nutzen es für SM Sessions", fuhr Tom fort. "Auf diesen Parties ist das Halsband für Sklavinnen und Sklaven sehr wichtig. Du trägst ein schwarzes Halsband. Es hat nicht nur ausgezeichnet zu deinem Kleid gepasst, sondern symbolisiert, dass Du nur in Absprache mit deinem Herren oder deiner Herrin berührt werden darfst. Ohne meine Zustimmung wird niemand mit dir etwas anfangen."

Diese Aussage beruhigte mich ungemein, doch zugleich warf sie zahlreiche neue Fragen auf: Welche Farben waren noch möglich und welche Bedeutung hatten sie? Wieviele Leute waren auf dieser Party, die zwar nicht mit mir spielen durften, aber die ich gleich kennenlernen würden? Während ich über die Zahl der beteiligten Personen nachdachte, fiel mir auf, dass Tom keine Anstalten machte, mir wieder etwas anzuziehen. Vielmehr führte er mich zur Tür und hinaus in den langen Flur.

Ich spürte den kalten Marmor unter meinen Füßen und mit jedem Schritt in Richtung große Doppeltür, durch welche Svenja zuvor verschwunden war, wurde ich nervöser. Die Idee, mich zur Schau zu stellen, hatte ich schon immer als sehr reizvoll empfunden, aber tatsächlich einer größeren Menge meinen Körper total unverhüllt zu zeigen, ließ den Eisklumpen in meiner Magengegend immer größer werden.

Tom drehte sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Du schaffst das", sagte er zu mir und sah mir tief in die Augen. Ich nickte und folgte ihm anschließend in den großen Saal des Hauses. Mit einem Schlag prasselten auf mich eine Unmenge an Eindrücken ein. Der gesamte Raum war in ein gedämpftes warmes Licht getaucht. An den Seiten waren kleine Sitz- und Spielecken verteilt, wo sich kleine Grüppchen niedergelassen hatten. Die meisten warfen den Neuankömmlingen einen kurzen Blick zu, manche begrüßten Tom mit einem freundlichen Nicken. Andere wiederum waren so mit sich selbst oder ihren Partnern beschäftigt, dass sie keine Regung zeigten.

Svenja kam auf uns beide zu und führte uns quer durch den Raum zu ihrem Platz. Dass ich dabei kurz gemustert wurde, war mir unangenehm. Dann war ich doch überrascht gewesen, wie schnell die Nervosität verflogen war, als ich in den Raum gekommen war und niemand meine Nacktheit groß zu beachten schien. Doch ohne Kleidung vor Svenja zu stehen, das war etwas ganz anderes. Immerhin musste ich ihr am Montag wieder in die Augen sehen können.

An Svenjas Platz angekommen, fanden Tom und ich dort einen Sklaven vor, der bis auf ein schwarzes Halsband nackt an ein Andreaskreuz gefesselt war. Seine Augen war verbunden und sein bestes Stück stand prall vom Körper ab. Tom und Svenja nahmen am Tisch platz, während ich mich neben Tom knien sollte. Der dicke Teppich, der im ganzen Raum auslag, machte dies deutlich bequemer, als es im Flur gewesen wäre. Nichtsdestotrotz war es mir unangenehm, vor Svenja nackt auf die Knie zu gehen.

Tom hatte es so arrangiert, dass ich zwischen ihm und dem Andreaskreuz kniete. Der Penis des Sklaven ragte seitlich neben mir in die Höhe, wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte die Erregung des Sklaven riechen. "Alles, wie besprochen?", wollte Svenja wissen und ich meinte, ein kleines Flattern in ihrer Stimme zu vernehmen. "Alles wie besprochen", bestätigte Tom und ich sah ihn fragend an.

Tom beugte sich zu ihr hinunter und erklärte: "Du hast in den vergangenen Begegnungen verschiedene Wünsche geäußert und Du weißt, dass ich versuchen möchte, jeden davon wahr werden zu lassen. Zum Einen, wolltest Du andere Personen in unsere Spiele einbeziehen, deswegen sind wir hier. Zum Anderen, wolltest Du die Gelegenheit bekommen, auch einmal die dominante Seite zu übernehmen, aber Du wolltest mich nicht als Sklaven." Ich nickte, jedes Wort war wahr.

"Daher bekommst Du heute die Chance, Svenja als Sklavin zu bekommen", erklärte er weiter und gab mir anschließend Gelegenheit, Svenja einen Blick zuzuwerfen. Diese schluckte für einen Moment und nickte dann zustimmend. "Aber davor steht eine kleine Wette zwischen Svenja und mir", sagte Tom. "Sie meinte, dass sie ihren Sklaven so gut trainiert hat, dass er auch nach einer Woche ohne Befriedigung innerhalb von fünf Minuten nicht zum Orgasmus kommt, ohne dass sie es erlaubt."

Ich blickte zur Seite und sah mir das pochende Geschlecht an. "Wenn Du es schaffst, ihn innerhalb von fünf Minuten zum Höhepunkt zu bringen, gehört Svenja für den Rest der Nacht dir", beendete Tom seine Ausführungen. "Und wenn ich es nicht schaffe", wollte ich wissen. "Dann gehörst du für den Rest der Nacht mir", antwortete Svenja und grinste diabolisch. "Bist du dabei?", wollte Tom wissen und ich nickte.

"Ok, Du hast fünf Minuten. Ab jetzt."

Ich hatte nicht lange Zeit zum Überlegen. Auch wusste ich, dass meine Chancen am Besten stehen würden, wenn ich es mit Oralsex versuchen würde. Sofort drehte ich mich zu dem gefesselten Sklaven um, packte seine Peniswurzel und beförderte seine pralle, dunkelrote Eichel an meine Lippen. Mit meiner Zunge massierte ich die Unterseite des Schwanzes und ließ ihn immer wieder so weit es ging in meinen Mund gleiten, um daran zu saugen. Zusätzlich massierte ich die Hoden des Sklaven.

Während ich mit seinen Schwanz und seinen glattrasierten Sack beschäftigt war, blickte ich den jungen Mann von unten an. Ich schätzte ihn nicht besonders alt ein, vermutlich genauso alt wie Svenja, welche gerade einmal 19 Jahre alt ist. Dass der Mann, dessen Penis ich soeben oral verwöhnte gut zehn Jahre jünger als ich ist und gerade so das Erwachsenenalter erreicht hatte, bescherte mir unterschiedliche Gefühle. Zum Einen war es aufregend, einen jungen und vermutlich unerfahrenen Kerl um den Verstand zu bringen. Auf der anderen Seite war es mir auch etwas unangenehm, besonders vor Tom und Svenja.

"Einen schönen Plug hast du da im Arsch", meinte Svenja, die von ihrem Platz aufgestanden war und die ganze Szene von hinten betrachtete. Offenbar hielt sie es vor Nervosität nicht mehr auf ihrem Sitz aus. "Ich werde nachher vielleicht noch das ein oder andere finden, was man dort reinschieben kann und wenn ich mit dir fertig bin, weißt Du nicht mehr, welches deiner Löcher enger ist und am Ende sabberst du aus all deinen Löchern." Mir war klar, dass Svenja mich mit allen Mitteln aus der Fassung bringen wollte, doch die Vorstellung, dieser Göre ausgeliefert zu sein, spornte mich nur noch mehr an.

