Uwe (fm:Romantisch, 8454 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Rechtsanwalt und meinem Notar Dokumente hinterlegt, die, falls sie den Forderungen nicht zustimmen oder ich plötzlich unerwartet Ableben sollte, dem LKA übermittelt werden. Sie wissen, welche Informationen ich meine." "Wenn dem so ist", sagte der Vorstandsvorsitzende werden wir akzeptieren. Ein Telefonat und 20 Minuten später war der Notar zur Stelle, prüfte das Rücktrittsschreiben, alle unterschrieben, mit den Worten, "die Löschung im Handelsregister dauert nur 48h, rechtlich sind sie hiermit vollkommen entlastet, auch in Zukunft, falls Fehlentscheidungen die Firma aus Ihrer Tätigkeit als GF negativ belasten sollte." Er packte seinen Aktenkoffer und ging.

Uwe ging in sein Büro, da kam sein "Zieh-Vater" vom Vorstand und der Vater von seiner Scheinbeziehung. "Uwe, ich kenne Dich so lange und ich bedauere dass ich Dir soviel beigebracht habe, die Bank teilte mir mit, dass Dein Konto nicht mehr existiert, Du hast gewonnen und von uns nichts zu befürchten, doch bitte sage mir einfach nur warum?". Uwe, setzte sich und atmete durch, "ich will so nicht mehr leben. Was ist in den Containern? Diese Frage habe ich nie gestellt und ich will die Antwort auch nicht wissen. Die Scheinbeziehung mit Deiner Tochter, dieses kalte Leben, ich habe es satt. Ich habe genug erreicht und brauche nie wieder arbeiten, das reicht mir. Ich will wirklich leben, ich brauche keine Macht, ich brauche das alles nicht mehr." Der Vorstandsvorsitzende lächelte, "ich habe schon lange gewußt wie es um euch steht, ich habe immer bewundert wie lange Du auf sie gewartet hast, ich schätzte Dich immer als ein Mensch von tiefer Loyalität und Vertrauen. Dein Rücktritt perfekt vorbereitet, sogar - falls -, Du heute die Bank angerufen hast, um eine Nummeränderung vorzunehmen, geschah dies nicht über eine nachvollziehbare Telefonnummer. Das Du so auf BlackBerry bestanden hast all' die Jahre hätte mir zu denken geben sollen. Doch wie dem auch sei, unser Wort hast Du. Ich mache mir nur um eines Sorgen, haben wir auch Dein Wort oder müssen wir noch mit einer Erpressung rechnen?". Uwe stutzte, Richard hat Angst schlußfolgerte er. "Das hängt ganz davon ab, ob ihr mich in Ruhe lasst oder nicht", jetzt fing er an zu pokern. Richard bemerkte nur, "eine Gratifikation, die Boni zu Deinem Jahresgehalt hast Du ganz vergessen und wir als Vorstand wollen Dir dies noch in Höhe von 50% p.A., der letzten 10 Jahre geben. Garantierst Du mir dann, dass die Dokumente da bleiben wo sie sind, gibt es noch andere Stellen wo sie sind?" Uwe blieb emotionslos, er wußte, dies war kein Spiel und auch kein Geschenk, er reagierte nach außen eiskalt und berechnend. "Die beiden Dokumente sind nicht die einzigen, es gibt noch mindestens 3 weitere Kopien, die Gratifikation nehme ich an, mein Wort, dass nur dann gilt wenn es das Eure auch tut, gebe ich Dir hiermit."

Richard atmete scharf ein, "Gut, Uwe. Wir werden große Schwierigkeiten haben diesen Posten neu zu besetzen, bitte übergebe Dein Firmen-BlackBerry wenn Du nachher gehst und ich wünsche Dir wirklich alles Gute, auch wenn Du mir vielleicht nicht glaubst, ich bewundere Dein Rückgrat." Richard ging, Uwe packte seine Sachen, machte ein Backup im BlackBerry auf die Medienkarte, entnahm sie und setzte sein Firmen-BlackBerry zurück, "von wegen meine Daten bleiben bei mir, da sind wichtige Beweise drauf, wenn es hart auf hart kommt", dachte er nur und grinste in sich hinein, die haben auch echt keine Ahnung was heutzutage alles möglich ist."

Er verabschiedete sich von seiner Sekretärin, die einzige Person im ganzen Betrieb die ihm etwas bedeutete. Sie weinte, als er ihr von seinem Rücktritt erzählte. "Uwe, was machen Sie denn jetzt?", frug Renate schniefend. "Ich werde reisen und dann, tja, ehrlich gesagt, keine Ahnung was dann. Ich werde mich was nach Frankreich aufmachen, es ist so lange her, dass ich dort war, ich liebe das Essen dort und die Sprache, der Atlantik ruft mich irgendwie.", sprach Uwe. "Ich werde sie vermissen Uwe, nicht nur als Chef sondern auch als Mensch, wenn sie wieder da sind und mich brauchen dann rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, ich bin für sie da!", Renate lächelte ihn an. "Renate, sie sind ein Goldstück und ihr Mann ist einfach nur zu beneiden! Ich werde mich melden, dann lade ich Sie und Ihren Mann zum Essen ein.", das meinte Uwe ernst und Renate wußte es. So gab er ihr sein Telefon und verließ die Firma. Er fuhr fort und blickte nicht zurück.

