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Mutterfreuden (fm:Schwanger, 3177 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2013 Gesehen / Gelesen: 14784 / 11618 [79%] Bewertung Teil: 8.70 (40 Stimmen)
Hallo, ich bin's, Conny. Heute erzähle ich euch von der Geburt unserer Babys und was drumherum passierte. Natürlich auch mit Ficken, ihr kennt das ja. ;-)

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich führte Silke in Bettys Wohnung. Betty begrüßte sie fröhlich und stürmisch, wie es ihre Art ist, also ging es ihr im Augenblick gut. Ich könnte mich beruhigt nach oben verziehen und mal schnell mit ihrem Mann in die Kiste springen. Andererseits ich war sehr neugierig, zu erfahren, was Silke wollte. Aber ich war auch rallig. Ich wollte dringend Peters Schwanz. Hin- und hergerissen stand ich in der Tür.

Die Entscheidungen einer Frau sind selten leicht. Schweren Herzens entschied ich mich für das Jucken in meiner Möse und ging zu Peter, der oben in unserem Bad werkelte.

"Du, Peter", sagte ich und umarmte ihn von hinten, "was kann ich für dich tun, Puppe?" "Betty sagt: So wie das Kind entsteht, so kommt es auch. Und ich bin doch schon überm Termin. Ob du da bei mir mal nachhelfen magst? Bei Betty hast du das soo gut hingekriegt!" Peter ließ das Werkzeug fallen. "Aber sicher, Puppe, für dich mach ich das doch immer gern!" Er öffnete die Schnallen an seiner Latzhose. Wir strahlten uns an. "Wollen wir gleich hier, oder zu euch ins Bett?", fragte Peter. "Gleich hier!" Es war unordentlich und staubig in dieser Baustelle, die einmal unser Badezimmer werden sollte. Aber jetzt war mir das egal. Wir warfen unsere Hosen und Unterhosen in den Staub. Ich stützte meine Hände auf den Wannenrand, stellte ein Bein auf einem Stapel von Rohren ab, Peter wichste sich kurz den Penis richtig steif, und schob ihn von hinten in meine Scheide.

Ich wurde von Minute zu Minute glücklicher. Wie leidenschaftlich Peter mir seinen großen Kolben reinstieß, und wieder raus, und wieder rein, und wieder raus, und wieder rein, es war so geil! Silkes Geschichte könnte ich auch später noch anhören. Das hier war jetzt wichtiger. Ein paarmal huschte Basti draußen auf dem Korridor vorbei, um Material und Werkzeug zu holen. Die Badtür war ausgehängt, er konnte uns sehen! Aber er schaute nur kurz, nickte uns aufmunternd zu und ging weiter, froh, dass seine unersättliche, dicke Freundin jemand gefunden hatte, und er nicht schon wieder ran musste.

Mir zitterten die Beine, und Peter hämmerte unermüdlich sein Rohr in mich hinein. Bei anderen hätte ich Angst gehabt, bewusstlos einzuknicken, aber nicht bei Peter. Er hielt mich fest. Er war so stark. Ich blickte zwischen meinen Brüsten, zwischen meinen Beinen hindurch, und sah, wie seine Hoden hin- und hergeschleudert wurden von seinen Stößen. Ich langte mit einer Hand dorthin, ich hielt meine Handfläche drunter. Ich ließ Peters Hoden über meine Handfläche gleiten. Dann fasste er mich noch fester, stieß besonders tief und grunzte. Ich fühlte in meiner Hand, wie es in seinen Hoden umging. Und dann spürte ich es auch in mir, wie er pumpte und pumpte.

Wir blieben noch eine Minute zusammen, um das schöne Gefühl auszukosten. Dann zog Peter seinen Penis aus mir heraus. Er gab mir einen Putzlappen, damit ich mich ein bisschen abwischen konnte. Wegen der Bauarbeiten war bei uns das Wasser abgestellt, und alles war dreckig. Nachdem ich mich notdürftig gereinigt hatte, wischte auch er sich den Penis mit demselben Lappen ab und zog sich wieder an. "Heut Abend wird eh geduscht", meinte er.

"Dankeschön!", sagte ich, und gab Peter einen Kuss. Er fragte: "Und merkst du jetzt schon was? Geht's jetzt los?" Ich horchte in meinen Körper hinein. Schwer zu beurteilen, wenn ich so aufgewühlt bin, frisch gevögelt und ganz voll Samen. "Mh, ich glaub es kommt jetzt bald", sagte ich, "vielen Dank, Peter!" "Gerne, immer wieder", lachte er.