Immer gieriger saugte ich an dem pochenden Luststab und die Knie des Sklaven zitterten schon lange, als Tom die letzten dreißig Sekunden ansagte. éKomm schon‘, dachte ich bei mir und schob den Freudenspender in meinen Mund so tief es nur ging. Was hatte Svenja dem Sklaven bei Versagen nur angedroht, dass er sich selbst nach einer Woche Enthaltsamkeit derart zusammen reißen konnte? Meine Zunge arbeitete im Akkord während Svenja freudig die letzten zehn Sekunden runter zählte.

Dann war die Zeit um und ich hatte verloren. Enttäuscht entließ ich den noch immer steil aufgerichteten Zauberstab aus meinem Mund. Als ich meine Hand weg nahm und dabei ein letztes Mal seinen Schaft leicht berührte, war es dann doch noch um den Sklaven geschehen. In mehreren Schüben ergoss sich eine unglaubliche Menge, die direkt in meinem Gesicht landete, während ich noch immer in meiner angestammten Position kniete und nicht in der Lage war auszuweichen. "Zu spät, aber schön anzusehen", stellte Svenja grinsend fest und befahl mir auf keinen Fall etwas an dem Sperma in meinem Gesicht zu ändern.

"Und zu Dir kommen wir später", meinte die Jungdomina zu ihrem Sklaven, der zwar außerhalb der Zeit, welche relevant für die Wette war, aber immer noch ohne Erlaubnis einen Orgasmus gehabt hatte. Dann wollte Svenja jedoch von Tom die Kette für mein Halsband haben. Diese klinkte sie schnell ein und zog mich dann auf allen Vieren zu sich heran. "Gleich gehen wir Gassi, meine Kleine", sagte sie und umkreiste mich. "Vorher müssen wir aber noch eine Kleinigkeit korrigieren."

Plötzlich packte Svenja den Plug und zog ihn mit einem Ruck aus meinem Po, sodass ich einen entsetzlichen Schrei von mir gab. "Ach, war der wichtig für dich?", lachte Svenja und schob das metallene Spielzeug so schnell wieder an Ort und Stelle, wie sie es entfernt hatte. Dieses Spiel wurde mehrfach wiederholt, bis der Plug ohne großen Widerstand hinein und hinaus glitt. "So, den brauchen wir für den Moment nicht mehr", stellte Svenja fest und befahl ihrem Sklaven den Mund zu öffnen, wo der Plug auch prompt ein Zwischenlager fand.

Mir schauderte bei dem Gedanken etwas in den Mund zu nehmen, das kurz zuvor in meinem Po geschweige denn im Po eines anderen gewesen war. Svenja schien das hingegen nicht großartig zu kümmern, denn sie holte im Handumdrehen aus einem der vielen Wandschränke einen größeren Plug mit einem eingearbeiteten buschigen Schwanz. Ich ahnte was mir bevorstand, war aber froh als ich sah, wie Svenja den Plug mit reichlich Gleitmittel einrieb. Anschließend verschwand er wie erwartet in meinem Po, der sich gegen den deutlich dickeren Eindringling merklich wehrte.

"Auf geht's", stellte Svenja fest und zog mich hinter sich her, während sie durch den Raum schritt. Das Sperma in meinem Gesicht war in der Zwischenzeit getrocknet und verströmte ein herbes Aroma. "Wir machen jetzt eine kleine Vorstellungsrunde, bei welcher du dich als Kirsten, die spermageile Schlampe, vorstellst, verstanden?" "Ja, Herrin", gab ich kleinlaut zurück. Die Geschwindigkeit, mit welcher sich Svenja stets neue Demütigungen ausdachte, überraschte mich und lähmte auch meinem Widerstand. Wer wusste schon, welche Gemeinheiten sich Svenja als Strafen überlegen würde?

Tatsächlich führte Svenja mich, ihre neuste Errungenschaft im ganzen Raum herum und ließ dabei keinen Tisch und keine Person aus. Sogar bei alleinstehenden, gefesselten Sklaven, musste ich mich als Sklavin vorstellen und meinen Spruch aufsagen: "Guten Abend, bitte entschuldigen Sie die Störung. Ich bin heute zum ersten Mal hier. Mein Name ist Kirsten und ich bin eine spermageile Schlampe." Wieder und wieder gab ich diese Sätze von mir, welche mir nach und nach in den Ohren klingelten. Die Hitze, welche durch die Schamesröte von meinem Gesicht ausging, ließ den getrockneten Liebessaft fast wieder flüssig werden.

Als Svenja mit ihr eine Runde fertig war und ich mich bei jedem Gast vorgestellt hatte, ging es zu den Waschräumen, wo ich mir das Gesicht waschen und mich auch sonst etwas frisch machen durfte. Anschließend wurde ich wieder in den großen Spielsaal geführt, wo Svenja den Blick schweifen ließ, um zu entscheiden wo genau sie mich für den nächsten Abschnitt des Abends festbinden wollte. Zur Auswahl standen Andreaskreuz, gynäkologischer Stuhl, Strafbock sowie Liebesschaukel.

Schnell hatte sich Svenja entschieden und zog mich hinter sich her in Richtung gynäkologischer Stuhl. Als ich erkannte, wo ich Platz nehmen sollte, errötete ich noch lange bevor ich mich gesetzt und die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen gelegt hatte. Svenja ließ sich nicht lange Zeit, um meine Arme und Beine zu fesseln, bevor sie die Beinhalterungen noch ein Stück auseinander bewegte. Grinsend sah sie auf den präsentierten, nackten Unterleib vor sich, auf mich.

Mir war bewusst, dass kein Detail meines Intimbereichs versteckt blieb und ich zuckte zusammen, als ich Svenjas Finger zwischen meinen Beinen spürte, ohne etwas dagegen tun zu können. Ich drehte meinen Kopf nach links und rechts und suchte nach Tom. Dieser hatte sich mit einem Glas Rotwein bei zwei anderen Männern niedergelassen und betrachtete das Schauspiel aus der Ferne. Die beiden nackten Sklavinnen, die scheinbar zu seinen zwei Gesprächspartnern gehörten und sich miteinander vergnügen durften, beachtete er gar nicht. Seine Augen waren auf die Szene zwischen mir und Svenja gerichtet. Aufmunternd nickte er mir zu, ich war froh, dass er über mich wachte.

"Zeit, etwas mit dir zu spielen", meinte Svenja und machte sich an dem Plug zu schaffen. Doch anstatt ihn aus meinem Po zu ziehen, drehte sie lediglich an dem buschigen Schwanzteil, das sich kurz darauf samt Gewinde aus dem Plug entfernen ließ. Übrig blieb ein Kanal direkt durch das Sexspielzeug. Wozu dieser gut war, wurde mir klar, als Svenja ein Gestell mit Klistierbeutel holte und den zugehörigen Schlauch mit dem Plug verband. Ich musste gar nicht lange warten, denn kaum hatte Svenja alles aufgebaut, hatte sie die Klemme gelöst, die das Wasser zurückhielt und Sekundenbruchteile später wurde mein Darm geflutet. Dieses Miststück dachte ich.

Svenja hatte den Zufluss bewusst gering gewählt, um meinen Körper genügend Zeit zu geben, das Wasser aufzunehmen. Während sich der Klistierbeutel leerte, holte Svenja sechs Krokodilklemmen sowie Gummibänder. Ein hinterlistiges Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die Klammern mir unter die Nase hielt. Ich sah mit Schrecken auf die kleinen Zähnchen und wollte gar nicht wissen, welche empfindlichen Bereiche meines Körpers in Mitleidenschaft gezogen werden würden.