Dann ging er ein wenig shoppen, schloß einen neuen Handyvertrag ab und nahm lieber das bewährte Bold, als das brandneue BlackBerry Z10, denn das hatte keine Tasten. Schob die Medienkarte ein und stellte aus dem Backup sein Telefon wieder her. Er rief einen Schlüsselservice an, vereinbarte einen Termin um die Schlösser einzutauschen, googlete nach einem Umzugsservice, rief diesen an und vereinbarte in einer Stunde einen Termin. Dann klingelte er den Portier von seinem Penthouse an. "Hallo Karsten!, es kommt in einer Stunde ein Umzugsservice, ich müsste ziemlich genau dann auch da sein, bitten Sie doch die Herren zu warten und sagen Sie Ihnen bitte, dass ich selbst diese Wartezeit bezahlen werde. Bitte löschen sie den Zahlencode und den meiner Lebenspartnerin für den Aufzug aus dem System, selbiges auch für das Parkhaus - ist sie gerade da?", sagte Uwe. "Nein, ihre Partnerin ist gerade nicht da Uwe, auch ihr Cabrio ist nicht im Parkhaus, ich werde für Sie alles sperren. Und die Herren vom Umzugsservice mit Kaffee erwarten.", kam seine professionelle Antwort. "Das ist ja wunderbar Karsten, ich danke Ihnen", sprach Uwe und legte auf. Er blickte auf die Uhr. Dann ging er schnell zu seinem Wagen und fuhr durch den dichten Verkehr in Hamburg. Als er am Penthouse war rief er Karsten an, dieser öffnete ihm das Falltor zum Parkhaus. Die Umzugsfirma war schon da und trank Kaffee, der Portier gab ihm die neuen Codes, er veranlasste noch dass keine Post mehr für seine Ex-Lebenspartnerin (er dachte noch nicht einmal mehr ihren Namen) angenommen wurde. Ging mit der Firma ins Penthouse und ließ sie alles einpacken was ihr gehörte. Zwischendrin kam der Schlüsselservice, der die Schlösser austauschte. Als alles fertig war, rief er sie an. "Hallo, ich bin es.", bellte er schroff ins Telefon. "Hallo Uwe, was gibt es dass Du mich anrufst, kannst Du mir nicht eine SMS oder E-Mail schreiben wie sonst auch?", sprach sie entnervt. Uwe blieb sachlich, "Nein und keine Sorge, dies wird der letzte Anruf von mir sein, ich habe gerade die Schlösser austauschen lassen von meiner Wohnung, Deine Sachen sind gepackt, ich brauche nur eine Adresse wo ich sie hinschicken soll - das ist der Grund meines Anrufes". Ein röcheln kam aus der Leitung, "....und das ist Dein Ernst? Willst Du dass Du Deinen Job verlierst für mich ist es nur ein Anruf, da....". "Halte Deinen verlogenen Mund! Du kannst anrufen wen Du willst und wenn Du Deinen Vater sprichst dann erzähle ihm doch gleich von Deinem weißen Pulver Problem, ja oder auch von den Containern, welche Du heimlich öffnen lässt, also, ich wollte kein Gespräch sondern nur Deine Adresse, ich höre.", unterbrach Uwe sie barsch. Sie gab ihm die Adresse und versuchte noch nett zu sein, doch Uwe ließ sie abblitzen, mit ihr war er fertig. "Gut die Sachen sind in einer Stunde da. Lebwohl", und hängte, ohne ihre Antwort abzuwarten, ein. Er atmete auf, als der Umzugsservice endlich weg war, mixte er sich einen Wodka-Orange, viel Wodka wenig Orange, lockerte seine Krawatte begab sich mit seinem Drink und der Flasche aufs Sofa und trank.

Er fühlte sich auf einmal um Tonnen leichter, all' die Schwere, insbesondere der letzten fünf Jahre, fiel von ihm ab, der Wodka wirkte angenehm und die Chesterfield schmeckte so richtig gut. Er dachte wirklich daran zu reisen, doch er wollte es anders machen, ganz anders. Ihm schwebte ein VW-Bus vor altes Modell mit breiten Reifen und höhergelegt, ein starker Motor und vor allem eine Klimaanlage. Er rief seinen Autohändler an und brachte ihm seinen Wunsch vor. So ein gebrauchter Bully war zwar vorhanden, jedoch nur mit originalem Motor. "Wie lange brauchen Sie für den Umbau?", frug er nur. "So 4-5 Tage", sagte der Werkstattleiter. "Ich brauche den Wagen morgen um 13 Uhr, ich zahle das doppelte", war seine Antwort. Der Werkstattleiter bestätigte. Uwe wollte einen Campingurlaub machen, ganz einfach, keine Autobahn nur Landstraße ab nach Südfrankreich und niemand sollte erkennen, dass er reich ist. Dieser Plan gefiel ihm sehr gut, irgendwann schlief er so wie er war auf seiner Couch ein.

Lilli weckte ihn, Lilli ist das Hausmädchen was er vor fünf Jahren angestellt hatte. Er achtete mehr auf die Oberweite, als auf alles andere, insgeheim wollte er seine Ex ärgern, was ihm auch vortrefflich gelungen war, da reichte alleine schon die Oberweite - der Rest von Lilli war auch sehr gelungen und dass sie so eine verschwiegene gute Kraft ist, war eigtentlich nur Zufall. Er vertraute Lilli, immer pünktlich, zuverlässig und sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie Uwe scharf fand. Sie stellte ihm einen dampfenden Kaffee hin und war verwundert ob der Unordnung. "Ach so", lachte Uwe, "ich habe meine Ex rausgeworfen." Sie lachte auch und blickte ihn aus ihren braunen Augen und dem schmalen Mund mehr als auffordernd an, er packte Lilli ergriff ihre Wahnsinnsbrüste und küsste sie. Lilli stöhnte, er warf sie auf den Couchtisch, zerriss ihren Slip unter ihrem Rock öffnete seine Anzugshose, holte seinen Harten heraus und drang ohne Umschweife in sie ein, was sie nur mit einem lauten "Jaaaaaa!", quittierte. Er packte ihre wundervollen Brüste aus, ach, sie waren so wie er es liebte, große Höfe und riesige Nippel lachten ihn an, in die er sofort seine Zähne vergrub, währenddessen fickte er Lilli in großen langsamen Zügen. Lilli wurde richtig scharf. "Oh Uwe!", schnurrte sie wie eine räudige Katze, "ja, nimm' mich endlich ran, du hübscher Mann!". Uwe trieb fester seinen Pint in die hübsche enge und nasse Muschi von Lilli, sie krabbelte mit ihren Händen unter sein Hemd und stöhnte immer hektischer. Uwe nahm an Fahrt auf und biss sanft in ihre Nippel und saugte sich an Ihren Lippen fest. Sie stöhnte immer tiefer und ausgelassen und Uwe spürte wie ihre Möse anfing zu zucken, das war auch zuviel für ihn und unter lautem Stöhnen biss er sich an Ihrer Titte fest und pumpte Schub für Schub seinen Saft tief in Ihren Leib. Das brachte auch Lilli über die Klippe und sie schrie nur noch, "oh ja! Ich komme, Uwe sie sind so geil!, ja, ja, Jaaaaaaa!". Uwe suchte ihre Lippen und Lilli wand sich unter ihm. Als sie wieder bei Sinnen war stand Uwe auf und zog langsam seinen Pint aus ihr, welchen sie sich sofort schnappte und sauber leckte. "Endlich, Uwe, das hätten sie vor fünf Jahren schon bei unserem Vorstellungsgespräch machen können", lächelte Lilli, während sie ihre Kleider ordnete. "Ich weiß Lilli", bemerkte Uwe, "doch es war bis gestern nicht möglich. Lilli, ich fahre für einige Wochen weg. Können Sie bei mir einziehen und kümmern sich bitte um die Wohnung, sie können machen was sie wollen, nur bitte keine Party. Ich dusche noch und dann fahre ich los." Lilli fand es jammerschade, doch sie versprach einzuziehen und bereitete Uwe noch ein Frühstück während er duschte.

