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Strandpiraten 3 (fm:Gruppensex, 9412 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2013 Gesehen / Gelesen: 16948 / 14248 [84%] Bewertung Teil: 9.40 (35 Stimmen)
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Die Strandpiraten 3 © rokoerber

Neuer Tag, neues Glück

Draußen sangen bereits die ersten Vögel, als Mona in unser Schlafzimmer kam. Ich blinzelte sie nur verschlafen an. Sie legte sich auf meine freie Seite und presste ihre Möpse an mich. Es steht zu vermuten, wir fielen ohne weitere Tätigkeiten erneut in Schlaf, wenn ich auch völlig alleine im Bett aufwachte. Weder Mona noch Britta waren da. Ich tapste ins Bad. Beide waren bereits in leichtester Sommerbekleidung, die sie immer trugen, wenn es zum Strand ging - ein T-Shirt mit nichts drunter und weißen, eng anliegenden Shorts, die keinerlei Slip abzeichneten. Die Damen hatten es sich leicht gemacht.

Ich sah erschrocken auf die Uhr: gerade acht vorbei. Verschlafen hatte ich also nicht. Nun sah ich allerdings meine zwei Grazien fragend an.

"Wir haben vergessen, gestern Sonnenmilch zu kaufen. Der Laden macht aber nicht vor neun Uhr auf. Jetzt beratschlagen wir was wir tun", sagte Britta.

"Gehört zum Beratschlagen vielleicht auch Kaffeemachen und Tischdecken?", wagte ich in meiner noch leichten Verschlafenheit zu fragen.

"Wasch dich, putz dir die Zähne, vor allem vergess nicht, dich zu rasieren. Das Frühstück steht bereits auf dem Esstisch. Wir warten seit ewig nur auf dich", wurde mir, immerhin freundlich, von Mona gesagt. Nur, so fragte ich mich, warum das Warten im Badezimmer stattfand.

Ich ging unter die Dusche und spritzte das zuerst kalte Wasser Richtung der beiden Amseln. Sie verließen quietschend das Bad. Ich konnte an meiner Schönheit arbeiten.

Sogar wachsweiche Eier gab es heute Morgen. Dazu kein unnötiges Gequassel. Nur Mona hatte heute etwas zu kritisieren: Britta hatte Joghurt gekauft, der keinen Fruchtzusatz hatte, sondern nur mit Vanille aromatisiert war. Für morgen würde Mona ihren Joghurt selbst aussuchen. Also Probleme haben manche Frauen bereits zum Frühstück, da würde ich nicht einmal darüber nachdenken.

"Du Bert fährst am besten schon mal voraus. Nimm unseren Schirm mit. Wer weiß, wann die hier aufmachen. Du kannst ja die beiden Neulinge schon mal eincremen, bis wir dann kommen", wurde mir der Verlauf des weiteren Vormittags angewiesen.

"Ach, ihr wollt erst danach kommen?", verstand ich die Anweisung bewusst falsch. Aber Mona verstand so früh am Morgen schon Spaß. Sie beugte sich nur rüber zu mir und gab mir einen Kuss.

Britta besah sich das, gesagt hatte sie noch nicht viel, aber auch sie beugte sich zu mir her und gab mir einen dicken Kuss: "Ich wollte mich übrigens noch mal bedanken für die gestrige Nacht. Du hast dir im ersten Teil viel Mühe gegeben, aber Mona bestätigte es, es gibt Frauen, die haben nie ihr Vergnügen an anal. Doch am Rest ... aber hallo. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das überhaupt überlebt habe. Auf alle Fälle bin ich da reichlich gekommen. Im Moment brennt in dieser Beziehung bei mir nichts an. Können wir vielleicht noch mal über eine zusätzliche Nacht, alleine wir zwei, verhandeln?"

"Nein", kreischte Mona, offensichtlich die Empörte spielend. "Ich gebe ihn höchstens zu einem Zwei ... ahm, Dreier frei. Erstens will ich auch mein Vergnügen, im Übrigen ist das viel zu gefährlich. Du könntest dich in unseren Kapitän verlieben."

"Aber du nicht?", grummelte Britta.

"Auch", gestand Mona. "Daher besser jetzt ein Dreier im Bett als später Ärger zu Hause mit dem Mann."

"Wenn das Bett es aushält", gab ich grinsend meine Meinung dazu. Obwohl mich dieses Morgengespräch etwas sehr verwirrte. Ganz begriff ich es nicht.

Eine letzte Tasse Kaffee, ein letztes Honigbrötchen und ich musste los.

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