Mit so zugeschleimter Scheide, das war mir aber doch ein bisschen eklig. Ich ging runter, um mich in Bettys Bad wenigstens untenrum ordentlich zu waschen. Aber Betty hielt mich auf. Sie diskutierte eifrig mit Silke und verwickelte mich sofort in ihr Gespräch: "Hey, Conny", rief sie, "nun verrat' du doch mal, wen du bei unserer Hochzeitsfeier in dir 'drin' hattest!"

Ich stutzte einen Moment, sah in vier erwartungsvolle Augen. "Hm, ich hatte Lydias Zunge in mir 'drin'", sagte ich. Immer noch erwartungsvolle Augen. "Das war schön!", sagte ich. "Und sonst?" "Niemand." "Echt nicht? Nicht mal einen Mann?" "Nein, es hat sich nicht ergeben." Silke lachte: "Kein Wunder, die Männer waren ja alle bei dir!" "Ach was!", protestierte Betty. "Es waren doch genug übrig. Und ich hab doch nicht die ganze Zeit gefickt, nur einmal mit Phillip, einmal mit Basti, und dann noch mit den beiden Zwillingen." "Und mit Peter?" "Nein." "Was? Du hast in der Hochzeitsnacht nicht mal mit deinem eigenen Mann geschlafen?" "Nee, wir haben uns aus den Augen verloren. Er hat ja auch schön mit ein paar Mädels... ist ja egal. Uns hat's nicht geschadet. Wie ich sagte: Wir sind immer noch fest zusammen. Diese ganze Moral-Scheiße, Silke, die kannste knicken. Gequirlte Scheiße ist das."

Ich lachte: "Also, falls du es wissen willst, Betty, ich hatte heute zweimal Sex mit meinem Freund, und grad eben einmal mit deinem Mann. Aber wie kommt ihr überhaupt auf das Thema?" "Ach", winkte Betty ab, "Silkes Freund Sammy macht Stress, bloß weil sie ihm gebeichtet hat, dass sie bei unserer Hochzeit EINMAL bei einem anderen war." "Wir haben uns getrennt", stellte Silke klar. "Ach Mann, ihr seid so komisch!", maulte Betty, "Habt ihr's nicht immer so wichtig mit Vergebung und so? Jetzt wär' doch EINMAL Gelegenheit, also, wenn man das überhaupt als Schuld rechnen wöllte, einmal tatsächlich dem andern zu vergeben, und stattdessen geht ihr gleich auseinander. Das ist doch Quatsch!" "Aber wir haben's doch versucht!", erwiderte Silke, "Wir haben sogar Versöhnungs-Sex gemacht ohne Gummi. Ich dachte, das schweißt uns zusammen. Aber es wurde nicht besser. Wir fühlen uns irgendwie entfremdet. Es fühlt sich nicht mehr richtig an, unsere Beziehung." "Das kommt von der Enthaltsamkeit.", sagte Betty, "Ihr habt nicht genug gefickt. Da entfremdet man sich voneinander."

Mir wurde es leid. Ich wusste schon, wie solche Diskussionen weitergehen. Betty würde wieder über die Päpste und ihre unehelichen Kindern herziehen. Ich ließ die beiden allein weiter diskutieren und gönnte mir endlich die ersehnte Dusche. Da! Auf einmal durchzuckte mich ein Schmerz! Wie ein Blitz quer durch die Gedärme, was war das? Au, Mann, Scheiße, tat das weh, ich hielt mich fest und holte tief Luft. Meine ersten Wehen.

- - -

Auf der Entbindungsstation sorgten wir für helle Aufregung, als wir dort mitten in der Nacht zu fünft aufkreuzten: Wir zwei schwangere Frauen mit unseren Männern und Silke. Die Stationsschwester schmiss erst mal entnervt alle raus. So viele auf einmal, das geht nicht, sagte sie. Dann wurden Betty und ich untersucht. Betty kam sofort in den Kreißsaal, ich war noch nicht soweit und wurde auf eine normale Station verlegt. Grässliche Schmerzen kamen, immer öfter, es war schrecklich... Am nächsten Morgen kam Basti mich besuchen,ich lag immer noch auf der normalen Station. Er brachte mir Blumen und sagte, dass Betty bereits eine süße Tochter geboren hat. Er blieb lange bei mir und hielt meine Hand, bis die freundliche Stationsschwester ihm sagte, es würde bei mir noch dauern, wenn er heute Abend wiederkäme, wäre er auf jeden Fall immer noch rechtzeitig. Er blieb noch ein Weilchen, dann ging er, um nach seiner Tochter zu sehen, etwas zu essen, die Behördengänge zu machen und etwas Schlaf nachzuholen.