Das Reisefieber hatte ihn gepackt, beflügelt von dem tollen Quickie mit Lilli hatte er Blut geleckt, er fühlte es ganz deutlich, ja, sein neues Leben lag vor ihm. Die Dusche war einmalig, er spülte sich symbolisch sein altes Leben ab, alles verschwand in dem Abfluß gefangen in dem Wasser. Dampfend entstieg er der Dusche trocknete sich kurz ab und legte sich nur ein Handtuch um die Hüften und ging in die Küche. Lilli empfing ihn barbusig mit einem lüsternem Lächeln. Sie riss ihm förmlich das Handtuch von seinen Lenden, kniete nieder und saugte sich seinen halbsteifen Mast in ihren geilen Fickschlund von Mund. Lilli saugte, als wenn es keinen morgen mehr geben würde - Uwes Pint wuchs allmählich heran und Lilli hatte immer größere Schwierigkeiten ihn ganz zu schlucken. Uwe war das egal, er stieß ihren Mund fest und unnachgiebig, Lilli verengte ihre Lippen, fest entschlossen es ganz wild zu treiben, Uwe packte ihren Kopf an den Haaren und gab ein stürmisches Tempo vor. Lilli fand dies extrem geil und gefüllt mit seinem Schwanz stöhnte sie dumpf. Da riss Uwe sie nach oben, zog sie mit ins Schlafzimmer und warf sie auf sein riesiges Bett, welches so lange keine sexuelle Glut mehr gesehen hatte. "Los Lilli, spiel' mit Deinen schönen Titten und sauge an Deinen Brustwarzen!", hauchte heiser Uwe. Lilli kam dem sofort nach und pumpte ihre Riesentitten mit ihren Titten fest auf, entblöste ihre Zunge und leckte sich über ihre Warzen. Uwe stand vor ihr, genoß dieses Schauspiel, wichste sich seinen Harten und genoß diese fantastische Frau. Ihre Titten wurden fantastisch von Lilli geknetet, eine Hand wanderte zu Ihrer Muschel und sie umstrich die Perle, welche offen und vollkommen nass frei lag. Uwes Stamm wurde immer härter, wäre er eben nicht schon gekommen, dann jetzt. Lilli war kurz davor sie spreizte ihre langen Beine immer weiter und ihr Becken bewegte sich mittlerweile hoch und runter, das war zuviel für Uwe, er ging zwei Schritte vor und rammte seinen Harten rücksichtslos in die nasse Pussy. Lilli schrie auf und verkrallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, der süße Schmerz ließ ihn aufstöhnen und wie ein Wilder begann er Lilli zu stoßen, rammte seinen Pint bis an Ihre Gebärmutter und ließ sie schreien und er stöhnte besinnungslos. Lillis Schreie wurden immer lauter ihre nasse Muschel vibrierte und sie kam und kam, da kam auch Uwe über die Klippe, röhrte wild auf und ergoß sich in gewaltigen Schüben in ihr. Lilli war weggetreten und drückte immer noch ihre dicken Titten zusammen in welche Uwe herzhaft hineinbiss und sich dann schweißnass auf Lilli fallen ließ, welche nur noch röchelte. Langsam erholten sie sich. "Oh Uwe, Du wilder Stier", seufzte Lilli, welche ganz langsam wieder zu Sinnen kam. Dass Du so eine geile Dreckssau bist hätte ich ja nie gedacht.", stöhnte Lilli. Sie küssten sich leidenschaftlich und Uwe saugte an ihrer Zunge. "Sei froh, dass ich Deinen Arsch nicht rangenommen habe, Süße, Du könntest sonst tagelang nicht sitzen", flüsterte Uwe selbstbewußt. Lilli lächelte nur sanft und sagte nichts, doch ihr Blick sagte deutlich, dass sie dagegen nun gar nichts gehabt hätte. Langsam zog Uwe sein kleiner werdendes Schwert aus ihrer gefüllten Dose. Beide seufzten. Lilli ging ins Bad und Uwe entspannte ein wenig. Er atmete tief durch. Alles drehte sich in ihm, all' die Bilder seines Lebens. Endlich fickte er Lilli, seit Jahren träumte er schon davon. Er sieht auf einmal was für ein gebremstes und verkorkstes Leben er geführt hat. All' diese Lügen, dann diese Pseudobeziehung, er fühlte Hass und Wut auf seine Ex, die Firma und vor allem sich selbst aufsteigen. Sein Ego projezierte das meiste hiervon auf seine Ex, so war es erträglicher. Lilli rief ihn in die Küche, in welcher sie Nackt wie sie war ihm Kaffee einschenkte. Sie frühstückten und er erzählte Lilli was bei ihm los ist. "Ach, Uwe", sagte sie auf einmal, "Du musst wegfahren und Dich durch die Gegend vögeln! Was sich da in Dir aufgestaut hat, Dein Leben lang. Ganz ehrlich, ich bin schon lange in Dich verliebt und ich warte auch hier auf Dich, doch Du brauchst jetzt was ganz anderes als eine Beziehung. Wie gerne würde ich mitkommen, doch das ist alles Nebensache. Das beste für Dich wird sein loszufahren und wilde Abenteuer zu erleben!". Lilli setzte Ihre Kaffeetasse ab und sie aßen noch in Ruhe zu Ende. Lilli blies Uwe erneut, Sie konnte einfach nicht genug kriegen von Uwes Schwanz, außerdem war sie total auf Oralverkehr fixiert und wurde sogar schon nass wenn Sie nur daran dachte einen Schwanz zu blasen. Damals, Sie war gerade 15, hatte Sie ihren ersten Freund und dieser zwang Sie psychisch dazu ihn zu blasen. Dies war Ihre Initiation, Sie "musste" es ja tun, sonst würde Er Sie verlassen - der Typ war 25 und hatte Sie voll in seiner Gewalt. Sie blies ihn und er leitete Sie an, packte Ihr grob die Titten ab und beschimpfte Sie. Diese ganze Mischung aus Unerfahrenheit, psychischem Druck, Gewalt und Ablehnung, gepaart mit dieser Intimität, machte Sie so dermaßen Geil, sodass sie es einfach liebte und sich selbst und die Situation gar nicht verstand - jedoch genoß. Zur Belohnung fickte er Sie und Lilli war so enthemmt, dass sie einen Orgasmus nach dem Anderen bekam. Auch wenn dieser Typ vielleicht das größte Schwein war was sie je kennengelernt hatte, war und ist sie ihm bis heute dankbar, denn er hatte ihr geholfen, ganz unbewußt natürlich, ihre sexuelle Vorliebe zu entfalten und ganz frei beim Sex zu sein. Ihre Entjungferung wird Sie nie vergessen.