Zur Einstimmung fing Svenja an, meine Brüste ausgiebig zu massieren. Kreisförmig strichen ihre Hände über meine Hügel und besondere Beachtung erhielten meine Brustwarzen, die sich innerhalb kürzester Zeit steil aufstellten. Als Svenja die erste Klammer nahm und öffnete, schloss ich die Augen und wartete auf das Unausweichliche. Umso überraschter war der spitze Schrei, als nicht einer meiner Nippel, sondern eine äußere Schamlippe in den Genuss eines kleinen Quälgeistes kam. In kurzen Abständen folgten die anderen fünf Klammern, sodass an den äußeren Liebeslippen jeweils zwei und an den inneren jeweils eine Klammer saß. Besonders letztere sorgten für reichlich Unbehagen.

In der Zwischenzeit war der Inhalt des Klistiers komplett in meinen Po verschwunden und Svenja klemmte den Schlauch wieder ab. Doch zu meinem Entsetzen, ersetzte sie lediglich den leeren Beutel durch einen vollen und öffnete den Zufluss wieder, sodass ein weiterer Liter den Weg in meinem Darm antrat. Nachdem Svenja den Wechsel vorgenommen hatte, griff sie sich die Gummibänder und knotete jeweils eins an eine Krokodilklemme. Die freien Enden wickelte Svenja um die Stangen der Beinhalterungen, wobei sie darauf achtete, dass ordentlich Spannung auf den Gummibändern war.

In der logischen Konsequenz wurden meine Schamlippen weit auseinander gezogen und gaben die komplette Spalte von Klitoris über Harnöffnung bis hin zum Scheideneingang frei. Schon streichelten wieder Svenjas Finger durch meine zwangsweise geöffnete Blüte und ich war selbst überrascht, dass Svenja jede Menge Feuchtigkeit vorfand. Gezielt neckte sie meinen freiliegenden Kitzler und ließ immer wieder ein bis zwei Finger in meiner Spalte eintauchen. Doch ein Höhepunkt wurde mir verwehrt. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war, ließ Svenja von meiner Fotze ab und kümmerte sich um die umliegenden Gebiete, wie die Oberschenkelinnenseiten, meinen Bauch u.s.w..

Als auch der zweite Beutel leer war, wiederholte Isabelle das Spiel von zuvor. Klammer zu, leeren Beutel weg, vollen Beutel dran. "Bitte, nicht noch mehr", flehte ich. "Ich glaube ich platze gleich." In der Tat war mein Bauch leicht aufgebläht. "Möchtest Du denn gar nicht wissen, wie es wäre, im neunten Monat schwanger zu sein?", lachte Svenja und streichelte meinen dicken Bauch. "Na gut", meinte meine Peinigerin schließlich. "Für den Moment soll es genügen, aber noch ist nicht aller Tage Abend." Den dritten Beutel ließ sie als Warnung hängen.

Stattdessen holte Svenja einen länglichen Gegenstand, der wie ein Stabfeuerzeug aussah. Um die Funktion dieses Gegenstandes zu demonstrieren, befreite Svenja ihren Sklaven, der sich mittlerweile erholt hatte, vom Andreaskreuz und beorderte ihn neben den gynäkologischen Stuhl, sodass ich etwas sehen konnte. Ich merkte schnell, dass der junge Mann nervös auf die Gerätschaft in Svenjas Hand blickte. Offenbar wusste er, was auf ihn zukam. "Stell dich gefälligst ordentlich hin", mahnte Svenja und kurze Zeit später stand ihr Sklave aufrecht, die Beine schulterbreit auseinander und die Hände im Nacken verschränkt.

Dann ließ Svenja die Spitze des Geräts über den nackten Leib neben ihr wandern, die Hand immer am Abzug. Ich nahm wahr, dass dem Sklaven die Schweißperlen auf der Stirn standen und je näher Svenja seiner Körpermitte kam, desto mehr zitterte er. Svenja genoss es, den Sklaven in ängstlicher Erwartung zu sehen und ließ die Minuten quälend verstreichen, ohne dass etwas geschah. Als sie die Spitze ihres Spielzeuges einmal mehr über seine Brust bewegte, drückte sie unvermittelt ab. Ein kurzer Funke erschien und der Sklave zuckte zusammen, blieb aber standhaft.

Nun hatte auch ich verstanden, dass es sich um einen Elektroschocker handelte. Für den Moment reichte es Svenja, ihrem Sklaven einen Schlag verpasst zu haben. Sie schickte ihn in eine Ecke, damit er über seinen unerlaubten Orgasmus nachdenken und sich seine Strafe ausmalen konnte. Nachdem er gegangen war, wusste ich, dass nun ich Ziel des Elektroschockers sein würde.

Svenja trat an mich heran und strich, wie zuvor bei ihrem Sklaven, mit einer Seelenruhe über meinen nackten, hilflosen Leib. Die ersten Stromstöße versetzte sie meinem Bauch. Ich zog scharf die Luft ein, als ich den Elektroschocker das erste Mal am eigenen Leib zu spüren bekam. Doch Svenja ließ mir nicht lange Zeit, mich an den Schmerz zu gewöhnen. Schon drehte sie ihre Kreise auf meiner linker Brust. Auf dem Weg zu dem sensiblen Zentrum, ließ sich Svenja hin und wieder dazu hinreißen, dem zarten Gewebe einen kleinen Schock zu verpassen.

Als sie die linke Brustwarze erreicht hatte, sah sie mir tief in die Augen und drückte ab. Heißsiedend durchfuhr meinem Nippel der Schock und mein Schrei erklang im gesamten Raum. Anschließend wiederholte Svenja das Spiel mit der rechten Brust. Das Wissen, was kommen würde, versetzte meinen gesamten Körper in Alarmbereitschaft. Ich drückte mich gegen den gynäkologischen Stuhl, als könnte ich Svenjas Elektroschocker auf diese Weise entgehen. Als auch die rechte Brustwarze den Schock überstanden hatte, legte Svenja ihr Spielzeug beiseite.

"Kommen wir noch mal zurück zu dem dritten Beutel", meinte sie und sah dabei abwechseln mir in die Augen und auf den Bauch. "Ich glaube schon, dass Du noch etwas vertragen kannst." "Bitte nicht", flehte ich erneut. "Der Druck ist jetzt schon kaum auszuhalten." Für einen Moment überlegte Svenja und machte dann einen Vorschlag: "Na gut, entweder ich verpasse dir noch einen Liter und werde anschließend deine Muschi fisten oder wir lassen das jetzt schon vorhandene Wasser ab und dein Arsch bekommt Besuch von meiner ganzen Hand. Was ist dir lieber?"

Ich, die noch immer von den Elektroschocks geplättet und von Svenjas vulgärer Ausdrucksweise überrascht, blickte an mir herunter auf den aufgeblähten Bauch und dann hinauf auf den dritten Beutel Klistierflüssigkeit, der bedrohlich an seinem Gestell hing. Welche Wahl sollte ich nur treffen.

"Ich warte", meinte Svenja ungeduldig und sah mich dabei eindringlich an. Ich wiederum ließ meinen Blick von einer Hand ihrer Peinigerin zur anderen schweifen. Eine solche in meinem Unterleib war eine Vorstellung, die mich zugleich fürchtete und erregte. Bislang hatte ich höchstens ein Dildo oder einen Mann in meinen Körperöffnungen gespürt, doch nie eine ganze Hand. "Wenn Du dich nicht gleich entscheidest, gibt es den dritten Liter sofort und ich stelle dir die gleiche Frage in einer halben Stunde noch mal mit dem Vierten", forderte Svenja die Entscheidung.