Dann in der Nacht war es dann auch bei mir soweit. Die Schmerzen wurden ganz höllisch... ich erspare euch lieber die Einzelheiten. So genau habe das auch gar nicht mehr in Erinnerung. Basti wurde gerufen, er durfte mit in den Kreißsaal, und nach ein paar Stunden war es endlich geschafft, ich hatte einen gesunden Sohn geboren, der Felix heißen sollte.

Was danach geschah, hab ich vergessen. Ich weiß nur noch, als Betty im Nachthemd hereinstürzte, wir waren noch zur Beobachtung im Krankenhaus. Sie hielt sie mir ein amtliches Schreiben unter die Nase und jammerte und empörte sich, was "Basti da für'n Mist gemacht hat". Tja, was hatte er gemacht? Nach Bettys Geburt war er zum Standesamt getippelt, um die kleine Joanna anzumelden. Die Sachbearbeiterin ließ sich seinen Ausweis geben und trug ihn, also Basti, als Vater ein. Das stimmte ja auch, doch eigentlich hatte Peter als Ehemann die Vaterschaft übernehmen wollen. Nun aber war es amtlich, da war auf die Schnelle nichts mehr zu ändern. Und Basti musste am nächsten Tag noch einmal aufs Standesamt, um seinen kleinen Felix anzumelden, schon wieder als Vater. Da hat die Sachbearbeiterin aber ganz schön dumm geguckt.

All die nächsten Tage und Wochen sind mir nur schleierhaft in Erinnerung. Ich war immer müde. Tag und Nacht gab es für mich nicht mehr. Alles war alles ein endloser Wechsel aus Stillen, ausruhen, einnicken, vom Schreien aufwachen, Windeln wechseln... Betty ging es ebenso. Sie sah verdammt mitgenommen aus, und ich kein bisschen besser. Unsere Männer umsorgten uns so gut es ging. Auch sie waren ständig müde, und zur Arbeit mussten sie ja auch. Es war großes Glück, dass Silke mit im Haus war. Sie sorgte für Ordnung und geregelte Mahlzeiten, dieweil Betty und ich ständig im Dämmerzustand waren und uns kaum zu irgendetwas aufraffen konnten. Auch nicht zum Sex. Das war sicherlich ein herber Einschnitt für unsere Männer. Sie beklagten sich nicht, aber so plötzlich von hundert auf null, das war bestimmt gar nicht leicht für sie.

Silke machte alle Tage fleißig Babysitter und Haushalt. Nur selten nahm sie sich einen Abend frei, um Phillip zu besuchen, der ein paar Häuser weiter wohnte. Seinetwegen war ihre Beziehung zerstört. Nun tröstete sie sich, indem sie ihn ab und zu besuchte und mit ihm fickte. Aber es wurmte sie, dass Phillip nebenbei immer noch Lydia hatte. Für ihn war das wohl fein, Silke manchmal wochentags bei sich zu haben, und Lydia jedes Wochenende.

Ich wollte helfen und gab Lydia einen Tipp von Frau zu Frau: Dass Sammy jetzt frei ist, auf den sie doch so scharf war; dass er sich von Silke getrennt hat. Tatsächlich schlossen die beiden Freundschaft. Ich freute mich schon, dass mein Plan aufgeht: Silke kriegt Phillip, Lydia kriegt Sammy. Aber ganz so einfach war es nicht: Lydia und Sammy gingen zwar ins Kino und Eis essen, aber mehr lief nicht, und Sex holte sich Lydia immer noch bei Phillip. Silke wurde darüber immer frustrierter, dass sie Phillip nicht allein als Freund haben konnte, und ging immer seltener zu ihm.