So saugte sie erneut Uwes Mast stark. Uwe verlegt mit Lilli saugend am Stamm seine Position auf die Wohnzimmercouch. Er dachte nach und genoß den Blowjob, diesmal dauerte es, bis er wieder wuchs, doch Lilli ließ sich nicht beirren und saugte gefühlvoll, sie wollte gefickt werden, das Blasen machte Sie schon wieder ganz nass. Uwe liebte Lilli nicht, es war einfach nur die jahrelange aufgestaute Geilheit, er wollte einfach nur reisen und ficken. Er grinste und zog Lilli hoch küsste sie und sie setzte sich mit Ihrer nassen heißen Muschi sich in einem Ruck auf seinen stahlharten Speer, sodass beide laut stöhnten. Sie saugte an seiner Zunge und er stieß kraftvoll sein Stück in Sie hinein, er spielte mit ihrem Busen und knetete ihn kraftvoll und zog hart an Ihrem Nippel was sie stöhnen ließ, er schlug Sie hart auf Ihren mehr als geilen Arsch und hieß sie abzusitzen, Lilli hockte im Doggystyle auf dem Boden und Uwe hockte hinter Ihr, drückte sanft seinen Pint in Ihre Muschi und fickte sie ein paar Minuten hart durch, Lilli kam gigantisch, alles zuckte und Uwe entzog sich ihr, setzte seinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und stieß mit einem Ruck zu. "Du geile Stute, musst noch eingeritten werden, oder?", keuchte er. Lilli stöhnte, "Fick' mich einfach härter Du geile Sau, gib's mir endlich mit Deinem dicken, langen Schwanz!". Das ließ sich Uwe nicht zweimal sagen und nahm Sie nun richtig hart ran, seine Eier klatschten gegen ihre nasse Fotze und jedesmal wenn er ganz tief in Ihr anstieß grunzte Lilli vor Schmerz und Geilheit, Uwe hatte das Gefühl, dass Sie bei jedem Stoß kam, so hart reckte Sie ihm Ihren Arsch entgegen, er stieß Sie immer härter und packte verdammt grob Ihre dicken Titten und vergrub hart seine Finger darin, holte aus und schlug sie klatschend. "Mann hast Du geile Titten Du geile Fickschlampe, Du bist verdammt gut zu ficken!", Uwe sah fast nur noch Sterne. Lilli war schon jenseits und seufzte nur, "Oh, ja, fick meine enge Arschfotze, komm' schlag' auch meinen Arsch, ich komme die ganze Zeit, Jaaaaaa!", Lilli klappte zusammen und zuckte am ganzen Körper. Uwe stieg die Sahne hoch und Lilli drehte sich um schnappte mit Ihren Lippen seinen Bolzen - Uwe packte Ihren Hinterkopf und drückte grob zu, als seine Eichel sich am Gaumen hindurchquetschte, verschleuderte er seinen dicken reichlichen Samen in Ihrem Hals, Schub um Schub keuchte Uwe wild heraus und fummelte mit der linken Hand an diesen geilen Titten. Sein Schwanz wurde kleiner und Lilli entließ ihn gut abgeleckt versteht sich. Sie fielen nebeneinander auf den Teppich und küssten sich. Lilli sprach als erste, "Das war wundervoll, ich liebe es so hart gefickt zu werden, leider trauen sich das nur die Wenigsten! Ich bin gekommen als Du mir so hart die Titten gequetscht hast, alleine nur davon hatte ich Orgasmen", seufzte Lilli. "Alter Schwede", entfuhr es Uwe, "das ist ja geil, im Ernst, dieser Schmerz lässt Dich kommen? Das ist echt abgefahren, ich habe so noch nie gefickt, es war total geil Dich so zu dominieren und Dich zu schlagen, ich glaube in mir steckt einfach noch viel Wut." "Hmmm", stimmte Lilli ein, "ich wünsche Dir noch ganz viele devote Frauen wie mich, die es lieben geschlagen zu werden! Ich weiß Uwe, Du bist nicht in mich verliebt, ich bin froh dass wir endlich Sex hatten. Ich werde Dich loslassen, fühle bitte keine Verpflichtung mir gegenüber, okay?! Solange Du nicht verliebt bist, kannst Du mich jederzeit durchvögeln und mir den Arsch und die Titten versohlen.", Lilli errötete leicht.

Uwe wurde nachdenklich. Okay, der Sex war ganz schön hart gewesen, aber endgeil. Nur devote Frauen, sollten für Ihn nur das im Bett sein, aber nicht in anderen Bereichen. Er hatte Lilli unterschätzt und ahnte in ihr eher eine Sklavin als eine Partnerin, die auch ihren Kopf hat. Er respektierte Lilli, doch er spürte, dass er dies so nicht will, wenn er eine Frau will, dann eine die nur im Bett auf Schmerz und Härte steht aber sonst nicht. "Lilli", hob Uwe an, "der Sex war genial und ich erlebe mich neu, definiere mein gesamtes Leben neu. Du bist eine tolle Frau und so wie Du im Bett bist, ja so soll meine Lebensgefährtin drauf sein, gar keine Frage. Doch, Du weißt, dass ich Dich nicht liebe, also bitte warte nicht auf mich." Diese Klarheit schmerzte, doch er empfand es als ehrlicher und ging duschen, Lilli räumte auf.

Er verabschiedete sich von Lilli, sie hatte geweint, doch er ging nicht darauf ein. Er ärgerte sich jetzt doch, dass er mit Ihr Sex hatte. Er zog sich nur eine blue Jeans an, ein weißes T-Shirt, seine Sonnenbrille, ein paar CDs, die halbe Schachtel Chesterfield und sein Zippo, ca. 20.000€ in bar, seine Kreditkarte und das BlackBerry. Mehr brauchte er nicht, alles andere wollte er in Köln einkaufen und dabei seinen alten Freund Klaus besuchen, bevor er weiter nach Frankreich fuhr. "Klasse Plan!", war sein einziger Gedanke.

Die Übergabe am Autohaus war einfach nur phantastisch, es war bei weitem kein normaler Bully, am Telefon hatten sie ja nur über die Motorisierung gesprochen, der Wagen ist knallrot und der Schaltknüppel hat als Knauf einen silbernen Metall-Totenkopf. Ein richtiger Bully aus den 90ern, alte Form, fette Schlappen und nun einen 150 PS Motor mit Allradantrieb, das Beste kam dann zum Schluß, Diesel und der Fond war von einem Bastler als kleines Campingmobil umgebaut worden, sogar mit zwei Schlafkojen und kleiner Küche. Uwe freute sich sichtlich, er erbat sich noch eine Newtonmeter-Ratsche zum nachziehen der Reifen, zahlte den Wagen in bar setzte sich ans Steuer und fuhr auf die Autobahn Richtung Süden.

Er warf Der Tobi & Das Bo (Genie & Wahsinn) ein und startete mit dem 4. Track "MitdemFischanderWandindenPutz" und sang lauthals mit, Spaßmucke ohne Sinn und Verstand, Gute Laune verbreitend, jetzt war es soweit, er hatte es geschafft, sich von seinem alten Leben befreit, endlich! Die Sonne scheint, er hatte genügend Geld, seine Ruhe und Lilli genagelt, das wollte er schon lange. Jetzt fuhr er mitten in sein neues Leben, er wollte so richtig die Sau rauslassen und dann wieder nach Hamburg oder Köln und irgendwas arbeiten, egal, das war jetzt erstmal weit weg, sein erster Urlaub nach dieser dunklen Zeit, Leben, ich komme. Der Wagen schnurrte wie eine Katze, der Sound war fett und er fuhr maximal 120 km/h um den Motor einzufahren, auch wenn es nicht mehr so notwendig ist wie früher wurde es ihm doch in der Werkstatt empfohlen.