"Ich nehme den dritten Liter und das Fisting in meiner Scheide", antwortete ich schüchtern. "Oh, in deiner Scheide, das ist ja süß", äffte Svenja mich nach. "Du bist eine Schlampe mit Fotze und Arschloch, verstanden? Außerdem will ich, dass Du laut und deutlich deine Wahl kundtust und darum bittest." Um ihre Forderung zu unterstreichen, griff Svenja erneut nach dem Elektroschocker und hielt die Spitze an meinen freigelegten Kitzler. "Laut und deutlich, meine kleine Schlampe, verstanden?"

Es war mir sehr unangenehm im Beisein von so vielen anderen Menschen, insbesondere von Tom, sich derart zu äußern, aber einen elektrischen Schlag an meiner Perle wollte ich um jeden Preis vermeiden. "Die spermageile Schlampe bittet um einen weiteren Liter Wasser im Arsch und um deine Faust in meiner Fotze, Herrin", sagte ich so laut es ging, ohne zu schreien und errötete dabei vom Scheitel bis zur Sohle.

"Der Wunsch soll dir gewährt werden", lachte Svenja und legte ihr Druckmittel beiseite. Anschließend öffnete sie den Zulauf und ich spürte, wie sich der Druck in meinem Darm erhöhte. Svenja streichelte meinen gefüllten Bauch und löste nach einander langsam die Krokodilklemmen. Zuckend reagierte ich auf jede gelöste Klammer und stöhnte auf, als meine Peinigerin schließlich die malträtierten Schamlippen massierte. "So ist es doch gleich besser, oder?", wollte Svenja wissen. "Ja, Herrin", antwortete ich. "Danke, Herrin."

Nachdem auch der dritte Beutel leer war, verschloss Svenja erneut den Schlauch und holte eine Tube Gleitmittel sowie einen Einweghandschuh, den sie sich über die rechte Hand zog. Großzügig verteilte sie das Gleitmittel auf ihrer Hand und fing an, mein Geschlecht zu streicheln. Zu Beginn waren es nur zwei Finger, die immer wieder in die Liebespforte eintauchten und die Innenwände im Uhrzeigersinn massierten. In der Zwischenzeit neckte der Daumen den Kitzler, der sich prominent hervor tat und die Welle der Lust in meinem gesamtem Unterleib verteilte.

Es folgte ein dritter Finger und meine Fotze wurde langsam mehr und mehr gedehnt, während das Wasser in meinem Bauch gluckerte. Unfähig mich zu wehren, schloss ich die Augen und gab mich meinen Empfindungen hin. Svenjas Berührungen waren unglaublich intensiv und trieben mich an den Rand des Wahnsinns. Ihre freie Hand ließ Svenja wieder über meinem Bauch streicheln und gelegentlich machte sie auch einen Abstecher zu meinen Brüsten, deren Nippel hart aufgerichtet demonstrierten, welche Erregung ich empfand.

Als Svenja ihren kleinen Finger als vierten dazu nahm, stöhnte ich laut auf und öffnete die Augen. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, dass sich eine Menschentraube um den gynäkologischen Stuhl gebildet hatte. Viele der Anwesenden, egal ob dominant oder devot, waren fasziniert von dem Schauspiel, das wir beiden Frauen boten. Besonders die Sklavinnen betrachteten mich, wie Gefesselte mit einem Blick, der zugleich Neid und Ehrfurcht ausdrückte. Als ich Tom in der Zuschauermenge erblickte, lächelte ich ihm zu. Auch Svenja erkannte, wen mein Blick gefunden hatte und mit einem Kopfnicken lud sie Tom ein, näher zu kommen.

Er trat an das andere Ende des gynäkologischen Stuhls und ließ seine Hände sofort über meine Schultern zu meinen Brüsten gleiten, die er sanft massierte. Ich schloss wieder die Augen und dachte an das, was gleich folgen würde. Nun wo ich es kaum erwarten konnte, kam mir die Angst, die ich davor gehabt hatte, fast albern vor. Jede Faser meines Körpers verlangte nach dem Daumen, der noch immer mit stoischer Ruhe meine Perle massierte. "Bist Du bereit", wollte Svenja wissen und ich nickte.

Svenja zog ihre Hand zurück um kurz darauf alle Finger ihrer rechten Hand zusammengeführt an meiner Fotze anzusetzen. Mit sanftem Druck und einer leichten Drehbewegung, führte sie ihre Hand nach vorn. Es brauchte ein paar Anläufe und bei jedem Mal gab meine Fotze etwas mehr nach, bis es schließlich soweit war, dass Svenjas Hand bis zu den Knöcheln und kurz darauf darüber hinaus in mir verschwand. Ich quittierte das vollständige Eindringen mit einem lauten Aufstöhnen. Es war ein wunderschönes geiles Gefühl.

Erst langsam und dann immer schneller ließ Svenja ihre Hand aus meiner Fotze heraus und anschließend wieder hinein gleiten. Gleichzeitig drückte das Wasser gegen die dünne Wand, welche die beiden Leibeshöhlen verband. Es dauerte nicht lange und um mich war es geschehen. Mit einem animalischen Schrei kam ich zum Höhepunkt, welcher in einer Welle nach der anderen über meine Körper hinweg jagte. Tom und Svenja verlangsamten ihre Bewegungen bedächtig, ehe ihre Hände auf bzw. in mir ruhten. Von dem Applaus der umstehenden Zuschauer bekam ich, Toms Sklavin nichts mit, ihr war einfach nur glücklich.

Es dauerte einen Moment, bis sich meine Atmung normalisiert hatte. Vorsichtig zog Svenja ihre Hand zurück und ich präsentierte ungewollt meine aufklaffende Fotze der Menschenmenge. Dann entledigte Svenja sich des Handschuhs, bevor sie die Fesseln am gynäkologischen Stuhl löste. "Zeit für etwas Entspannung", stellte sie fest und Toml übernahm die Aufgabe, mich zu stützen und geleitete mich Richtung Ruheraum. Daran angeschlossen befand sich eine Toilette, wo er mir sanft den Plug entfernte und mir so die Gelegenheit gab, mich zu erleichtern. Geschafft, wie ich war, machte ich mir keine Gedanken darüber, dass Tom mir dabei zusah.

Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit den letzten Tropfen Klistierflüssigkeit aus meinem Po entlassen hatte, folgte ich Tom zurück in den Ruheraum, wo bereits ein Whirlpool auf uns wartete. Tom entledigte sich seiner Kleidung und gemeinsam ließen wir uns in die wohlige Wärme des sprudelnden Wassers nieder. Tom umarmte mich und zog mich fest an sich heran, wo ich mich ausruhen konnte. Nach ca. 20 Minuten stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen zurück in den Raum zu den Gästen. Tom lobte mich und sagte er ist sehr stolz auf mich.

Doch es sollte noch besser kommen.

Svenja erwartete uns bereits sehnsüchtig und kam uns entgegen, als wir den Raum betraten. "Na, bereit für Runde zwei?", wollte sie wissen. "Ja, Herrin", antwortete ich, wieder in meiner devoten Rolle. "Das freut mich", sagte Svenja und lächelte mich an. "Wir lassen das Glück über den weiteren Verlauf entscheiden." Sie holte eine Münze hervor und präsentierte sie mir. "Fällt Kopf, geht es für dich ab auf die Liege. Fällt Zahl, spielen wir am Kreuz, weiter." Ich nickte um zu signalisieren, dass ich verstanden hatte. Schon war die Münze in der Luft.

