Die Eheschlampe und ihre Freundin (fm:Dominanter Mann, 5425 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: playman | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2013 | Gesehen / Gelesen: 54197 / 40025 [74%] | Bewertung Teil: 8.85 (112 Stimmen) |
Wie ich meine Ehefrau dabei erwische wie sie sich mit ihrer Freundin vergnügt und weitere interessante Dinge erfahre. |
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Die Eheschlampe und ihre Freundin
Immer wieder hatte er diesen Traum wenn er mal wieder die monatliche Missionarsnummer mit seiner Frau hinter sich gebracht hatte. Das Licht wurde ausgemacht und er konnte geradezu fühlen, dass sie dachte, lieber Gott lass ihn endlich fertig werden, damit ich mich dann endlich umdrehen und schlafen kann. Er war jetzt seit 25 Jahren verheiratet und hatte schon so viel versucht wieder mehr Leben in ihren Ehealltag zu bekommen. Er hatte es mit Blumen und Dessous versucht, er hatte Sexspielzeug gekauft, dass sie unbenutzt weggeworfen hatte, weil man solche Schweinereien nicht macht. Er hatte versucht mit ihr zu reden, hatte sich sogar einer Eheberatung unterzogen. Aber es hatte sich nichts geändert, seine Frau wollte nichts Neues versuchen. Heute wusste er auch warum, er hatte sie letzte Woche heimlich mit ihrer Freundin beobachtet und dort gesehen, wie sich die beiden vergnügt hatten und da war es nicht so "Blümchensexmäßig" von statten gegangen wie sie ihn immer "abspeiste". Dort hatte er gesehen, wie geil seine Frau eigentlich war, wenn sie mit Monika zusammen im Bett lag. Wie konnte er dieses Wissen für sich nutzen, denn er liebte seine Frau nach wie vor, nur im Bett, dass musste anders werden.
Er hatte gesehen wie sie sich gegenseitig mit einem Vibrator, der bestimmt 25 cm lang war, gefickt hatten. Sie hatte sich auch bereitwillig von Monika mit einem Strabon in den Arsch ficken lassen und hatte dabei ihre Lust herausgeschrien, im Gegenzug hatte meine Claudia dann Monika in ihren Arsch gefickt und sie dabei auch recht kräftig auf ihren Arsch geschlagen, was wiederum Monika dazu brachte ihre Geilheit in die Welt zu schreien. Waren sie lesbisch, musste er Angst um seine Ehe haben oder hatte er es nur falsch angefangen. Denn er hatte auch feststellen können, dass sie sehr devot bei den ganzen Spielchen gewesen war. Sollte er hier vielleicht den richtigen Weg finden können. Bei ihm hatte sie sich bisher immer geweigert Dirty Talk aktiv mitzumachen. Er wusste sich keinen Rat mehr, auch war es ihm komisch, denn er hatte mit Monika die er auch sehr gut kannte, schon einige Male über sein oder ihr Problem gesprochen. Sie hatte auch immer aufmerksam zugehört und ihm auch den ein oder anderen Ratschlag gegeben wie er sich verhalten sollte. Mit Monikas Ehemann hatte er aber nie dieses Thema angesprochen, vielleicht sollte er das mal nachholen. Bei dem Gespräch, was ich nur kurz erwähne, weil ihr Mann in der weiteren Geschichte keine Rolle mehr spielen wird, kam heraus, dass auch bei ihm nicht mehr viel im Bett lief, er sich aber anderweitig Ersatz gesucht hatte. Das wollte ich aber nicht, jedenfalls wollte ich es erst noch einmal "im guten" versuchen und einen letzten Versuch starten. Dabei war mir aber auch klar, ich würde versuchen auch Monika mit in das Spiel einzubinden und ich wollte mich auch rächen, für das was mir meine Frau, vielleicht auch unbewusst die letzten Jahre angetan hatte.
Wir lebten mittlerweile wieder alleine in unserem Haus, die Kinder waren ausgezogen und kamen Studienbedingt nur noch sehr selten und dann meistens am Wochenende nach Hause. Wir hatten ein großes Haus, finanziell hatten wir keine Sorgen und meine Frau Claudia sah mit ihren 42 Jahren immer noch verdammt geil aus. Sie war ca. 165 cm groß, von Natur aus Rot, ihr Intimregion rasierte sie schon seit vielen Jahren. Ihr Busen war für mich genau richtig, eine gute Handvoll mit großen Nippeln. Ihre Freundin hatte ungefähr die gleiche Figur, nur hatte sie Schwarze lange Haare, jedenfalls auf dem Kopf, wie sie weiter unten aussah, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das sollte sich aber bald ändern. Ich hatte mir vorgenommen aufs Ganze zu gehen, ich wollte die beiden bei ihren Spielchen das nächste mal nicht nur beobachten, sondern ich wollte mitspielen. Ich wollte, dass sie mir gehorchten, ich wollte sie zu meinen geilen Schlampen machen. Denn so viel hatte ich bei meinem ersten Spannen festgestellt, sie hatten beide eine devote Ader und die wollte ich mir zu Nutze machen.
Ich stöberte Tagelang in den verschiedensten Foren im Internet und machte mich so ein wenig kundig, was Frauen mit einer solchen Veranlagung wünschten und wie sie angefasst werden wollten. Ich hatte auch das Handy und das E-Mailkonto meiner Frau durchforstet (nicht die feine englische Art) und dabei festgestellt, das anscheinend je nach Tagesform entweder Monika oder Claudia den dominanten Part spielten. Ich hatte SMS-Nachrichten gefunden die Aufschluss darüber gaben, dass die beiden das Verhältnis, so musste ich es wohl nennen, schon recht lange hatten. Weiter hatte sie anscheinend auch mit anderen Männern schon ihre Versuche unternommen, die beiden schienen richtige Schlampen zu sein. Dabei stellte sich auch heraus, dass es sich dabei um einen
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