In seiner alten Heimat Köln steuerte er den Globetrotter an, ein Benzinkocher, Windjacke, Treckingschuhe, ein Daypack, Schlafsack, ein Vorzelt für den Bully, ein kleiner Klapptisch und vier Stühle, Geschirr, Thermoskanne, ein Leatherman (Surge) und einen etwas größeres Daypack für leichte Tageswanderungen kaufte er ein. Er ließ sich noch zu einem Drei Mann Zelt überreden und ging noch zum Peek&Cloppenburg, ein paar Levis 506 und 512, Shirts, Badehose, Handtücher, was man halt so braucht. Im Kaufhof holte er noch Rasierer für Kopf und Bart. Dann kehrte er in ein Eiscafé ein bestellte sich einen Capuccino, steckte sich eine Chesterfield an und rief Klaus an. "Ja, Hallo?", argwöhnte Klaus. Uwe hatte ja eine neue Nummer, die er bei ihm natürlich nicht unterdrückte. "Hei altes Haus, hier ist Uwe", sagte er nur. "Ja, das glaube ich jetzt echt nicht Uwe, vor fünf Minuten habe ich an Dich gedacht! Wie geht es Dir mein Freund? Was machen die Geschäfte?". "Nichts was ich am Telefon besprechen möchte, hast Du Zeit, ich bin gerade in Köln.", sagte Uwe. "Du bist was? Ja, na klar habe ich Zeit! Wo bist Du?", Klaus freute sich ungemein. "Ihr seid doch vor drei Jahren nach Brück gezogen, ich komme vorbei.", sagte Uwe. Er winkte die Kellnerin heran zahlte und ging zu seinem Bully und fuhr durch den Neumarkt Richtung A4. Als er bei seinem Freund ankam wartete der schon auf der Straße und wunderte sich doch sehr über sein neues Auto, als er Uwe sah, erkannte er sofort, dass etwas ganz Neues in seinem Leben passiert war. Sie gingen in den Garten, Klaus grillte gerade mit Freunden und er war herzlich willkommen, er bekam erstmal ein Reissdorf Kölsch in die Hand gedrückt, die beiden hatten sich viel zu erzählen, ganze fünf Jahre hatten sie sich nicht mehr gesehen. Er half Klaus beim Grillen, so konnten sie ein wenig ungestört reden, Uwe erzählte alles, bis auf ein paar Details und Klaus sagte ihm wie er zu diesem Haus und seiner neuen Liebe gefunden hatte. Er lud Uwe ein doch ein paar Tage zu bleiben. Dann saßen sie alle beisammen und Petra eine Freundin von Klaus nahm Uwe direkt in Beschlag, sie war sehr schlank und hatte nur ganz sanfte Erhebungen als Brüste. Kurze blonde extrem gelockte Haare, große Mandelförmige Augen und war gertenschlank. Ihre braunen Augen blitzten und sie frug ihn was er so treibt und Uwe verfiel in ein Gespräch mit Ihr. Sie hatte etwas total erotisches und ihre Gegenwart war für Uwe sehr angenehm. So kam ein Bier zum anderen, es wurde gelacht und immer später. Als Petra einmal aufstand um für kleine Mädchen zu verschwinden, ging die Freundin von Klaus mit, Jasmin so hieß sie lachte nur und die beiden Mädels verschwanden. Alle anderen Gäste waren gegangen, Uwe half Klaus beim aufräumen. "Ihr könnt zusammen im Gästezimmer schlafen", bemerkte Klaus mit einem verschmitzten Grinsen, "ich denke ihr seid alt genug. Ich lasse Euch ausschlafen. Ich werde morgen noch kurz auf der Arbeit sein, doch gegen frühen Mittag bin ich zurück. Jasmin ist ja da und wann willst Du weiter?". "Ich weiß es nicht alter Freund", sprach Uwe, "ich bin unrastig und denke dass ich mich morgen gegen späten Nachmittag weiter Richtung Frankreich begebe."

Sie gingen rein und Jasmin zeigte ihnen das Gästezimmer, ein großes Doppelbett lachte Petra und Uwe an und Petra grinste nur verschmitzt und sagte, "also, ich schlafe am Rand!". Uwe war es gleich. Petra begann sich auszuziehen, sie striff sich die Jeans ab und präsentierte sich in knappem Muscleshirt und einem sehr knappen Tanga. Ihr vollendeter Hintern lachte Uwe an und sein Hahn begann sich wohlig auszudehnen. Sie hüpfte ins Bett, nachdem Uwe sich Shirt und der Hose entledigte, legte er sich nur in seiner Short zu ihr. Sie schmiegte sich sofort an ihn und rieb mit ihrem Becken an seinem Gemächt was sich immer mehr aufrichtete. "Ich mag Dich gern Uwe", hauchte Petra und begann ihn zu küssen. Wow, was waren das für sanfte zarte Küsse die sie ihm schenkte, sie saugte an seinen Lippen und strich zart mit ihrer Zunge an seiner vorbei, tastete sich vor und Uwe beantwortete ihr Spiel auch ganz zart und sanft. Sie stöhnte und krabbelte mit ihrer Hand an seiner Brust und strich sanft seinen Bauch. Uwe war ganz begeistert von Petra, so zärtlich und schmusig hatte er schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt, Moment, noch hat er ja auch noch keinen Sex, jedoch waren die Küsse so schön, das ihn gar nicht nach mehr verlangte ausser diesen Moment durch und durch zu genießen, sein Schwanz war hart wie Stein und seine Erektion begann sogar leicht zu schmerzen, ein süßer sanfter Schmerz. Langsam wandern ihre Lippen an Uwes Hals hinunter über seine Brust, ihre Zunge umtanzt seinen Bauchnabel, sie befreit ihn von seiner Unterhose und steil springt ihr sein harter Schwanz entgegen. Sie stöhnt entspannt auf und nimmt seine Eichel fest in ihren Mund, heiß tanzt ihre Zunge hernieder und Uwe kann nicht anders als laut aufstöhnen. Auf einmal presst Petra ihren Mund ganz hinunter und Uwe ist komplett in Ihrem Hals - er weiß gar nicht wie ihm geschieht und was er zuerst fühlen soll. Er ist unglaublich erregt und Petra fickt ihn regelrecht mit ihrem Hals, schnell und hart. Gerade als er glaubt zu kommen, presst sie zielsicher ihren Daumen in seinen Damm zwischen seinem Poloch und den Hoden. Ein ekstatisches Gefühl breitet sich in ihm aus und verhindert seine Ejakulation. Petra entläßt seinen Harten aus ihrem Mund und zieht sich ihr Shirt und den Tanga aus. "Boarh, ist das Geil", entfährt es Uwe und sieht zum ersten Mal ihren Busen, er ist genau so klein wie er es dachte, exorbitant im Gegensatz dazu ihre Nippel die hart, lang und dick abstehen. Er saugte sich sofort daran fest und unter ihrem Stöhnen und seinem Saugen und Schmatzen kann er nur ihre Blaskunst loben. "Wenn Du eine Frau wärst und so kleine Titten wie ich hättest. Dann wüsstest Du, daß man als Frau andere Qualitäten entwickeln muß", gab sie stöhnend von sich. Mittlerweile hatte Uwe ihren Venusberg entdeckt und streichelte ihre nasse Perle und drang genüßlich direkt mit zwei Fingern in sie ein. Gleichzeitig fuhr er mit seinem Daumen weiter über ihre Perle, ihre Titten fand Uwe einfach nur fantastisch er konnte sich gar nicht daran sattsehen. "Oh Baby, Gott machst Du mich geil! Wo hast Du nur die ganze Zeit, ahhh, jaaa, ohhh!", Petra verschlug es die Sprache, Uwe konnte nicht mehr, er legte sich auf sie und drang mit wilden Zungenküssen kraftvoll in sie ein, Petra schrie, verdammt laut sogar. Ihre Möse bebte und zuckte, ihr Kopf schlug hin und her, sie kam so heftig, alles wurde noch weicher und nasser in ihr. Als sie sich beruhigt hatte küsste sie Uwe wild und ließ ihr Becken förmlich explodieren, es rotierte um seinen Harten, dass Uwe nur noch japsend sagen könnte, "oh, du Wilde Amazone, ja wichs' meinen Harten, uhh, jaaaa!", er stieß gleichzeitig immer härter zu und berührte jedesmal am Anschlag ihren Muttermund, was sie zucken ließ, da war es um ihn geschehen und mit einem tiefen Aufstöhnen entlud er sich in wilden Schüben, als Petra seinen Saft in sich spritzen fühlte, schrie sie erneut auf und sackte unter ihm zusammen. Sie drehte sich mit Uwe um und lag immer noch vereint auf ihm. Uwe, schnaufte und roch ihr Haar, ihm schwanden die Sinne und es wurde schwarz vor seinen Augen.

