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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2954 Wörter) [23/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2013 Gesehen / Gelesen: 16407 / 13591 [83%] Bewertung Teil: 9.04 (23 Stimmen)
Mein Freund und ich machten Urlaub in Thailand

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Fortsetzung

Ich ging hinauf ins Schlafzimmer und holte die Koffer aus dem Schrank. Ich packte für 2 bis 3 Tage ein. Plötzlich stand Matthias hinter mir. Sein Schwanz hing aus der Hose. Es sah so aus als wollte er mich von hinten ficken. Zum Glück bemerkte ich was er vor hatte. Meine Fotze war ja noch geschwollen. Schnell ging ich auf die Knie und fing an seinen Schwanz zu blasen. Jetzt noch einen Schwanz in meiner Muschi, das hätte mir noch gefehlt. Ich bekomme kaum die meine Beine zusammen. Jetzt noch ein großer Schwanz hätte meine Muschi total ruiniert. Außerdem schmerzt meine Muschi noch ein wenig. Ich leckte seinen Schwanz steif. Blies ihn und ließ ihn nicht mehr aus dem Mund. Zwischenzeitlich fickte er auch in meinem Mund. Er hielt mich mit beiden Händen am Hinterkopf fest, um tiefer in meinem Mund einzudringen. Aber nur so viel, dass ich nicht würgen musste. Das musste ich meinem Schatz hoch anrechnen. Andere Kerle hätten ihren Pimmel so weit hinein geschoben, bis ich gekotzt hätte. Nach ca. 15 min. spritzte er seinen Saft in meinem Mund. Nachdem er gegangen war packte ich weiter die Koffer. Ich zog später mein Babydoll an und ging ins Wohnzimmer und schaute mit Matthias in die Glotze. Ich überlegte was wir in München machen. Vielleicht einen Geschäftspartner treffen. Ich soll dabei sein um bei schwierigen Verhandlungen mich als Nutte dienen um vielleicht bessere Konditionen für uns herausschlagen. Ich hatte wilde Gedanken. Aber sie gleich verworfen. Ich war doch nicht bereit für einen Fick. Meine Möse schmerzte doch noch.. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommt. Ich wurde wieder geil durch meine wilden Gedanken. Ich holte einfach seinen Pimmel wieder heraus und fing zu blasen. Ich leckte und wichste seinen Pimmel schön zärtlich. Er spielte an meinen Titten herum. Quetschte meine Nippel. Irgendwann spritzte er seinen Geilsaft in meine Mund. Ich schluckte wieder alles.

Spätnachts gingen wir ins Bett. Ich schlief sofort ein. Nach einer erholsamen Nacht, endlich konnte ich einmal seit langem wieder durchschlafen, standen wir auf um zu frühstücken. Wir hatten noch genügend Zeit bis unser Zug geht. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir schmusten noch ein bisschen herum. Es wurde dann gründlich geduscht. Ich zog mich dem entsprechend dezent an. Ich zog mir sogar ein Höschen an. Es ist zwar nicht kalt aber auch nicht warm. Ein Taxi wurde gerufen und ab ging es zum Bahnhof. Mit dem ICE nach München. Am Münchner Hauptbahnhof angekommen. hatten wir noch ein wenig Zeit. Fuhren mit dem Taxi in die City. Schauten uns ein bisschen um. Nach mehreren Stunde in der Stadt ließen wir uns zum Flughafen chauffieren. Noch hatte ich mir nichts dabei gedacht. Als es dann zum Flughafen ging, wurde ich zwar etwas stutzig, aber ich dachte wir sind das Empfangskomitee für irgend jemand. Bis wir in der Schlange am Schalter von Thai Airways standen, um einzuchecken. Ich war sehr überrascht. Ich: "Was, wir fliegen nach Thailand? Für wie lange? Darauf bin ich doch gar nicht vorbereitet. Und Kleidung für den Urlaub habe ich auch nicht eingepackt. Aber ich habe doch keinen Urlaub beantragt. Mein Reisepass habe ich auch nicht dabei. Was wird dann aus meinen Blumen?" Matthias: "Es ist alles geregelt." Er zückte aus seiner Tasche meinen Reisepass und die Tickets. Matthias weiter: "Um die Blumen, da kümmert sich meine Ex. Ich habe ihr einen Schlüssel gegeben. Sie schaut ab und zu nach dem Rechten. Und ich habe für dich 2 Wochen Urlaub beantragt."

Ich: "Du hast für mich beantragt? Geht das denn überhaupt. Darfst du das?" Matthias: "Natürlich darf ich das. Ich bin dein Freund und vor allem dein Vorgesetzter." Ich überlegte einen Augenblick bis ich es realisiert hatte. Da gab ich meinem Freund recht. Bisher hatte ich ihn in der Firma nur als meinen Freund angesehen. Aber er ist ja auch mein Boss. Ich küsste ihn überschwänglich. Nach dem einchecken schauten wir uns ein wenig um. Ich sah ein Damenklo. Ich ging kurz hinein und schaute ob jemand drin war. Niemand da. Ich ging hinaus schaute mich kurz um, ob Putzpersonal da war, die eventuell das Klo reinigen wollen.

Dann zerrte ich meinen Matthias aufs Klo in eine Kabine. Normalerweise ist Sex bei mir auf der Toilette im Allgemeinen tabu. Aber man kann ja ab und zu eine Ausnahme machen. So wie jetzt. Wenn man keine andere Möglichkeit findet. Ich hatte Hunger und Durst. Ich brauchte wieder einmal eine Ladung Sperma. Ich setzte mich auf die Toilette und Matthias stand vor mir und öffnete seine Hose. Ich machte mich sofort über seinen Schwanz her. Ich holte ihn heraus und fing an zu blasen. Zwischendurch hörte man, wie die Türen aufging und nebenan die Frauen auf die Toiletten gingen. Ich blies währenddessen munter weiter. Wir

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