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Harter Job (fm:1 auf 1, 3262 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2013 Gesehen / Gelesen: 23709 / 16581 [70%] Bewertung Geschichte: 8.84 (119 Stimmen)
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sagte ich. Du bekommst jede Hilfe die du brauchst das verspreche ich dir. Aber nun versuche etwas zu schlafen ich passe auf dich auf. Kannst du hier bleiben, fragte sie mich. Ich bleibe hier bei dir sitzen bis du eingeschlafen bist. Falls du aufwachst komm rüber zu mir wenn was ist. Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel , und es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. An schlaf war für mich an diesem Tag nicht mehr zu denken . Es ging mir einfach zu viel durch den Kopf. Ab und zu ging ich zum Schlafzimmer um nach ihr zu sehen. Sie hat sich anscheinend im Bett gewälzt. Ihr Shirt war nach oben gerutscht und ich hatte einen guten Blick auf ihren Hintern der nur von einem String eingepackt war. Dieser Anblick lies mir sofort das Messer in der Hose auf gehen. Wie lange ich da gestanden habe weiß ich nicht mehr . Aber sie drehte sich auf den Rücken und nun konnte ich einfach so auf ihren herrlichen Busen blicken. Ich griff in meine Hose und rieb mir erst mal den Schwanz. Da ich schon länger alleine war, dauerte es auch nicht lange und es kam mir ziemlich heftig. Daraufhin bin ich erst mal unter die Dusche, wo ich es mir gleich nochmal gemacht habe. Gegen zehn Uhr kam sie ganz verschlafen zu mir ins Wohnzimmer. Sie setzte sich neben mir aufs Sofa und schmiegte sich sofort an mich. " Danke" sagte sie nur. Für was denn, fragte ich. Na dafür das du die Situation nicht ausgenutzt hast und mir geholfen hast. Nicht dafür, war meine Antwort und nachher kümmern wir uns um deine anderen Probleme. Was ich den vorhätte wollte sie wissen. Gib mir nur deine Adresse, um alles weitere wird sich gekümmert. Sie gab mir die Adresse und ich sagte geh du mal ins Bad dich frisch machen, ich werde mal telefonieren. Nachdem sie im Bad war nahm ich mein Telefon und rief einen Freund von mir an. Er war zwar nicht begeistert, Sonntags so früh aus dem Bett geschmissen zu werden, aber nachdem er erfahren hatte um was es geht , war er sofort dabei. Er sagte in einer Stunde sei alles erledigt. Nachdem ich Kaffee aufgesetzt habe und den Tisch zum Frühstücken gedeckt habe, kam Angie auch aus dem Bad zurück und sah zum Anbeißen aus. Die Haare noch nass , immer noch mein Shirt an , welches etwas nass wurde . Man konnte genau ihre aufgerichteten Brustwarzen sehen. Mir lief es Heiß den Rücken herunter. Wir Frühstückten in aller Ruhe und redeten über dies und das. Dann klingelte mein Telefon. Ich nahm ab und meldete mich. Mein Freund sagte nur, " Das Problem ist erledigt. ". Ich bedankte mich und legte auf. Ich sollte vielleicht erwähnen dass es mein bester Freund seit vielen Jahren ist und wir nicht viel reden müssen um uns zu verstehen. "Angie " sagte ich, zieh dich um, wir fahren in deine Wohnung und holen dir ein paar Sachen . Aber ich kann da nicht hin, der bringt mich um. "Nein" sagte ich. Der ist nicht mehr in deiner Wohnung, ich sagte doch, ich kümmere mich. Was ich denn gemacht hätte wollte sie wissen, aber ich schüttelte nur den Kopf. Wir also ins Auto und ab zu ihrer Wohnung. Dort sah es etwas wüst aus, aber der Kerl war nicht mehr da. Ich war gespannt was mein Freund mir irgendwann erzählen würde. Für wie lange soll ich Sachen einpacken fragte mich Angie, nachdem sie die verwüstete Wohnung überblickt hatte. Pack mal für 2 Wochen, solange habe ich Urlaub und du bleibst erst mal bei mir, falls der zurück kommen sollte. Später erfuhr ich dass der Kerl fast fünf Wochen im Krankenhaus gelegen hatte. Mitleid kam trotzdem keins auf bei mir. Es hat keine zehn Minuten gedauert da waren wir schon wieder auf dem Weg zum mir. Es war mittlerweile schon Mittag durch und so langsam bekam ich Hunger. Ich fragte ob sie mit mir was Essen gehen würde. Sie würde schon gerne, aber sie hat doch kein Geld und das ich für sie auch noch bezahle, geht gar nicht. Es gab eine kleine Diskussion, aber sie stimmte dann doch zu. Auf dem Weg ins Restaurant kamen wir an der Disko vorbei und ich sah das Auto des Chefs davor stehen und mir kam eine Idee. Ich kurz angehalten und zu Angie gesagt sie solle kurz warten, ich wäre gleich wieder da. Kurz mit dem Chef gesprochen und wieder zurück zum Auto und dann ins Restaurant. Nach dem Essen sind wir dann