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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3553 Wörter) [22/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2013 Gesehen / Gelesen: 16663 / 12104 [73%] Bewertung Teil: 9.22 (23 Stimmen)
Als ich auf einer Gangbangparty war, besorgte ich für meinem Schatz zwei Weiber. Nur lief es nicht so ab wie ich es mir wünschte. Statt Zickenkrieg kam Bi-Liebe heraus.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Die Überraschung war groß als ich ins Zimmer eintrat. Schlagartig kamen meine perfiden Gedanken in der Vordergrund. Nur das Personal (meine Mutter und Irene) spielte nicht so wie ich es wollte. Ich dachte es gab Streit unter den Weibern. Stattdessen sah ich sie in völliger Eintracht nebeneinander liegen. Ich machte wieder das Licht aus. Ich hätte mich auch dazu legen können. Aber ich bevorzugte es dann doch im Wohnzimmer zu nächtigen. Na ja, ich war hundemüde. Ich ging die Treppe hinunter und legte mich auf das Sofa. Zuvor holte ich mir noch eine Decke aus dem Schrank. Ich schlief sofort ein.

Unsanft wurde ich aus meinem kurzen Schlaf gerissen. Meine Mutter stand im Negligé vor meinen provisorischen Bett. Meine Mutter: "Sag mal Martina, wo treibst du dich denn rum? Erst lädst uns ein, dann bist du nicht einmal anwesend." Ich schlaftrunken: "Geht weg. Lasst mich weiter schlafen." Ich drehte mich um und wollte weiter schlafen. Aber sie ließen mich nicht. Notgedrungen stand ich gähnend auf und ging breitbeinig nackt in die Küche. Wo schon Matthias und Irene saßen. "Morgen Martina. War wohl ein kurzer Schlaf?" Ich fing wieder an zu gähnen. "Wo warst du denn?" "Ich war auf einer Party." Matthias: "So welche Party? Vielleicht auf eine Gangbangparty bei Halil?" Erschrocken fragte ich: "Woher weißt du das?" Matthias: "Na ja, dein Gang verrät dich. So wie du läuft bekommst du bestimmt nicht die Beine zusammen, oder?" Meine Mutter stand hinter und gibt mir einen Klaps auf dem Hinterkopf. "Au", schrie ich. Meine Mutter: "Wieso hast du mich nicht mitgenommen? Du dumme Nuss. Ich wäre sofort dabei gewesen." Irene: "Was ist eine Gangbangparty?" Wir schauten alle zu Irene.

Matthias: "Das ist ein sexuelles Treffen, bei der eine oder mehrere Frauen es mit vielen Männern treibt und es schön findet. Es wurde aus dem amerikanischen/ englischen Wortschatz übernommen. Aber in einem anderen Sinn. Da wurden Frauen von einer Gang (kriminelle Bande, Gruppe) bang (koitieren) vergewaltigt. Meine Mutter: "Mit wie vielen Männer hast du geschlafen?" Verdammt. Auf diese Frage war ich nicht gefasst. "Willst du das unbedingt Wissen?" Matthias: "Ich bin jetzt auch neugierig geworden. Also wie viele geile Böcke haben dich gefickt?" Ich: "Geplant waren zwischen 25 und 30 Männer." Meine Mutter die sich neben mir sich auf die Eckbank gesetzt hatte hakte nach: "Wie viele?" "70", antwortete ich leise. "70?", wurde von Matthias und meiner Mutter laut fragend wiederholt. Irene, die ihren Kaffee gerade trinken wollte, setzte die Tasse mit zittrigen Händen wieder ab. Wieder ein Klaps auf meinem Hinterkopf von meiner Mutter. "Du dumme Nuss." Wieder zuckte ich zusammen und schrie: "Au." "Mama höre endlich auf mich zu schlagen." Dabei massierte ich meinen Hinterkopf. "Du brauchst es anscheinend", sagte meine Mutter. Matthias: "Darüber sprechen wir noch später. Wenigsten war Martina so klug mir eine wundervolle Nacht mit den 2 reizenden Ladies zu organisieren." "Das sollte es ja auch sein", antwortete ich. "Kommt Ladies, gehen wir noch einmal ins Schlafzimmer und wir spielen noch ein bisschen miteinander. Meine Mutter stand sofort auf und ging um meinen Stuhl herum auf Matthias zu. Sie küsste ihn. Meine Mutter unterbrach den Kuss. Sie gab ihm die Brust. Er lutschte und saugte an deren Nippel. Dann wendete sich Matthias Irene zu, damit er sie auf dem Mund küssen konnte. Irene erwiderte seinen Kuss in dem sie ihn umarmte. "Kommt Ladies." Da sah ich, dass Irene mein Nachthemd trug und meine Heels anhatte, als sie an mir vorbei lief. Ich räumte auf. Etwas neugierig geworden, was die Drei miteinander treiben, ging ich die Treppe hinauf und horchte an der Tür. Ich hörte Matthias sagen: "Kommt, leckt euch gegenseitig die Muschis und ich ficke Claudia in den Arsch." Na ja, die haben wenigstens ihren Spaß. Zurück ins Wohnzimmer legte ich mich noch ein wenig hin und schlief eine Runde.

Es war inzwischen Mittag gewesen. Wieder wurde ich unsanft aus meinem Schlaf gerissen. Irene stand angezogen neben dem Sofa und hatte mich geweckt. Irene: "Ich wollte mich nur für diese ungewöhnliche Einladung bedanken." Dann war ich es, die überrascht wurde. Denn Irene gab mir einen zärtlichen Kuss auf dem Mund. Dabei schob sie ihre Hand und die Decke und griff nach meiner Brust. "Nichts du danken", sagte ich überrascht. Sie drehte sich um und ging auf meine Mutter zu. Sie küssten sich. Das wiederholte sie auch bei Matthias. Dann verschwand sie. Ich dachte: Bin ich im Wachkoma? Hab ich irgendetwas verpasst? Meine Mutter und Irene küssten sich. Ich hatte Zickenkrieg erwartet und dann das hier. Das ist nicht das Wochenende, dass ich mir so gewünscht und geplant hatte. Auch meine Mutter verabschiedete sich bei mir und

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