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Die Strandpiraten 4 (Ende) (fm:Gruppensex, 22354 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2013 Gesehen / Gelesen: 17321 / 14382 [83%] Bewertung Teil: 9.70 (57 Stimmen)
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Die Strandpiraten 4 © rokoerber

Zwei Frauen auf einmal?

Uschi ließ sich von seltsamen Zwischenrufen überhaupt nicht stören. Sie genoss einfach. Inzwischen strengte sie sich offensichtlich auch nicht mehr an, besonders oft zu kommen. Die Lust, einfach einen männlichen Schwanz in sich zu fühlen, überwog ganz offensichtlich. Eine Hand von ihr verstärkte gar den Druck meiner Hand auf ihren Busen. Es wurde mir vorgeführt, dass es ihr anscheinend auch sehr angenehm war, an den steil aufwärtsgerichteten Nippeln gezwirbelt zu werden. Bei älteren Frauen hatte ich das schon mehrmals, auch Britta und Mona schienen das zu lieben; einige andere jüngere Frauen, Claire zum Beispiel, mochte das gar nicht. Sie wehrten sich sogar dagegen.

Michaela, ja hinter mir liegend, wurde dagegen immer unruhiger und sogar lauter. Mona schien ihr über die Hürde ihrer Tätigkeit hinwegzuhelfen. Wie sagte Uschi vor Kurzem? Es hilft, wenn andere zuschauen. Bei Michaela half es, ich hörte bekannte Töne von ihr, dann ein erlöst klingender Schrei: "Ich komme!" Es wurde eine fast ekstatisch anmutende Angelegenheit. Sie tobte hinter mir herum, als hätte jemand kaltes Wasser über sie geschüttet.

Uschi spürte das Getobe natürlich ebenso. Es führte bei ihr prompt zum gleichen Ergebnis, ebenfalls durch wollüstige Töne angedeutet, wenn auch nicht in der Lautstärke von Michaela. Internatsschülerinnen haben da wohl mehr Erfahrung, was unbotmäßige Lautstärke angeht.

Zum nur beinahe selben Erfolg brachte mich selbst aber die Stimme von Mona, die völlig ruhig fragte:

"Wie schaffst du es nur Bert, gleich zwei Frauen, auch noch gleichzeitig, zum Höhepunkt zu bringen?"

Schaff‘ mit bitte Michaela vom Leib. Uschi braucht mich jetzt", war alles, was mir dazu einfiel. Ach ja, alleine die Vermutung von Mona, ich alleine sei der Künstler machte mich schon ein wenig Stolz: Zwei Frauen auf einmal?

Mona reagierte wie erwünscht. An meinem Rücken wurde es kühl. Ich konnte mich nun völlig Uschi zuwenden, endlich ohne von anderen beobachtet zu werde. Mich stört so etwas manchmal. Das Normalprogramm war jetzt angesagt. Uschi zögerte ihr Kommen etwas hinaus, auf geschätzt drei Minuten, dann wurde jedes Mal eine Runde geknutscht, bevor die Stellung gewechselt wurde. Das garantierte meine Standhaftigkeit und Uschi behielt ihre Lust.

Zwischendurch wurde, auf meine Empfehlung, mein Liebesstiel wieder durch Blasen steil aufgerichtet. Uschi sah das, im wahrsten Sinne des Wortes, sogar ein. Vor der nächsten Runde hatte sie jedoch eine glänzende eigene Idee; ihre Liebesspalte, dieses Wort hatte sie sehr wohl auch gelernt, musste um den Kitzler herum neu motiviert werden. Eine zwar schmackhafte aber auch feuchte Angelegenheit für mich.

Uschi war heute scheinbar nicht totzukriegen. Ich dachte an unser erstes Mal, in unserer Kuhle, wo sie so bald aufgab. Als sie gerade auf mir ritt, Gesicht zu mir, ihre Möpse schwangen erregend vor meiner Nase, fragte ich sie einfach:

"Du kannst es doch. Wieso hast du in der Kuhle so schnell aufgegeben?"

"Aus Furcht ich würde vor Freude ausflippen, nach Josef war es einfach eine Offenbarung. Ich war auch bereits drei Mal gekommen", keuchte sie nach einer Weile.

"Wer ist Josef?", spielte ich den Unwissenden.

"Der Kerl, welcher gerne Schülerinnen des Nonnenserails schändet", kam es mit einem Grinsen und einem gleichzeitigen erneuten Orgasmus, der sogar ihre Muschi zusammenkrampfen ließ. Schon erstaunlich, was Frauen in dieser Beziehung leisten, wenn sie Lust und genug Motivation dazu haben, fiel mir dazu ein.

Nun war eine kleine Ruhepause für Uschi angesagt. Sie hatte das Gehüpfe und ich meine relative Ruhe, ich musste nur steif bleiben. Magisch

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