Der Münze folgten zahlreiche Augenpaare, als sie durch die Luft wirbelte. Viele der Anwesenden hatten Gefallen an den Spielen zwischen Svenja und mir gefunden und waren neugierig, wie es weiter gehen würde. Svenja fing die Münze mit der rechten Hand aus der Luft und schlug sie auf den linken Handrücken. Noch einen Moment ließ sie allen Interessierten Zeit um die Spannung aufzusaugen, dann enthüllte sie das Ergebnis. "Kopf", stellte sie fest und lächelte mich an. Die Vorstellung, wie es weiter gehen würde, bescherte mir ein starkes Kribbeln im Bauch. Svenja zeigte auf eine mit weißen Leder bezogenen Liege, ich ging hin und legte mich darauf. Dann ging alles sehr schnell, Svenjas Sklave fixierte meine Hände und Füße an der Liege, sodass mein Körper ein gestrecktes Kreuz auf der Liege bildete.

Zwischenzeitlich ging Svenja an einen Schrank und holte eine kleine Flasche. Dann stellte sie sich in Brusthöhe neben mich, öffnete die Flasche und ließ ein paar Tropfen der dunkelgelben Flüssigkeit auf meinen Oberkörper fallen. Anschließend stellte sie die Flasche zur Seite und fing an, das Öl mit zärtlichen Händen einzumassieren. Zuerst am ganzen Oberkörper, danach auf meinen Brüsten. Und das auf eine Weise, die ausgesprochen erregend war.

So verwöhnte sie meinen ganzen Körper. Die Beine, die Arme, den Bauch und zu guter Letzt meinen Unterleib, der nicht nur eine Extraportion Öl verpasst bekam, sondern auch eine ganz besonders zärtliche und intensive Massage. Bis ich mich seufzend und stöhnend in den Fesseln wand und nur noch einen winzigen Bruchteil vom Höhepunkt entfernt war. Doch genau an diesem Punkt hörte sie auf und nahm ihre Hand weg.

"Mach weiter", flehte ich. "Bitte!"

Aber Svenja schüttelte grinsend den Kopf.

"Oh nein, Abteilungsleiterin! Das würde unser Herr gar nicht gutheißen, wenn wir dein Pulver gleich zu Anfang unnötig verschießen. Deine Geilheit wird noch gebraucht, Süße! Du bist schließlich nicht zum Spaß hier! Sondern um zu lernen, was Gehorsam und Demut heißt!"

"Das wirst du büßen", zischte ich. "Früher oder später!"

"Wenn ich in deiner Lage wäre, würde ich nicht so große Töne spucken! Das kann nämlich leicht nach hinten losgehen! So wie in diesem Fall!"

Svenja ging an das Regal, in dem die Peitschen lagen und betrachtete lächelnd die ledernen Folterinstrumente. Dann nahm sie eine schwarze Peitsche mit kurzem Griff und einem dünnen, lang Band.

"Komm nicht auf dumme Ideen", krächzte ich mit wachsender Angst.

"Dann entschuldige dich auf der Stelle!"

Na los, schrie meine Vernunft. Entschuldige dich! Worauf wartest du noch?

Doch mein Stolz wollte etwas anderes. Mein Unterleib auch, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit der Folge, dass ich dieses kleine Miststück lächelnd anschaute und den Kopf schüttelte.

"Niemals, du Miststück!"

Svenja sah mich erstaunt an und begann ebenfalls zu lächeln. Ja, und in ihrem Blick war tatsächlich so etwas wie Anerkennung zu sehen.

"Hochmut kommt vor dem Fall, du geile Schlampe", flüsterte sie, bevor sie ausholte und die Peitsche durch die Luft sausen ließ. Und mich voll auf meine empfindlichste Stelle traf!

Mir schossen die Tränen in die Augen und mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf. Doch ich biss mir auf die Unterlippe und schaffte es, nicht zu schreien. Nur ein leises Stöhnen, das war alles, was ich von mir gab, während sich der Schmerz wie ein Feuer in meinem Unterleib ausbreitete. Als wenn mir jemand ein glühendes Schwert hinein gesteckt hätte.

Dann ließ diese Höllenqual endlich nach, wenn auch sehr langsam, und das wohlbekannte Klopfen kehrte zurück. Und das mit deutlich gesteigerter Intensität, dank der mehr als empfindlichen Reizung, die meine Lustperle gerade erlitten hatte. Ja, und ich ertappte mich sogar bei dem Wunsch, dass Svenja die Peitsche noch einmal in die Hand nehmen sollte. Was meinen Verstand endgültig in die Verzweiflung trieb.

Ich war gefesselt. Ich war nackt und völlig ausgeliefert! Ich wurde mit einer Peitsche gequält. Von einer Frau, die ebenfalls nun auch fast unbekleidet war! Und wie reagierte ich darauf? Mit einer Geilheit, wie ich sie niemals für möglich gehalten hätte! Nein, es war wirklich kein Wunder, dass mein Verstand verzweifelte. Wie sollte er etwas verstehen, was ich selbst nicht verstand?

"Respekt, Sklavin", meinte Svenja erstaunt. "Andere hätten sich die Seele aus dem Leib geschrieen. Aber du stöhnst nur einmal und bist immer noch geil! Ich muss gestehen, dass hätte ich niemals erwartet. Nicht von dir."

Ich auch nicht, dachte ich zu Tode beschämt und gleichzeitig bis zum Abwinken lüstern.

In diesem Moment kam eine weitere Frau in den Raum. Aber zu meinem grenzenlosen Entsetzen nicht alleine, sondern in Begleitung eines Mannes. Was schon schlimm genug gewesen wäre, angesichts der Tatsache, dass ich splitterfasernackt und gefesselt auf dieser Liege lag. Doch es kam noch schlimmer. Viel, viel schlimmer! Mir war dieser Mann nämlich leider nicht ganz unbekannt.

Es war mein Chef Herr Möller, Sven Möller.

Rein optisch betrachtet war er ein durchaus ansprechender Mann. Groß, schlank, kohlrabenschwarze Haare und ein attraktives Gesicht. Immer bestens gekleidet. Einer von diesen typischen Chefs eben. Aber leider war er auch fürchterlich arrogant und einer von den Kerlen, die sich an jede gutaussehende Mitarbeiterin heranmachten. Und wenn man den Kantinengerüchten glauben konnte, hatte er schon fast alle meiner Kolleginnen flachgelegt.

Bei mir hatte er sein Glück auch versucht und das über Monate. Wie schon auch so viele andere Kollegen zuvor. Und ich hatte das getan, was ich immer in solchen Fällen getan hatte. Ihm die kalte Schulter gezeigt und jeden Annäherungsversuch im Keim erstickt. Was glaubte er denn wer ich war? Irgend so ein Büroflittchen, das man mal eben flachlegen und durchficken konnte. Nicht mit mir!

Diese Abfuhr hatte er mir bis heute nicht verziehen. Das war wohl zu viel für sein männliches Ego gewesen. Was mich nicht im Geringsten gestört hatte. Allerdings nur bis zu diesem Augenblick. Jetzt machte mich dieser Umstand nämlich ziemlich nervös, wenn ich ganz ehrlich war. Sehr, sehr nervös.

Sven ging zu Svenja und gab ihr zu meiner Verblüffung einen Kuss auf den Mund. Und diese kleine Schlampe erwiderte ihn auf eine Weise, die keineswegs gezwungen aussah. Und mir wurde schlagartig klar, dass die beiden von Anfang an unter einer Decke gesteckt haben mussten! Natürlich! Svenja war jung und sie sah überdurchschnittlich gut aus. Genau sein Typ. Und sie war auch alles Andere als ein braves Lämmchen. Nein, es war wirklich kein Wunder, dass die beiden zueinander gefunden hatten. Scheißkerl trifft Miststück. Die perfekte Symbiose, die ein gemeinsames Feindbild hatte. Mich! Verdammt, wieso hatte ich nicht eher daran gedacht?

