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Bettys Hochzeit (fm:Gruppensex, 4150 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2013 Gesehen / Gelesen: 17154 / 13590 [79%] Bewertung Teil: 8.61 (18 Stimmen)
Meine Freundin Betty war im achten Monat wie ich und heiratete ihren Freund. Ich war Trauzeugin. Was wir vor und nach der Hochzeit Schönes im Bett anstellten, könnt ihr hier lesen.

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als Bettys und Peters Hochzeit bevorstand, machte ich mir gar nicht mehr die Mühe, nach Hause zu fahren. Was sollte ich allein in meiner Wohnung? Ich hatte eh frei, mir ging's blendend, da konnte ich ebenso gut bei ihnen sein und bei den letzten Vorbereitungen helfen. Die beiden hatten beschlossen, auf "so'n Quatsch" wie Polterabend oder Junggesellenabschied ganz zu verzichten. Sie wollten nur die Zeremonie beim Standesamt, und eine anständige Feier mit Angehörigen und Freunden. Proteste aus dem Freundeskreis bügelten sie ganz einfach ab mit dem Hinweis, dass Betty ja in anderen Umständen ist und sich schonen muss.

Betty hüpfte jedoch putzmunter wie ein Flummi in der Wohnung herum und backte und organisierte und telefonierte. Besonders die Sitzordnung hatte es ihr angetan. Sie hatte sich Kärtchen gemacht mit allen Namen. Sie schob sie immer wieder hin und her und überlegte dabei laut, wer zu wem passt. Natürlich machte es ihr besonderen Spaß, die Singles unter den Gästen in Gedanken zu verkuppeln. "Willst du nicht erst mal alle Paare zusammen setzen, damit das schon mal klar ist?", schlug ich vor. "Nee", sagte Betty, "dann landen die Singles wieder hinten am Katzentisch. Ich will aber, dass alles passt. Dich, Conny, setzen wir natürlich neben Basti. Aber wen setz ich euch gegenüber? Sammy und Silke? Wäre das okay?" "Was?! Kommen die etwa?" "Yo, haben zugesagt." "Ich dachte, die wären auf nimmer Wiedersehen verschwunden! Wie hast du die überhaupt erreicht?" "Äh, mit dem Handy? Angerufen?" "Ach so... Na ja, klar dürfen die zu uns, sehr gern! Seit letztem Sommer hab ich sie total aus den Augen verloren." "Gut. Neben euch kommen Lydia und Phillip, okay? Aber wen setz' ich da gegenüber?" So ging das noch lange hin und her, bis Betty endlich am Vorabend ihrer Hochzeit die beste aller möglichen Sitzordnungen gefunden hatte und sich damit zufrieden gab.

Es war schon bald Mitternacht. Wir gingen der Reihe nach durchs Bad und zogen uns bettfertig um. Da läutete es. Mein Freund Basti traf endlich ein. Wir knutschten uns ab. Dann schaute ich hinter ihn: "Nanu? Hast du dein Schwesterlein gar nicht mitgebracht?" "Doch", sagte er, "Lydia ist mit, aber sie ist gleich zu Phillip rüber." Ha, klar, wie das bei frisch Verliebten so ist: Sie schlief bei ihm.

Ein bisschen "Junggesellenabschied" gab es dann doch, wenn man das so nennen will, aber für uns war das nicht so was Besonderes: Peter baute das Sofa zum Schlafen um, Betty bezog es, und dann schubste sie meinen Freund Basti einfach drauf. Er hatte schon seine Schlaf-Unterwäsche an. Ohne Umschweife schmiegte sich Betty an ihn aufs Sofa, und sie knutschten. Sie würden also heute Nacht wieder mal miteinander schlafen, mein Freund und meine Freundin. Ich musste aufs Klo. Als ich wiederkam, war Bettys Nachthemd schon bis zum Hals hochgeschoben, und Basti hatte auch kein Hemd mehr an. Er versuchte seine Unterhose abzustreifen, aber Betty hielt ihn fest umarmt. Ich kam ihm zur Hilfe und zog sie ihm aus. "Danke, Conny", strahlte er. Ich gab ihm einen Kuss auf den Po. "Gute Nacht! Genießt es!", flüsterte ich. Als ich das Licht löschte, drehte Betty ihm den Rücken zu, und er drang von hinten in sie ein.

Ich schlüpfte zu Peter ins Bett. Auch wir knutschten erst mal ausführlich und halfen uns gegenseitig aus der Nachtwäsche. Ich strahlte, als wir nackt voreinander lagen. Peters mächtiger Körper, das ganze Jahr schön braun, auf der Brust war er ein wenig behaart - gegen ihn kam ich mir zierlich vor, und das wollte allerhand heißen. Er küsste mich zärtlich am ganzen Körper, ich streichelte ihn, und dann drehte auch ich mich um und ließ ihn von hinten in meine Scheide dringen. Das ist einfach die beste Stellung, in der Hochschwangere wie wir noch gut vögeln können. Für den Mann ist das etwas unbequem, aber Peter hatte ja Erfahrung. Er machte das sehr schön. Ah, was für ein Gefühl das wieder war! Peters Penis war so schön groß! Er dehnte mich so weit, das war so geil! Ich kam ihm so weit wie möglich entgegen. Aber ich zitterte total und konnte nicht mehr klar denken. Ich stammelte, glaub ich, so Zeug wie "Ah! Ja!" und "Oah! ", und das war besonders geil, weil mein Freund mich drüben ja hören konnte! Und bald kam es auch von dort als Echo zurück.

Peter packte mich fester. Ich versuchte mit Beckenbewegungen mitzuhelfen. Viel konnte ich in dieser Stellung allerdings nicht tun, und meine Gliedmaßen gehorchten mir auch nicht mehr so richtig. Wieder rief ich so Zeug, und von drüben kam es ebenso. Basti stöhnte, und Betty hechelte. Ich konzentrierte mich wieder auf Peter in mir. Ich war

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