Ich bekam das alles nur schleierhaft wie durch einen Nebel mit. Ich hatte eigentlich nur noch unseren kleinen Felix im Kopf. Immer noch war ich ständig müde und wollte nie Sex. Das tat mir selber sehr leid, und ich probierte es auch ein, zweimal mit Basti, aber es ging nicht. Ich war noch nicht so weit. Ich fragte Betty, wie es bei ihr ist. Sie sagte, sie tut es schon ab und zu Peter zuliebe, aber es macht ihr nicht so viel Spaß wie sonst.

Da war ich ganz froh, als ich merkte, dass Silke den Basti ab und zu nachts zu sich ins Bett nahm. Ich gönnte es den beiden von Herzen. Sie kümmerten sich ja beide jeden Tag in jeder freien Minute um den kleinen Felix und mich, und um die kleine Joanna, sie hatten es sich redlich verdient, auch mal auszuspannen, sich lustvoll zu vereinigen und dann vor allem in Ruhe durchzuschlafen! Das gab ihnen Kraft für den nächsten Tag, ich merkte das. Sie waren dann ausgeglichener und belastbarer, wenn sie zusammen geschlafen hatten.

Als Lydia uns besuchte, um die Babys zu bestaunen - sie war ja nun gleich zweimal Tante geworden - fragte ich sie, ob sie nun mit Sammy zusammen ist oder nicht, und ob sie ihn schon "rumgekriegt" hat. "Ja", strahlte sie, "wir haben uns schon einmal geküsst!" "Nur geküsst? Ihr schlaft nicht miteinander?" "Nein, so schnell geht das nicht." "Bei Phillip hast du aber nicht so lang überlegt!" "Ich würd auch jetzt nicht lang überlegen. Aber Sammy will noch nicht." Betty hörte das und empörte sich: "Also nein! Ein Junge, und will nicht, das gibt's doch gar nicht! Da musst du ihm mal mehr Druck auf den Eiern machen! Ich zeig dir heut Abend mal, wie man das geht!"

Ich weiß bis heute nicht, wie das geht. Ich hätte ja gern zugeschaut und mitgemacht, war aber wieder mal zu müde und musste stillen. Im Dämmerschlaf vernahm ich noch Lustschreie von Lydia und Peter. Vermutlich bestand die Übung darin, dass Peter den Abweisenden spielt, und Lydia ihn mit Bettys Tricks trotzdem so weit treibt, dass er ihr in die Möse spritzt. Ich wunderte mich noch, dass Lydia das mitmachte, sie stand eigentlich nicht auf Peter. Na, egal. Bettys Tricks wirkten jedenfalls bombig. Sie rief nur ein paar Tage später morgens an und verkündete hellauf begeistert, dass sie mit Sammy Sex gehabt hätte. Dass es traumhaft gewesen ist, und er genau der Richtige für sie ist, sagte sie, und dass sie soo gut zusammen passen, und er so einen schönen Penis hat, und an den Hoden so gut riecht, und schöne Hände hat, alles an ihm super schön, und dass sie sogar beim ersten Mal schon zusammen "gekommen" sind.

Kurz darauf verkündete Silke beim Frühstück, dass sie schwanger ist. Wir gratulierten ihr ganz überschwänglich. Erst später, als wir allein waren, wagte ich einmal vorsichtig nachzufragen, von wem es denn sei. Ich wusste ja: Basti ging regelmäßig zu ihr. Hatte er nun schon sein drittes Kind gezeugt, diesmal in Silke?

Sie meinte: "Hm, es kann vielleicht noch von Sammy sein. Wir haben es einmal ohne Gummi gemacht, bevor wir uns trennten. Oder von Phillip. Bei dem war ich öfter. Oder eben von Basti. Oder von Peter. Keine Ahnung. Ich hatte so viele Männer auf einmal. Ich lachte herzlich und schloss sie in meine Arme und sagte: "Wie auch immer, ist doch toll. Auf jeden Fall ist es ein Kind der Liebe."

Am Abend lag ich mit Basti im Bett und erzählte ihm die freudige Neuigkeit: "Silke ist schwanger!" "Echt?" "Ja! Rate mal, von wem!" "Hm, vielleicht von mir?" "Könnte das sein?" "Ja!" Ich küsste ihn. Er war so eine ehrliche Haut. "Dein drittes Kind! Freust du dich?" "Ja!" "Trotz allem, was wir grad mit den beiden Kleinen durchmachen?" "Ja!" "Ach, Basti, da freu' ich mich auch!" Und zum ersten Mal seit der Geburt schoss mir richtig Saft in die Möse, und ich bekam richtig Lust auf meinen Freund.



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