Der Scheißkerl löste sich von Svenja und drehte sich zu mir. Mit einem Grinsen auf den Lippen, das Bände sprach! Genugtuung pur, in Kombination mit höchster Erregung. Nein, das gefiel mir ganz und gar nicht.

"Sie gehört dir, mein Freund", meinte die Domina des Hauses. "Wie du ja weißt, genießen die Gäste in meinem Haus die gleichen Rechte wie ich. Du kannst also ganz nach deinem Belieben über sie verfügen. Ich werde mich in der Zwischenzeit mit deiner hübschen Dienerin vergnügen, sofern es dir recht ist."

"Nur zu", antwortete Sven. "Zumal ich nicht glaube, dass Svenja etwas dagegen hat." Sven schaute zu Tom und der nickte auch, somit war mein Schicksal beschlossene Sache.

Svenja schüttelte lächelnd den Kopf und ließ ihre Zunge lüstern über die Lippen wandern. Nein, dieses kleine Miststück hatte ganz offensichtlich nichts dagegen. Leider.

Dann gingen die beiden Frauen zu einer freien Sitzgelegenheit. Ich atmete tief durch. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. Doch ohne Erfolg. Das dumpfe Gefühl der Angst steigerte sich von Sekunde zu Sekunde.

"Tja, so sieht man sich wieder, Kirsten", meinte dieser Scheißkerl. "Die Welt ist wirklich verdammt klein, findest du nicht auch?"

Er stellte sich zwischen meine gefesselten und gespreizten Beine und ließ seine Blicke über mich wandern. Vor allem über meinen Unterleib, der offen und glatt vor ihm lag und das in aller Deutlichkeit. Und die Erkenntnis, dass er gerade jedes Detail meiner intimsten Stellen sehen konnte, ließ mich vor Scham fast sterben. Aber leider nur fast.

Mein Unterleib dagegen reagierte auf die gierigen Blicke in mittlerweile gewohnter Weise. Mit einem gierigen Klopfen. Vorsichtig ausgedrückt, ich wurde immer geiler.

Ich wollte ihm tausend Schimpfwörter an den Kopf knallen. Ihm sagen, dass er seine schmutzigen Finger von mir lassen sollte und dass ich ihn anzeigen würde, wenn er mich vergewaltigen sollte. Doch dann wurde mir immer mehr bewusst, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Nein, ich hatte keine Wahl. Ich musste auch diese Tortur über mich ergehen lassen. Ob ich wollte oder nicht. Ja, und wenn ich ehrlich war, so ganz ehrlich, wollte ich es auch ein bisschen. Aber nur ein ganz klitzekleines bisschen!

"Falls du glaubst, dass ich jetzt einfach über dich herfalle, Süße, hast du dich leider getäuscht", meinte er mit einem teuflischen Ausdruck in den Augen. "Nein, so leicht mache ich es dir nicht! Ich möchte, dass du mich laut und deutlich darum bittest, dass ich dich ficke!"

"Das werde ich niemals tun, du Arschloch!", zischte ich wutentbrannt. "Niemals!"

"Das werden wir ja sehen, du kleines geiles Luder", flüsterte Sven.

Er kam noch näher und fing an, meine Brüste zu streicheln. Und das auf eine ausgesprochene zärtliche und sehr erregende Weise! Was mich zugegebenermaßen nicht ganz kalt ließ, aber bei weitem noch nicht ausreichte, um meinen goldenen Vorsatz zu brechen. Ihn anbetteln, dass er mich fickte? Nicht mit mir! Niemals!

Danach widmete er sich meinen Flanken und dem Bauch, abermals auf sehr lustvolle Weise. Und dann verschwanden seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen und schwor mir, nicht klein beizugeben. Ganz gleich, was er machte! Nein, nein und nochmals nein!

Einer seiner Finger strich über meine glatten und geölten Schamlippen und streichelte sie auf lustvollste Weise. Auf und ab, bis ich Mühe hatte, still liegen zu bleiben. Und dann drang er mit dem Finger sanft in mich ein und fing an, meine Lustperle zu bearbeiten. Womit endgültig der Augenblick erreicht war, an dem ich die Contenance verlor. Fuck, war das schön.

Sein Finger war verdammt gut, das musste ich ihm lassen. Und es dauerte nicht lange, bis ich vor Geilheit dahinfloss und mit jeder Sekunde unruhiger wurde. Er bearbeitete mich so lange bis ich nur noch einen Bruchteil vom erlösenden Gipfel entfernt war.

Das war der Augenblick, als dieser Sadist, anders kann man ihn nicht nennen, plötzlich seinen Finger ruhen ließ. Was ich mit einem verzweifelten Seufzen quittierte.

Er wartete, bis meine Lust ein wenig abgeflaut war, bevor er von neuem begann, mich in den Wahnsinn zu treiben. Bis er abermals kurz vor dem Orgasmus aufhörte. Folter pur! Und dieses Spiel wiederholte er noch ein halbes Dutzend Mal, bis ich kurz davor war, den Verstand zu verlieren.

Tu es nicht, bettelte meine Vernunft. Tu es nicht!

Ich schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch.

"Fick mich", flüsterte ich dann mit glühendem Gesicht.

"Lauter, Süße! Ich will es klar und deutlich hören, alle hier im Raum sollen es hören!"

Ich biss mir auf die Unterlippe und ignorierte die verzweifelten Schreie meiner Vernunft.

"Fick mich", sagte ich dann laut und deutlich.

Doch dieser elende Scheißkerl hatte immer noch nicht genug und schüttelte lächelnd den Kopf.

"Noch lauter! Und ich möchte, dass du Bitte sagst!"

Demütigung pur! Ich schluckte und warf ihm einen zornigen Blick zu. Dann holte ich tief Luft und schrie mit schriller Stimme: "Fick mich bitte!"

Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen traten und wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. Nein, so gedemütigt hatte man mich selten. Und dann auch noch so ein Scheißkerl wie Sven! Das machte die ganze Sache noch beschämender als sie es ohnehin schon war.

"Na, geht doch, Kirsten", entgegnete er mit süffisantem Grinsen, bevor er seine Jeans öffnete und sie zusammen mit der Unterhose herunter schob.

Mir klappte der Unterkiefer herunter, als ich seinen Schwanz sah. Mein Mann und Tom waren schon ganz gut bestückt, wie ich fand, doch das war noch gar nichts im Vergleich zu diesem steifen Monstrum von Schwanz, sogar noch etwas größer als Alex und Isaac ihre Prachtlatten. Der hier konnte es sowohl in seiner Länge als auch in seinem Durchmesser mit einer prächtigen Salatgurke aufnehmen! Womit er eindeutig zu groß für so eine zierliche Frau wie mich war. Viel zu groß, dachte ich!

"Sei bloß vorsichtig", mahnte ich mit wachsender Sorge.

"Nein, Süße", entgegnete er grinsend. "Ich werde nicht vorsichtig sein! Im Gegenteil! Ich werde deine kleine, enge Fotze richtig schön hart rannehmen! Das ist es doch, was du willst!"

"Nein", flüsterte ich, während mir das Blut ins Gesicht schoss. "Das will ich nicht."

"Doch, genau das willst du! Sieh dich doch mal an! Deine Fotze kann es ja kaum noch erwarten, endlich einmal richtig gefickt zu werden! Du fließt ja fast von der Liege, Süße, so geil bist du! Aber keine Sorge, gleich bekommst du, was du willst und brauchst!"

