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Meine neue Stelle als kellnerin - Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1724 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2012 Gesehen / Gelesen: 29860 / 25580 [86%] Bewertung Teil: 8.73 (86 Stimmen)
Ich lerne alles kennen, die Arbeit, die Leute und die besonders offene Art der Italiener in der Pizzeria.

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Mein Herz pochte, als ich die Türklinke der Pizzeria Del Lago betätigte. Ausser einem alten Ehepaar, welches an einem Zweiertisch an Kaffeetassen nippte, war das Restaurant leer. Giuseppe stand hinter der Bar und lächelte mich zu meiner Überraschung an. Ich begrüsste ihn total verlegen und fing gleich mit der Entschuldigung an. Ich hatte mir im Bus noch schnell eine Ausrede überlegt, mir fiel allerdings nichts Besseres ein als: "Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen und hatte keinen Wecker gestellt!" Ich konnte ihm ja schlecht die Wahrheit sagen und ihm erzählen, dass ich gestern so geil war, dass ich nach meinen zwei Orgasmen völlig erschöpft eingeschlafen war. Wenigstens das mit dem Einschlafen und dem Wecker stellen stimmte. Giuseppe schien offensichtlich kein bisschen wütend zu sein. Er grinste mich während meiner Entschuldigung an und gab wiederholt ein beruhigendes "ok" von sich. Er sagte, es sei nicht weiter schlimm, am Morgen sei sowieso nie viel los. Er habe sich nur gefragt wo ich bleibe, ob mir auf dem Weg etwas passiert sein konnte. "Ich habe mir auch gedacht, vielleicht hast du es dir anders überlegt, was ich sehr Schade gefunden hätte." So hatte ich mir seine Reaktion auf mein zu spätes Aufkreuzen am ersten Arbeitstag nicht vorgestellt, als ich mit flauem Magen im Bus sass. Nicht nur, dass er nicht wütend auf mich war, er machte sich auch noch Sorgen um mich. Die ganze Situation war trotzdem oder umso mehr peinlich für mich und ich brachte nur ein gelegentliches Kichern aus meinem Mund. Giuseppe unterbrach die komische Situation indem er mir anbot, mir alles zu zeigen. Mit neuem Mut folgte ich dem wohl riechenden Italiener in alle Räumlichkeiten der Pizzeria und stellte mich dem ganzen Personal vor. Nur sein jüngerer Bruder, der Mitinhaber war nicht da. Giuseppe erklärte mir, dass er und Luca abwechselnd und nur selten beide zusammen im Restaurant anwesend wären. Ich freute mich darauf, Luca bald kennen zu lernen und fragte mich ob er auch so attraktiv wie Giuseppe sein würde.

Nach der Tour überliess mich Giuseppe der anderen Kellnerin, ihr Name war Silvia. Sie sollte mir meine Arbeitskleidung überreichen. Wie ich von ihr erfahren hatte, war auch sie Italienerin. Eigentlich sah man es sofort. Ihre vollen Lippen und grossen dunklen Augen waren typisch südländisch. Die pechschwarzen leicht gelockten Haare reichten bis zur Mitte ihres Rückens, welcher in einen knackigen Hintern überging. Sie musste etwa in meinem Alter sein, also Mitte Zwanzig. Ihre knackige Figur wurde durch ihre Uniform betont, die sie ein bisschen an ein Au-pair Mädchen erinnern liess. Jetzt wusste, oder meinte ich zu wissen, warum ich die weisse Unterwäsche mit den passenden Strümpfen besorgen sollte. Die schwarz-weisse Arbeitskleidung war schulterfrei und hatte einen weiten Ausschnitt, wodurch die Träger sowie die mit Spitzen verzierten Körbchenränder zur Schau stellten. Untenrum ging das Kleidchen knapp bis zur Mitte der Oberschenkel, wo die ebenfalls weissen Strumpfhalter herauslugten, welche die feinen Strümpfe am Hinunterrutschen hinderten. Beim Umziehen fragte ich mich, ob ich die Stelle nur wegen meiner guten Figur gekriegt hatte. Vielleicht waren vor mir etliche andere Bewerberinnen bei Giuseppe im Büro gewesen und wurden wegen kleinsten Problemzonen abgewiesen. Oder aber die prüden Bewerberinnen mit den guten Körpermassen lehnten von sich aus ab, weil sie von der zu tragenden Uniform erfahren hatten. Vielleicht hatte Giuseppe nach etlichen Misserfolgen seine Taktik beim Bewerbungsgespräch geändert, indem er die zum Outfit benötigten Dessous erst nach der Einstellung erwähnte, so wie er es bei mir gemacht hatten. Ich dachte mir ein weiteres Mal, dass diese offene Art halt typisch für Italiener sei und die meisten Schweizerinnen nicht damit klar kämen. Ich bin überhaupt nicht prüde und hätte die dringend notwendige Stelle so oder so angenommen, schlüpfrige Arbeitskleidung hin oder her. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich sogar geschmeichelt, weil ich offensichtlich die richtige Figur und den notwendigen Mumm für diese Stelle hatte. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als mir Silvia beim Umziehen ein Kompliment machte und meinen guten Geschmack für Dessous lobte.

Silvia und ich setzten uns an die Bar und tranken einen Kaffee, wobei ich die Gelegenheit ergriff und sie über ihre Arbeit als Kellnerin ausfragte. Sie schilderte mir den typischen Arbeitsablauf eines normalen Tages im Del Lago. "Am Morgen und am Nachmittag ist nie viel los", was mir ja Giuseppe schon erklärt hatte und ich selber an diesem Morgen in Form meiner Langeweile erfahren durfte. Am Mittag und vor allem am Abend sei es dann stressig. Ich fragte mich, womit ich mir in diesen ruhigen Phasen jeweils die Zeit vertreiben sollte. Wie sich später herausstellte, entpuppten sich die jeweiligen Morgen und Nachmittage aber als alles andere als langweilig. Silvia erzählte mir

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