Erlebnis der besonderen Art im Gaykino (fm:Schwul, 4007 Wörter) | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2013 | Gesehen / Gelesen: 33999 / 22957 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (62 Stimmen) |
Wie Jo im Glory Hole fixiert und dann von zwei Kerlen vernascht wurde |
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Dies ist im Gegensatz zu meinen anderen Geschichten eine ausgedachte, die ich so nicht erlebt habe, und von der ich auch nicht weiß, ob das Erzählte so überhaupt möglich ist, ob man in der Stellung überhaupt gefickt werden kann. Mir ist diese Idee gekommen, als ich die erotische Geschichte eines anderen Autors gelesen habe, und die genauso anfängt. Ich habe mir beim Lesen gedacht: "die werden doch wohl nicht...", haben sie auch nicht. Aber da war sie geboren, meine Idee. Und weil es nur eine Fantasie ist, habe ich auch nicht in der Ich-Form geschrieben, sondern in der 3. Person. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass ich vieles von dem tatsächlich erlebt habe, aber natürlich nicht in dieser Form und in diesem Kontext und alles so nicht bei einem einzigen Event. Und hier ist sie:
Jo hat ab und zu das Verlangen, sich einmal von einem Mann mal schön einen blasen zu lassen. Dazu sucht er von Zeit zu Zeit gerne ein Gaykino auf. An einem entspannten Samstagabend beschloss er wieder einmal in den Irrgarten in Hannover zu gehen, in dem es einige Einzelkabinen gibt mit den so genannten Glory-Holes, durch die man seinen Schwanz in die Nachbarkabine stecken kann und einem der geile Nachbar nach Herzenslust massieren, lecken und abmelken kann. Ohne groß Fragen zu stellen, just Sex. Und irgendwie liebt er auch diese Anonymität. Die Stellung in der man sich durch das Loch dem Gegenüber präsentieren muss, ist zwar nicht sehr komfortabel, aber es gibt ihm einen besonderen Kick, sich einem Unbekannten an seiner intimsten Stelle in starker Erregung zu zeigen und sich anfassen zu lassen und ihm auch ein wenig ausgeliefert zu sein.
So hatte er sich wieder in einer der Kabinen eingeschlossen und sich komplett nackt ausgezogen. Das findet er geil und er kann sich dabei besser entspannen und auf sein Abspritzen konzentrieren. So stand er also in seiner kleinen Kabine, splitternackt, wichste sich seinen Schwanz, damit der schon mal schön steif wird und er ihn gut durch das Loch stecken kann. Er bemerkte, dass ihmschon jemand in der Nachbarkabine bei seiner "Eigenmassage" zuschaute. Als sich eine Hand durch das Glory-Hole schiebt und nach seinem Schwanz greift, dreht er sich gleich zum Glory-Hole, und der Typ in der Nachbarkabine bekommt er mit festem Griff seine Hoden zu fassen. Er zog ihn an den Eiern so in die Nachbarkabine, dass Jo sich mit beiden Händen an der Kabinenwand abstützen musste. Jetzt zog er ihn auch an seinen Schwanz durch das Loch, ohne von seinen Eiern loszulassen. Er merkte, wie es an seiner Eichel nass und warm wurde. Der Typ leckte und lutschte an seinem Schwanz herum, dass sich ihm die Sinne drehten. Dabei hielt er ihn mit einer Hand fest an den Hoden, womit er keine Möglichkeit hatte sich zu bewegen, geschweige denn, sich durch das Loch zurückzuziehen.
Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, dem Unbekannten so ausgeliefert zu sein und der Typ schien das auch zu genießen auf seiner Seite der anderen Kabine. Er lutschte, leckte und wichste Jo ab, ohne ihn dabei loszulassen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Jo erschrak und sagte, es sei besetzt, aber jemand flüsterte von außen, er wolle lediglich zuschauen, nur zuschauen und Jo möge ihn doch reinlassen. Jo war sehr geil und dachte, es könne nur noch geiler werden, wenn ihm von dieser Seite noch jemand zuschauen würde. So beugte er sich zur Tür rüber, kam auch an den Schlüssel ran und schloss die Tür auf. Ein Mann kam herein, der gleich nach sich die Tür wieder verschloss.
Der Fremde stand hinter Jo, während der immer noch von "vorne" an seinen Eiern stramm festgehalten wurde und sein Schwanz mit Mund und Zunge weiter bearbeitet wurde. Jo konnte sich deshalb auch nicht weiter um den Fremden in seiner Kabine kümmern, sondern musste sich wieder mehr auf "diese Bearbeitung" konzentrieren. Jo konnte sein lauter werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Plötzlich hörte er auf, Jo am Schwanz zu lutschen, aber sein fester Griff blieb erhalten und Jo konnte immer noch nicht zurück. Irgendetwas machte er dort drüben, es ist schon ein komisches Gefühl einem Fremden an seinem empfindlichen "Teil" spielen zu lassen, ohne dass man es sehen oder beeinflussen könnte. Plötzlich fühlte Jo, dass der Mann hinter ihm an seinen nackten Pobacken zärtlich zu streicheln anfing und er fühlte dessen Atem in seinem Nacken.
Jo hatte keine Zeit, sich darauf zu konzentrieren, da sein Kabinennachbar anscheinend anfing, irgendetwas an ihm zu manipulieren.
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