Er beugte sich über mich und ich hielt ängstlich die Luft an, als ich die Spitze seines Schwanzes an meinen klopfenden Schamlippen spürte. Doch er drang nicht in mich ein, so wie ich erwartet hatte, sondern hielt seinen Unterleib ganz still. Stattdessen legte er nun die Hände auf meine Brüste und fing an, sie fest, ja fast schon schmerzhaft zu kneten. Aber nur kurz, bevor anschließend meine harten Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger packte und zusammendrückte. Aber nur leicht und kaum schmerzhaft. Dann schlug er mir seinen harten Schwanz mehrfach auf meine Perle, ich wurde fast verrückt, ja jetzt wollte ich, dass er mich fickt und bettelte weiter. "Fick mich bitte!" Doch Sven lies mich weiter zappeln, er zückte sein Handy und machte ein paar Fotos von mir, dann sprach er:

"Ok, jetzt werde ich dir zeigen, was ein richtiger Fick ist", flüsterte er.

Ich hielt die Luft an und meine Hände ballten sich zu Fausten. Und nur ein paar Sekunden später drang er mit einem harten, brutalen Stoß in mich ein und drückte dabei ganz fest meine Brustwarzen zusammen. Ich zuckte zusammen und schrie laut auf, während eine fürchterliche Welle des Schmerzes von meinen Brüsten hinunter zum Unterleib floss.

Dann ließ er meine Brustwarzen endlich los und fing an, mich zu vögeln. Und wie er mich vögelte! Mit rücksichtslosen, harten Stößen, wie ich sie bis dato nur aus pornografischen Filmen und annähernd von Alex und Isaac kannte. Immer tiefer, immer fester, immer schneller. Und ich konnte in meiner Qual und Lust nur noch wimmern und stöhnen, auch jetzt machte Sven noch ab und zu Fotos. Bis ich schon kurz darauf mit einem spitzen und lauten Schrei auf den Gipfel der Geilheit stürmte und kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren.

Verdammt, war das gut, dachte ich, als ich wieder einigermaßen bei Verstand war.

So wie dieser Kerl hat noch niemand mit meiner Lust gespielt, Robert, ich bin jeder Zeit wieder bereit mich von Sven ficken zu lassen. Sei mir bitte nicht böse, aber ich brauch diese großen Schwänze und diese harte Behandlung.

Ich war völlig ausgepumpt und fertig, doch auch das war noch nicht alles.

Svenja kam zu mir kniete sich zwischen meine Schenkel und verwöhnte meine vollgespritzte Fotze mit ihren Zunge. Jeden Tropfen von Sven seinem Geilsaft leckte sie aus mir und verschaffte mir einen weiteren wunderschönen Höhepunkt.

Dann lies Tom Gnade walten und beendete das grausame Spiel. Svenja löste meine Fesseln, ich war völlig fertig, die beiden hatten das Letzte aus mir heraus geholt. Da ich nicht Laufen konnte, trug mich Tom in unser Zimmer, legte mich aufs Bett, wo ich auch sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf viel, aus dem ich erst am nächsten Tag kurz nach Mittag, als Tom mich weckte, erwachte.

"Raus aus den Federn mit dir Schlafmütze", rief Tom.

Nach einer ausgiebigen Dusche, machte ich mich hübsch zurecht und ging mit Tom noch immer etwas breitbeinig was Essen. Danach hatte Tom es eilig, sodass wir uns kurzer Hand von Svenja, die mich mit einem Siegerlächeln angrinste, verabschiedeten. " Wir sehen uns am Donnerstag" waren ihre Worte.

Tom schnappte unsere Sachen, wir stiegen ins Auto und los ging es nach Düsseldorf zu Alex.

"Na, wie hat dir der erste Tag als Sklavin gefallen?" Danke, es war wunderschön, antwortete ich.

"Gut dann machen wir nun eine richtige Sklavin aus dir."

Die Fahrt verlief gut und schnell, ohne besondere Vorkommnisse.

Alex wartete schon auf uns, wir begrüßten uns. Tom kam nur noch kurz mit rein, er verabschiedete sich dann gleich, da er noch einen Termin hatte.

Ich nahm an, dass Alex mich nun richtig schön hart durchfickt, aber nichts der gleichen geschah, im Gegenteil, er schickte mich gleich ins Bett und sprach, "ruh dich schön aus, du hast Morgen einen anstrengenden Termin". Als ich nachfragte, meinte Alex nur, eine Überraschung und grinste.

Also ging ich zeitig zu Bett, da mich der letzte Tag sehr geschlaucht hatte schlief ich auch bald ein.

Am nächsten Morgen weckte mich Alex sehr zeitig. "los mach hin, sonst kommen wir zu spät."

Ich richtete mich her und dann fuhren wir auch schon los.

Auf meine Frage, wohin fahren wir? Antwortete Alex, lass dich überraschen. Wir fuhren an den Rand der Stadt, da hielt Alex vor einem kleinen Tatoostudio. "Wir sind da".

Wir stiegen aus und gingen hinein, dort begrüßte uns eine sehr hübsche junge Frau.

"Hallo Alex", rief sie, " hallo Sandra", rief Alex zurück. " Hast du alles vorbereitet?" Du kennst mich doch, dabei grinste Sandra und warf mir ein Lächeln zu.

Sandra führte mich zu einer Liege, ich musste mich ausziehen und wurde dann mit weit gespreitzten Beinen auf der Liege fixiert.

Schau her Robert, was Sandra mit mir gemacht hat, ich zog mein Shirt nach oben und Robert sah meine neuen Nippelringe, dann hob ich mein Rock und Robert sah meine sieben Ringe an meiner Muschi, drei in der rechten Schamlippe, drei in der Linken und einer über meiner Perle.

Robert riss die Augen auf und staunte nur so, "erzähl bitte weiter sprach Robert."

Anschließend musste ich mich mit dem Bauch auf eine Liege legen. Schnell war ich wieder mit Fesseln an Füßen und Händen ausgestreckt fixiert. Sandra legte mir eine Augenbinde um, ich konnte nichts mehr sehen, aber sie sprach beruhigend auf mich ein und teilte mir mit, dass ich nun ein kleines Tattoo von Alex persönlich bekommen würde, ob das okay wäre! Das schockierte mich doch ziemlich, damit hatte ich nicht gerechnet, ich war aber dermaßen aufgekratzt, dass ich noch "ist okay" hauchen konnte, dann spürte ich Alex auch schon an meiner Ferse hantieren.

