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Meine neue Stelle als Kellnerin - Teil 3 (fm:Gruppensex, 1679 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2013 Gesehen / Gelesen: 21391 / 16238 [76%] Bewertung Teil: 9.13 (69 Stimmen)
Fortsetzung von Meine neue Stelle als Kellnerin

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Endlich war das lang ersehnte Wochenende am Samstagabend eingetroffen. Es war eine harte Woche. Ich war es nicht mehr gewöhnt stundenlang auf den Beinen zu sein und der Hektik des Restaurantlebens ausgesetzt zu sein. Aber ich freute mich auch, dass ich endlich wieder Arbeit hatte und neue Freunde gefunden hatte. In den Pausen am Morgen und am Nachmittag lernte ich Silvia immer besser kennen und wir wurden schon nach einer Woche gemeinsamer Arbeit gute Freundinnen. Auch mit Giuseppe und Luca konnte ich ein paar Schwätzchen halten und sie wurden mir beide immer sympathischer. Der letzte Gast war gegangen und Silvia und ich fingen an, die Tische sauber zu machen. Silvia fragte mich, ob ich sofort los müsse, denn jeden Samstagabend würde sich die ganze Crew noch zusammensetzen um etwas zu trinken und über die vergangene Arbeitswoche zu diskutieren. Ehrlich gesagt, hatte ich keine grosse Lust nach so einer Woche noch länger als nötig in diesem Restaurant zu bleiben aber es war ja meine erste Woche und ich wollte einen guten Eindruck machen. Also setzte ich mich zu Silvia und den beiden Chefs an den grossen, runden Stammtisch in der Mitte des Restaurants. Bald kam auch noch der junge Koch Alessio dazu und das Team war komplett. Wir tranken Wein und tauschten uns über die positiven wie auch über die weniger positiven Punkte der vergangenen Woche aus. Jeder durfte seine Herzensangelegenheiten offen aussprechen, worauf das Problem ausführlich besprochen wurde um gemeinsam eine Lösung zu finden. Allerdings ging es dabei meistens ums geschäftliche wie die Effizienz in der Küche oder Unstimmigkeiten bei der Abrechnung. Dann sprach Luca ein Thema an, welches mir die Schamröte ins Gesicht treiben liess. Er sagte, er habe mich gesehen, wie ich ihn und Silvia neulich beim Liebesspiel beobachtet habe. Ich sass völlig beschämt und geschockt da. Als ich meine Stimme wieder gefunden hatte, versuchte ich mich rauszureden: "Ich habe euch nicht beobachtet, sondern war auf der Suche nach Silvia und und....ich habe nichts gesehen!" Luca und Silvia grinsten, die anderen wussten offensichtlich noch nichts davon und sassen mit offenem Mund und grossen Augen da. Luca schien es Spass zu machen, mich vor der ganzen Crew zu blamieren und redete grinsend weiter; "Wir haben dich genau gesehen. Du hast uns nicht nur beobachtet, es hat dir offensichtlich auch sehr gefallen, was du gesehen hast." Ich war wie gelähmt und wusste sowieso nicht, was ich darauf noch erwidern sollte. Silvia versuchte mich zu beruhigen, stand von ihrem Stuhl auf und kam auf mich zu. "Das muss dir nicht peinlich sein, es hat uns ja nicht gestört, im Gegenteil!" Nun kam Sie mit ihrem Gesicht ganz nah an meines und wechselte ihre Stimme vom beruhigenden auf einen geilen Ton indem Sie sagte: "...es hat uns sogar noch geiler gemacht, beobachtet zu werden. Und als wir gesehen haben, wie du es dir selber machst...". Sie beendete den Satz nicht, sondern hielt mit einer Hand mein Kinn fest und leckte mir mit der Zunge über meine Wange. Ich schämte mich noch immer doch zugleich war ich komischerweise stolz darauf, die beiden erregt zu haben. Deshalb liess ich es auch zu, als Silvia ihren Rock hochraffte und ihr langes Bein über mich hob um rittlings auf mir Platz zu nehmen. Ich hätte auch kaum Zeit gehabt zu protestieren, denn gleich darauf war ihre Zunge in meinem Mund und spielte wild mit meiner. Ich hatte die Augen immer noch geöffnet und sah den Koch, Giuseppe und Luca, wie Sie mit gierigem Blick die ganze Sache verfolgten. Meine ganze Scham verwandelte sich schlagartig in pure Lust und Geilheit und so fing ich an, Silvias feuchten Kuss zu erwidern. Ausserdem legte ich meine Hände um Sie und fing an Sie am Rücken und bald auch an ihren schönen Backen zu streicheln. Auch Ihre Hände lösten Sich von der Stuhllehne und fingen an meine Brüste durch den feinen Stoff zu streicheln. Bald darauf pausierte sie die wilde Küsserei um meine Bluse zu öffnen und meine Glocken aus dem Büstenhalter zu heben. Jetzt griff sie kräftiger zu und leckte ein paar Mal links und rechts über die grossen Warzenhöfe, worauf die kleinen Knospen hart wurden und aufstanden. Dann fing Sie an meine Dinger zu Kneten und führte unser Zungenspiel fort. Silvia hatte Recht; es war geil beobachtet zu werden. Ich genoss es richtig, die gierigen Blicke der drei Italiener auf meinem Körper zu spüren. Ich wollte ihnen mehr bieten und so hob ich Silvias Rock nach oben. Wie die Geier starrten sie auf das entblösste Fleisch und fingen an sich ihren ausgebeulten Schritt zu reiben. Giuseppe war der mutigste und stand langsam vom Tisch auf. Fast gleichzeitig aber taten es die anderen ihm gleich. Die beiden Brüder platzierten sich je links und rechts neben mir und Silvia und fingen an ihre klimpernden Gürtel zu öffnen. Alessio der Koch zog den schweren Tisch aus dem Weg, um gleich darauf hinter Silvia in die Hocke zu gehen. Noch immer hielt ich ihren Rock hoch, so dass Alessio ihren blanken Hintern ablecken konnte. Giuseppe und Luca stiessen ihre schwarzen Hosen samt Unterhosen in die Kniekehlen und zogen die langen, weissen Hemden bis zum Bauchnabel hoch. Beim Anblick der beiden

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