Er wachte auf, seine Uhr zeigte 10:56 an. Langsam kehrte das Leben in ihn ein und er blickte sich verdutzt um, da erinnerte er sich wo er war und was gestern abend mit Petra geschah, er wurde sofort wohlig erregt, zog sich seine Unterhose, Jeans und Shirt an und ging in den 1. Stock aus welcher Kaffeeduft und weibliches Gekicher drang. Es war jetzt schon ganz schön warm. Er bog um die Ecke und es verschlug ihm die Sprache. Jasmin und Petra standen mit dem Rücken zu ihm, doch das geniale war, beide trugen nur einen Tanga, zugegeben ein Nichts von einem Tanga. Er bewunderte eingehend ihre wohlgeformten Hintern und seine Hose wurde verteufelt eng. "Ja, weißt Du er war so fanta....", Mike räusperte sich und beide drehten sich um. Jasmin lachte und Petra kam zu ihm, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Jasmin kam zu Peter und drückte ihre nackten großen Brüste an Peter und rieb sich ihre Scham an seiner harten Beule. "Guten Morgen Uwe", schnurrte sie, "Petra hat mir schon erzählt wie schön es gestern abend für sie war. Wir haben euch gehört letzte Nacht!" Uwe wurde knallrot. "Aber, aber", sagte Jasmin während sie sich von ihm löste, "was meinst Du wohl was ich dann mit Klaus gemacht habe, Hmm? - Richtig, ich habe ihn wachgeblasen und dann geritten!", kicherte Jasmin. Uwe zog sein Shirt aus, ihm war so richtig heiß. Petra sah ihn verliebt an und sie begangen zu frühstücken. Jasmin gestand, daß sie sich gerne zeigt und es liebt wenn sie jemand offensichtlich beim Sex beobachtet. Petra rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, da kam Klaus von der Arbeit und wünschte allen fröhlich einen guten Morgen. Er wunderte sich in keinster Weise dass seine fast Ehefrau und ihre beste Freundin so gut wie nackt mit seinem besten Freund frühstückten, völlig unbekümmert schmierte er sich sein Brötchen.

Uwe war absolut irritiert und neugierig, was nun geschieht. Auf einmal springt Klaus auf, packt Jasmin, fegt den Stuhl hinter ihr weg, spreizt ihre Beine, Jasmin kann sich so gerade noch am Tisch festhalten und aus ihrem Mund entweicht nur ein tiefes Stöhnen. Der Reißverschluß von seiner Hose erklang und mit seinem hartem Riemen schlug Klaus auf den Arsch seiner Geliebten. "Soso, zeigst meinem besten Freund Deine geilen Titten, machst ihn also scharf und ich soll Dich jetzt ficken, damit Du ihn mit Deinen Augen auffressen kannst, hmm? Sag' mir was Du bist", während dieser Worte schlug er richtig auf ihren Anus und von unten mit seiner harten Wurzel an die Labien seiner Jasmin, sodass diese nur stöhnte und verträumt Uwe ansah. Petra war mittlerweile um den Tisch gekommen und saugte an Uwes Brustwarzen, während er schon zwei Finger in ihrem Honigtöpfchen versenkt hatte, auch Petra stöhnte auf. Jasmin antwortete sehr schwer atmend, "Es ist das erste Mal das ich mich so präsentiere, einfach nur mit Tanga vor ihm zu sein mit Petra hat mich schon so geil gemacht, ich bitte Dich, fick' mich Geliebter, nimm' Dein schlimmes Zeigeluder so richtig durch!" Petra hatte inzwischen Uwes Hose geöffnet und wichste seinen Dicken. Er streichelte ihr Haar und konnte die Augen nicht von Jasmins geilen prallen Titten und ihren Augen lassen, er hatte das Gefühl dass sie ihn ficken wollte durch Klaus, auch sie blickte wie magisch angezogen auf seine Latte und leckte sich immer wieder die Lippen. Da sprach Klaus, "Na gut, Du nasses Stück, dann schau mal wie Petra unserem Uwe die Eier leerbläst!", er packte ihre Titten und setzte seinen Pint mit einem festen Ruck in die nasse enge Möse von Jasmin rein, sie verdrehte die Augen und schrie laut auf. Uwe geilte es total auf, wie Klaus die massigen Brüste von Jasmin durchknetete und ihre Nippel zwirbelte. Petra säuselte ihm ins Ohr, "genieß' die Show, das ist schon seit Jahren der Traum von ihr!", dann verschlang sie seinen Schwanz nach Strich und Faden und es war an Uwe aufzustöhnen, "Ooooooh, jaaaaa", du bläst so geil Petra!", stieß er laut hervor. Klaus fickte Jasmin nach diesem Ausspruch noch härter und Jasmin schrie ihren Orgasmus hinaus. Klaus verlangsamte sein Tempo in keinster Weise, ihr Titten baumelten wild herum und Klaus schlug ihr auf den Arsch was sie aufstöhnend ließ. "Na endlich Klaus, ja schlag' Dein böses Mädchen.", war ihr einziger Kommentar. Uwe wußte nicht mehr ob Klaus oder er gerade Jasmin durchnagelten, das war absolut geil. So hatte er noch keinen Sex erlebt, er war angezogen von Jasmin, sie nahm ihn voll in seinen Bann. Petra schluckte und saugte, leckte ihm die Eichel und wichste seinen Schaft, sodaß er bald nur noch die Sterne sah. Jasmin war puterrot im Gesicht und eine Sekunde vor ihrem nächsten Orgasmus. Klaus ackerte wie ein wilder Hengst hinein und gleichzeitig schrien alle, Jasmin kam, Klaus röhrte, ein dumpfes Mmmmmh erklang von Petra, die sich kurzerhand es selbst besorgt hat und Uwes Beckenboden zog sich zusammen und mit einem lauten "Aaaaaaaah, ja!", beendete er das orgiastische Quartett und pumpte alles in die süße Petra, die willig alles schluckte und so lange saugte, bis auch wirklich kein einziger Tropfen seines Saftes mehr kam, er strich ihr sehr zart durchs Haar. Alle schnauften noch ein wenig, blickten sich an, es war eine Vertrautheit in der Luft, das fühlten Alle und genoßen es auf das Tiefste.