wieder zu mir. Nun wollte sie wissen was ich weiter vorhabe. Meine Antwort war :" Punkt 1: Typ entsorgen . erledigt. Punkt 2: neuer Job. Erledigt. Wie neuer Job fragte sie. Naja sagte ich, ich habe vorhin mit meinem Chef gesprochen und du kannst in 2 Wochen dort anfangen als Bedienung wenn du willst. Ist zwar nicht so gut bezahlt, aber für dich und deine Miete reicht es auf jeden Fall. Sie fing das weinen an und kam auf mich zu. Warum machst du das alles wollte sie unter Tränen wissen. Ich nahm sie in den Arm und sagte das ich solche Typen nicht abkann . Eine Frau hat man anständig zu behandeln. Sie blickte nach oben und küsste mich ganz zart. Das sollten wir lassen sagte ich, auch wenn die Beule in meiner Hose was anderes meinte. Warum denn ? Magst du mich nicht? Das hat damit nichts zu tun meinte ich. Wenn ich das jetzt ausnützen würde, wäre ich nicht besser als dieser Typ. Und mit dem Stelle ich mich nicht auf eine Stufe. Dann nimm mich wenigstens in den Arm, da geht es mir besser. Nachdem sie sich beruhigt hat packte sie ihre Sachen aus, Dafür habe ich ihr Platz in meinem Schrank gemacht. Ich saß in meinem Bett und beobachtete sie genau . Diese Bewegungen in ihrem knappen mini welchen sie inzwischen anhatte machten mich ganz schön an.. Gefällt dir was du siehst, wollte sie wissen. Natürlich gefällt mir das, ich bin auch nur ein Mann. Da kam sie auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoss. Du hast schon so viel für mich gemacht und ich möchte mich bei dir bedanken. Nicht so sagte ich, das mache ich nicht. Ich habe das nicht getan weil ich dich in die Kiste bringen wollte! Das weiß ich doch sagte sie, aber ich war schon früher in dich verknallt und bin es auch heute noch. Sie blickte verschämt auf den Boden. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und fragte sie ob das die Wahrheit ist."Ja! Du hast ja nie jemand an dich ran gelassen. Von wegen Prinzipien und so. Bevor sie weiterreden konnte verschloss ich ihren Mund mit einem Kuss. Keine Ahnung was mit mir auf einmal los war, aber ich fühlte dass sich gerade meine Prinzipien verpisst haben. Sie erwiderte den Kuss und ich fühlte ihre Zunge an meinen Lippen. Meine Zunge ging nun ebenfalls auf Wanderschaft und erkundeten ihren Mund. Meine Hände wanderten auf ihrem Rücken auf und ab. Auf einmal stand sie auf und knöpfte sich die Bluse auf. Sie trug keinen BH . Ich sah zwei stramme Brüste, genau eine Hand voll. So wie ich es mag. Die hingen keinen Millimeter. Danach zog sie noch den Mini und den String aus und ich konnte mir genau ihre rasierte Muschi ansehen. Ich dachte mir platzt gleich die Hose. Ich sagte mit belegter Stimme dass sie das nicht tun müsse. Aber statt einer Antwort kam sie auf mich zu und küsste mich. Jetzt war mir alles egal. Ich musste diese Frau haben. Ich legte sie aufs Bett und mich daneben. Ich fing an ihre Brüste zu streicheln, ganz vorsichtig. Ich streichelte über die Warzen welche sich sehr schnell aufrichteten und hart wurden. Sie fing leise das stöhnen an. Dann küsste ich ihre Warzen und knabberte leicht daran. Ihr stöhnen wurde immer lauter und auf einmal verkrampft sie. Was ist denn das gewesen fragte sie . Mir ist es noch nie so schnell gekommen. Was machst du mit mir? Ohne eine Antwort zu geben lies ich meine Hand nach unten wandern. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel bis runter zum Knie und wieder nach oben. Fass mich bitte an, bettelte sie. Wir haben noch viel Zeit war meine Antwort und küsste sie. Ich kümmerte mich wieder um ihre Brüste und wanderte mit meinem Mund weiter abwärts. Als ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen war musste ich mir das alles erst mal genau ansehen. Das war alles schon richtig nass. Ich leckte erst mal ganz langsam über die äußeren Schamlippen, bevor ich diese dann mit der Hand auseinander zog um meine Zunge tiefer zu versenken. Man schmeckte diese Frau gut. Ich ging ganz langsam ein kleines Stück nach oben und strich ganz vorsichtig über ihre inzwischen nicht mehr so kleine Perle. Dabei schob ich ihr vorsichtig noch einen Finger in ihre nasse Pussy und bewegte ihn hin und her. Das ging nicht lange so und sie schrie erneut ich komme. Ich hörte aber nicht auf, und auf einmal krampft sie sich zusammen und spritzt mir ins Gesicht. Ich versuchte etwas davon in den Mund zu bekommen, aber das war einfach zu viel. Sie zitterte am ganzen Körper. Was machst du mit mir? fragte sie. So ist es mir noch nie gekommen. Genieß