Oh Mann, ich würde jetzt ein Zeichen eintätowiert bekommen, unveränderlich, nicht mehr zu entfernen, Wahnsinn! Plötzlich spürte ich Sandras Hände an meinem Mund, sie drückte mir einen Ball in den Mund, ein Knebel! Damit war ich nicht nur hilflos gefesselt, sondern auch stumm gestellt! Egal, mit größter Erregung nahm ich den Gummiball in meinen Mund auf und spürte, wie Sandras sanfte Hände den Knebel mit dem Riemen in meinem Nacken fixierten. Dann konnte ich mich nur noch auf das Summen der Nadel und die feinen Stiche in meiner rechten Ferse konzentrieren. Langsam arbeitete sich Alex nach oben und als ich die Nadel an meinen Unterschenkeln spürte, wurde ich unruhig, das war nicht nur ein Zeichen an der Ferse! Ich begann mich in den Fesseln zu bewegen, worauf ich Sandras beruhigende Stimme an meinem Ohr hörte, "Bleib ruhig, keine Sorge, er tätowiert dich nur sehr wenig". Als die Nadel aber mein Bein weiter hinauffuhr bis in die Kniekehle, wurde es mir unheimlich, was macht er? Ich versuchte, den Kopf zu drehen, konnte aber nicht erkennen, was da an meinen Bein vor sind ging. Sandra klärte mich auf mein Stöhnen hin auf, "Ruhig, Kirsten, das wird sehr schön, Alex setzt dir eine Naht, einen schmalen schwarzen Strich, wunderschön, das ganze Bein entlang. Bleib ruhig, sonst wird das nicht gerade." Mein Gott, was geschah mit mir? Ich sollte eine Naht bekommen? Mein schönes langes Bein sollte hinten einen Strich tätowiert bekommen? Aber ich konnte mich nicht wehren, keine Chance, das wollte ich auch nicht mehr, im Gegenteil, es erregte mich maßlos, gnadenlos fuhr die Nadel mein Bein entlang bis zum Poansatz. Und als wäre es damit nicht genug, begann dieselbe Prozedur am linken Bein!

Das war der Augenblick, in dem ich meinen ersten Orgasmus bekam. Sandra bemerkte das und flüsterte mir beruhigend ins Ohr. Danach lag ich ruhig und ließ alles widerstandslos geschehen. Als die Nadel auch an meinem anderen Bein oben angekommen war, hörte der Schmerz auf und ich wurde von den Fesseln befreit.

Bevor ich jedoch reagieren konnte, wurden mir die Arme auf den Rücken gezogen und dort mit Handschellen gefesselt. Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen und ich durfte aufstehen. Sofort sah ich mir meine Beine an, tatsächlich, eine schmale, sehr akkurate schwarze Linie zog sich von den Fersen bis an den Po! Ich würde zukünftig also immer Nahtstrumpfhosen tragen, wenn ich keine blickdichten Strümpfe anzog. Die schwarze Linie würde immer sichtbar sein, das ist Wahnsinn! Was wohl meine Kollegen dazu sagen würden? Zumindest sah es absolut sexy aus!

Auch Sandra schaute bewundernd meine Beine an und sagte, "Das sieht klasse aus. Jetzt hast du die erste Prozedur überstanden. Alex ist sehr zufrieden, leg dich noch einmal auf den Rücken, du bekommst jetzt noch ein schönes Tattoo auf deinem Bauch gestochen. Eh ich etwas sagen konnte fuhr Sandra fort, "Kennst du Susan Wayland, das Latex- und Erotikmodel?2 Ja , antwortete ich. "Sie hat ein wunderschönes Tattoo, das Gleiche bekommst du jetzt, nur du bekommst noch zusätzlich den Namen deines Herrn in die Spitze tätowiert." Wieder hörte ich die Nadel und bald hatte Alex auch dieses Wunderwerk vollbracht und ein geschwungenes "V" von meinen Hüftknochen bis kurz oberhalb meiner Perle verzierte ab sofort meinen Körper. Dann musste ich mich hinstellen und Alex tätowierte mir noch Toms Namen direkt unter den Haaransatz in meinen Nacken. Erst jetzt löste Sandra mir die Handschellen und reichte mir eine schwarze Strumpfhose, die ich mir überstreifte. Es war eine Ouvertstrumpfhose, vielleicht 20 den, mit einer kleinen Öffnung im Schritt.

Zum ersten Mal konnte ich sehen, wie sich meine eintätowierte Naht unter einer durchsichtigen Strumpfhose machte, die Naht war völlig sichtbar, lief unter der Feinstrumpfhose das ganze Bein entlang, total geil!

Immer wieder fiel mein Blick auf die Naht, die an meine Beine tätowiert worden ist, das sah super aus, meine langen Beine wirkten unter der schwarzen Strumpfhose mit der schwarzen Naht noch langer. Wieder schüttelte mich die Erregung. Was hatten Sandra und Alex mit mir gemacht? Eine Flut von Empfindungen vibrierte in mir.

"Halt, fast hätten wir was vergessen," ruft Sandra und nimmt meine rechte Hand und misst mit einer Schablone den Umfang meines Ringfingers. "Du bekommst jetzt noch ein ganz persönliches Andenken vor mir, das wird dich lange begleiten, einen Ring aus härtestem Edelstahl, schön silbern, aber etwas eng.

" Sie seifte meinen Finger gründlich ein und streifte mir dann den Ring über. Ich zuckte etwas zurück, der Ring war total heiß und war zu eng, um über den Fingerknochen zu passen. Da zog sie mit einer Zange fest an meinem Finger und presste den Ring immer fester, ein Schmerz, und der Ring rutschte über den Finger. Der Finger blutete etwas am Gelenk, Haut war ein wenig abgestreift worden, aber der Ring saß! Zufrieden sagte Sandra, schön, oder?

"Durch die Hitze war der Ring noch etwas geweitet, jetzt wird ihn Alex endgültig arretieren." Ich sah zu, wie Alex einen kleinen Viertelkreis desselben Metalls innen in den Ring drückte und mit einer Zange presste, bis ein kleines Schnappen zu hören war und anzeigte, dass das Teil fest mit dem Ring verbunden war. Damit war der Innendurchmesser noch etwas verkleinert, was am Finger nicht störte, aber sicherstellte, dass ich ihn nicht mehr ablegen konnte. Sandra machte mich mit glücklichem Blick darauf aufmerksam, dass ihr Name mehrmals auf dem Ring eingraviert war. Ab sofsrt würde ich also immer einen Ring mit "SANDRA" darauf tragen, das degradierte mich zu öffentlich einer Lesbe, was ja auch ein bisschen wahr ist. "So nun bist du Toms Sklavin und ich bin mir sicher, er wird aus dir eine tolle Lustsklavin machen." Sagte Sandra und hängte mir noch eine kleine Kette mit einen kleinen Glöckchen in den Schritt und grinste. "So nun kann man dich auch Hören."

Geil dachte ich, dass meine Beine voll gestreckt, wahnsinnig lang erschienen, noch länger wirkten durch den schwarzen Streifen in meiner Haut, exakt wie eine super korrekte Strumpfnaht, aber wie soll ich das Klingen des kleinen Glöckchen auf Arbeit verbergen? Es langte, dass meine Beine in der schwarzen Strumpfhose mit der schwarzen Naht zwischen dem kurzen Longshirt und den Stiefeletten, die Sachen die mir nun Alex gab, in voller Länge provokativ ausgestellt waren. Oh, und die kurze Kette mit dem kleinen Glöckchen in meinem Schritt? Meine Hand fühlte danach, die Kette war sicher ein klein wenig länger als mein Longshirt. Auch das noch!

Dann schickte mich Alex auf die Straße, ich sollte mal das neue Gefühl genießen, wie meine Beine angestarrt werden. Ich kam mir vor wie eine billige Nutte, die Autofahrer die an mir vorbei fuhren mussten mich wohl auch für eine Nutte auf Kundenfang halten. Ich schämte mich, doch das alles war so aufregend, dass ich hier, mitten auf der Straße, einen so heftigen Orgasmus bekam, dass ich fast zusammengesunken wäre.

Erneut blickte ich ungläubig auf meine Beine, der Streifen war mir eintätowiert, tatsächlich, unveränderlich.

So Robert nun stehe ich vor dir, ich hoffe ich gefalle dir, als Toms Lustsklavin. Kirsten zog sich ihre Sachen aus und präsentierte sich mir. Was soll ich nur machen, ich liebe diese Frau.

Fortsetzung gewünscht ???

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