Die beiden Frauen entschwanden ins Bad, Uwe blickte lächelnd Klaus an und der konnte auch nur noch breit grinsen, sie steckten sich eine Chesterfield an und rauchten schweigend. Als die beiden zurückkamen, saßen sie da am Frühstückstisch und tranken Kaffee und schwiegen ein sehr entspanntes Schweigen.

Petra grinste Uwe an, er sprach, "so etwas habe ich noch nie erlebt. Die letzten 10 Jahre stehen so konträr dagegen, dass ich gar nicht mehr weiß was ich denken oder fühlen soll. Ich hatte mit Dir Petra gerade mal 5 Frauen in meinem Leben und dann noch dieser Augensex mit Dir Jasmin, ja es war geil, gar keine Frage, jedoch kann ich es innerlich noch gar nicht einordnen." Und Uwe erzählte aus welcher Situation er gerade kommt, legte dar, wie es ihm innerlich geht, ließ jedoch bestimmte Details, wie das viele Geld was er besitzt dezent aus. Jasmin und Petra hingen an seinen Lippen und waren fasziniert, einzig Klaus dachte sich seinen Teil. Nachdem Uwe seine Erzählung von den Untiefen seines Lebens der letzten 10 Jahre endete hielt er inne. Er war selbst überrascht ob der Offenheit und schrieb dies jenem fantastischen Gruppensex zu, welchen er gerade erlebt hatte - gleichzeitig besann er sich und nahm sich vor dies nicht noch einmal so zu tun, nicht den Sex, nein daran dachte er nicht, sondern darüber was er alles über sich erzählte. Nun herrschte Stille und Petra musste leider gehen, sie war Krankenschwester und Ihr Dienst begann bald, sie verabschiedete sich mit innigen Küssen von Uwe, der sie herzlich gerne erwiderte. Sie gab ihm seine Nummer und sagte, "ich kann nur ahnen in welchem Umbruch Du gerade steckst - ich wünschte es wäre anders, denn ja, ich habe mich ein wenig in Dich verliebt, jedoch spüre ich dass Du noch gar nicht frei bist von Deiner Vergangenheit und ich hoffe dass Deine Reise Dir einen freien Kopf und ein freies Herz schenkt - wenn dem so ist, würde ich mich sehr freuen, wenn Du Dich meldest. Herzlich umarmte sie ihn und Uwe durchliefen wohlige Schauer, beinahe hätte er etwas gesagt, sich hinreissen lassen zu seichten Worten, doch er hielt sich zurück - denn er spürte dass es nicht wahr wäre und er wusste ja auch nicht was noch so alles passieren würde. So schwieg er lieber, das war ihm ehrlicher als jedes Wort, denn er wollte Petra nicht verletzen.

Er ging mit Klaus in den Garten sie hackten ein wenig Holz für Klaus seinen Kachelofen und Jasmin räumte im Haus auf. Sie schwiegen und hackten einfach das Holz. Uwe war fasziniert davon wie das Holz auseinandersprang und versank ganz in seinem Tun. Irgendwann sagte er zu Klaus, "zahlt ihr das Haus noch lange ab?". Klaus war irritiert und meinte, "nun - ein paar lange Jahre noch, ja - aber wie kommst Du denn jetzt darauf?". Uwe hackte noch ein paar Scheite bevor er antwortete, "Klaus, wie lange kennen wir uns jetzt?, 17 Jahre wenn ich mich nicht irre, ja sogar in diesem August, sind es genau 17 Jahre. Weißt Du noch damals, als ich diese Trennung erlebte und Du so für mich da warst, mich begleitet hast durch diese Krise?". Klaus dachte zurück und erinnerte sich an die Studentenbude in welcher beide damals lebten und wie diese grünäugige Schlampe es mit anderen Kerlen getrieben hatte und seinem Uwe die große Liebe vorgaukelte. Es war mitten in den Prüfungen als sie mit ihm Schluß machte, nicht irgendwie sondern per Post. Sie schickte ihm Bilder wo sie in einem Gangbang von mind. 7 Kerlen durchgenommen und spermaverschmiert in die Kamera lächelte. Sie hatte einen Zettel beigelegt und nur darauf geschrieben, Du kannst mich mal! Uwe war mehr als sehr getroffen, der ganze Prüfungsstreß, dann dieser Bruch sein ganzes Diplom war damals in Gefahr, da er innerlich abstürzte, denn Uwe wußte von alldem nichts, trug sich sogar mit dem Gedanken zu heiraten. "Mmmh, Du meinst diese Schlampe, die Dich so bitter verarscht hat?", brummelte er nur. Uwe hielt inne im Holz hacken, "ja, was auch immer sie bewegte - ich habe ihr irgendwann verziehen, jedoch wollte ich daraufhinaus dass Du damals für mich da warst wie kein Anderer. Wärst Du nicht gewesen, hätte ich kein Diplom der Welt geschafft und ohne Dich hätte ich meine Ex nie kennengelernt." Klaus lachte, ach ja, Gott, das war aber auch alles ein Zufall zu der Zeit, meine damalige Schnecke hatte sie mal mitgebracht und in einem Anflug von Leichtsinn habe ich Deiner Ex ins Ohr geflüstert, dass Du traurig bist und einen heißen Fick brauchst um auf andere Gedanken zu kommen, Mann Uwe, ich war blau, es war spät, ich fand' Deine Ex geil und hätte sie am liebsten selbst genagelt. Dass die so drauf war Dich in ein Nebenzimmer zu ziehen und Dir einen zu blasen könnte ich doch nicht ahnen." Uwe grinste, denn die ersten Jahre mit seiner Ex waren wirklich sehr schön gewesen. Er sprach weiter, "Du bist echt ein klasse Kerl und woraufhin ich hinaus will, ist, dass wenn Du damals nicht gewesen wärest, hätte ich einmal kein Diplom, zum zweiten stände ich heute nicht hier mit Dir und zum Dritten wäre ich nicht so stinkreich wie jetzt.", Uwe schwieg und atmete tief durch. "Klaus ich bin so reich, dass ich nicht weiß wie ich in diesem Leben das ganze Geld ausgeben soll, ich will Dir Geld schenken um genau zu sein 2 Millionen. Und, Du kannst nicht ablehnen, denn zum Einen bist Du mein Freund und zum Anderen stehe ich in Deiner Schuld von damals. Das ist mein Ernst, diese verfickte Schlampe hatte mich so böse verarscht, ich war so jung und sensibel, es hätte mich zerbrochen wenn Du mir nicht so geholfen hättest. Du weißt, was ich Dir damals versprochen habe - für mich bedeutet das Geld nichts im Vergleich was Du für mich damals getan hast, Du hast mir gezeigt was ein Freund ist.", Uwe steckte sich eine Chesterfield an und Klaus nahm dankend auch eine. Sie rauchten und setzten sich auf Hollywoodschaukel. "Danke", sagte Klaus. "Ich weiß nicht was ich sagen soll Uwe, es berührt mich zutiefst und ich freue mich wahnsinnig!", Tränen liefen über seine Wangen und er nahm Uwe halb in den Arm. Da kam Jasmin vorbei. "Na, was geht denn hier? Verpasse ich gerade was", frotzelte sie, doch da sah sie die Tränen von Ihrem Geliebten und verstummte, "Entschuldigt bitte, wollt' ihr alleine sein?". "Nein", sagte Uwe, "setze Dich bitte. Dein Freund hat mir zu Ende des Studiums sehr geholfen", er erzählte ihr die ganze Geschichte mit allen Details und auch das Kennenlernen seiner Ex auf der Party, wie sie ihm einen blies, etc. "Ich habe Klaus damals geschworen, dass wenn ich mal reich bin - und das wollte ich immer schon werden, dass ich ihm dann eine Menge Geld schenken werde. Und das habe ich gerade getan", sagte Uwe. "Er hat mir-uns zwei Millionen geschenkt!!!", sagte Klaus. Jasmin traute Ihren Ohren nicht, "WAS?!?!", sie gingen sofort ins Haus und Uwe holte den Kasten Reissdorf Kölsch aus dem Keller und es begann ein exorbitantes Gelage. Jasmin rief Petra an, sie solle doch sofort krank auf der Arbeit machen und vorbeikommen, Uwe ist auch noch da, Petra kam sofort. Jasmin entledigte sich ihrer Sachen und präsentierte sich den beiden Kerlen nackt. Klaus schmunzelte nur und meinte, dass wenn sie wolle ruhig mit Klaus schlafen oder sonstiges machen kann solange er dabei ist.