es einfach sagte ich. Sie zog mich zu sich hoch um mich zu küssen. Willst du dich nicht ausziehen fragte sie, und war schon dabei meine Hose zu öffnen. Ich half ihr dabei und zog auch gleich mein Shirt aus. Jetzt hatte ich nur noch meine Short an, aber da war sie schon dran die runter zu ziehen. Wow sagte sie, ich hatte noch nie einen beschnittenen Schwanz und küsste ihn. Sie spielte erst ganz langsam mit ihrer Zunge an der Eichel bevor sie ihn mit den Lippen umschloss. Mein Gott konnte diese Frau blasen. Sie setzte ihre Zunge so geschickt ein dass mir nach kürzester Zeit der Saft hoch stieg. Sie merkte das und machte langsamer. Sie guckte mich von unten an und sagte:" Ich habe noch nie jemanden in meinem Mund kommen lassen. Aber heute will ich alles, also halte dich nicht zurück!" . Diese Bemerkung machte mich noch geiler und es dauerte nicht lange da kam es mir mit so einer Gewalt das ich Sterne gesehen habe. Sie hat sich jeden Tropfen geholt. Als ich wieder meine Sinne zusammen hatte lag sie neben mir und wixte langsam meinen kleinen der schon wieder am wachsen war. Es dauerte nicht lange da war schon wieder auf Kampfgrösse gewachsen. Sie setzte sich auf mich und schob sie meinen harten mit einem Zug bis zum Anschlag rein. Ganz langsam begann sie ihr Becken kreisen zu lassen und mir ihren Muskeln meine Schwanz zu bearbeiten. Das hielt ich nicht lange aus. Ich packte sie und drehte mich mit ihr das sie unten lag. Ganz langsam begann ich sie zu stoßen. Immer in der kompletten Länge rein und wieder raus, Da sie mir vorhin einen Abgang verschafft hatte konnte ich das sehr lange durchhalten. Sie wimmerte unter mir dass ich sie fester Ficken sollte. Aber ich machte in meinem Tempo weiter. Ein paar Stöße später kam es ihr .Mit einem lauten Schrei klammerte sie ihre Beine um meinen Rücken und hielt mich fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Das Bett schwamm fast vor lauter Flüssigkeit. Dreh dich um sagte ich, ich will dich von hinten. Sie kniete sich hin und ich schob ihr meinen Harten von hinten in ihre Nasse Pussy. Auch da bewegte ich mich zuerst ganz langsam und knetete dabei ihren geilen Arsch. Ich zog die Arschbacken auseinander und sah mir erst mal ihre Rosette an. Ich machte meinen Finger etwas feucht mit ihrem Mösensaft und massierte in aller Ruhe ihr Poloch. Sie zuckte etwas zurück und sagte sei vorsichtig , das habe ich noch nie gemacht. Aber du kannst heute alles mit mir machen. Was du willst. Ich sagte , du musst nichts tun was du nicht magst. Mach einfach weiter sagte sie . Ich holte mir noch etwas mehr von ihrem saft und schob langsam den Finger ein wenig in ihr enges Loch. Schon nach kurzer Zeit wurde sie lockerer und ich hatte bald den ganzen Finger drin. Ich fickte sie ganz langsam und schob dabei immer den Finger in ihren Arsch. Kurz darauf nahm ich zwei Finger und dehnte die Rosette langsam auf. Als sie sich daran gewöhnt hat ging ihr Atem schneller und war kurz davor wieder zu kommen. Aber das wollte ich noch nicht . Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und spuckte erst mal auf ihr Poloch bevor ich meinen Schanz ansetzte und langsam gegen ihr enges kleines Loch drückte. Es war nur ein kurzer Wiederstand dann war die Eichel versenkt und blieb erst mal ganz ruhig das sie sich dran gewöhnen konnte. Nach kurzer Zeit schob sie mir ihren Hintern weiter entgegen und dadurch meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch. Das ging ganz langsam bis er Anschlag in ihr war. " Fick mich bitte, ich brauch das jetzt" keuchte sie. Ich begann mich langsam zu bewegen. Meine Hand wanderte zu ihrer Perle und streichelte die dabei. Ich merkte schnell dass ich es in diesem engen Loch nicht lange aushalten würde. Angie fing immer lauter an zu stöhnen und als sie ihren Orgasmus hinaus schrie und sie erneut abspritze kam ich auch mit aller Gewalt in ihrem Arsch. Wir flogen beide auf die Seite und rangen nach Luft. Nach dem wir sich wieder beruhigt haben nahm ich sie in den Arm und hielt sie fest. Sie fragte was ich mit ihr gemacht hätte, sowas hat sie noch nie erlebt. Sie sei noch nie so Abgegangen und konnte sich nie so gehen lassen wie bei mir. Ich küsste sie und wir schliefen danach erschöpft ein. Aus dieser Nacht wurden noch viele, in denen wir immer neue Sachen ausprobierten. Aber das ist eine andere Geschichte.

Da dies meine erste Geschichte war würde ich mich über Feedback freuen.



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