Jasmin packte Uwes Hose, riss sie herunter und fing an ihn zu blasen, Uwe spielte an ihren Glocken und Klaus betrachtete genießerisch die Situation und wichste seinen Dicken ein wenig bis er hart war. Da hielt er es nicht mehr aus und rammte seinen Speer in Jasmins Arsch, was sie mit einem dumpfen Stöhnen quittierte. Noch geiler als sie ohnehin schon war blies sie Uwe weiter, der einfach nur genoß, dann entließ Sie seinen Harten mit einem lauten Plopp aus Ihrem Mund, rutsche höher und setzte sich mit einem Satz auf sein gutes dickes Stück und begann sanft Uwe zu reiten. Uwe vergrub zärtlich seine Zähne in Ihre voluminösen Titten und saugte stark an Ihnen. Währenddessen drang Klaus wieder in den Arsch seiner Geliebten und er und Uwe fanden einen großartigen Rhythmus und fanden es beide total Geil Jasmin zu ficken und durch die dünne Haut den Schwanz des anderen zu fühlen, Klaus ging total ab. Da kam schon Petra durch die Balkontür, zog sich aus und gab Uwe Ihre Muschi zu trinken. Uwe freute sich total und leckte hingebungsvoll diese fantastische Enge, nasse Schnecke. Sie schmeckte himmlisch und er schob auch direkt drei Finger hinein. Jasmin lächelte nur und entzog von Uwe, sofort sprang Petra auf Uwe und Klaus fickte immer härter Jasmin in den Arsch, Jasmin schrie laut auf und auch Klaus kam eruptiv in Ihrem dunklen geilen Arsch. Sie schnauften und erholten sich langsam.

Petra blieb ganz ruhig auf Uwe sitzen und blickte ihm tief in die Augen, "soso, ich muss Arbeiten und Du gehst mit meiner besten Freundin fremd, hmmmm", langsam fing sie ihn an zu ficken. "Äh, ich bin unschuldig, Jasmin fing an mich zu blasen und Klaus fand es auch total geil, dann fickte sie mich einfach, oh, ja, Petra, Gott bist Du Geil!.... Dann kam auch noch Klaus sein Schwanz hinzu und ich konnte mich gar nicht wehren!!!", Uwe stöhnte, denn Petra fickte ihn mittlerweile hart und krampfte Ihre Muschimuskeln auch noch hart zusammen. "Du geile Sau, fick' mich endlich. Lass' Dich mal gehen und besorge es mir, jaaaa, oh - JAAAA.....", sie bäumte sich auf und kam, während Uwe an Ihren kleinen Titten mit diesen riesigen Nippel sehr fest hineinbiss und sie derb auf den Arsch schlug, Petras Orgasmus ebbte gar nicht ab, denn die Schläge ließen Sie zu weiteren Höhen finden, Sie küßte ihn und laut stöhnend kam auch Uwe und verspritzte seinen ganzen Saft in ihre Muschi. Nass verschwitzt umklammerten sie sich und streichelten sich zart, küssten und liebkosten sich, blickten sich tief in die Augen.

Jasmin und Klaus blickten Petra und Uwe sehr sanft lächelnd an. Jasmin brach' als erste das Schweigen, "Uwe hast Du schon was in Frankreich gebucht?", frug sie ihn. "Nein, ich lasse mich treiben, habe einfach das Auto und Campingausrüstung gekauft und bin losgefahren, Klaus war mein erstes Ziel, jedenfalls das bewußte", sagte er und küsste den Hals von Petra. "Bitte", sagte Jasmin, "sei' unser Gast und bleibe noch was bei uns, wir haben beide Urlaub, der Sommer ist da....". Uwe unterbrach Jasmin, "hast Du auch Urlaub Petra?", Petra lachte und sagte, dass sie alle drei zusammen Urlaub genommen haben. Uwe küsste Petra leidenschaftlich und blickte Ihr verklärt in die Augen, Klaus prostete allen zu und sprach seinen Toast, "Auf wilde Ferien und auf alles was noch kommen möge, ich bin so glücklich Dich Petra und Dich Uwe so strahlend zu sehen, das ist so lange her.....". Alle lachten und nackt wie sie waren machten sie Abendbrot und planten eine Reise zu einem Nudistencampingplatz in Südfrankreich.......