Im Wald gibt es nicht nur Vögel (fm:Dreier, 1186 Wörter)

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beginnen. Zuerst schaut sie noch neugierig zu wie die Eichel immer wieder erscheint doch dann wird es hinter mir unruhig und ich drehe mich um und Carola schlürft schon den Saft aus ihrer Pflaume. Maxi hält die Augen geschlossen denn sie weiss genau was sie erwartet wenn ich abspritze , aber so kommt sie mir nicht davon und im entscheidenden Moment drücke ich ihren Mund auseinander und sie bekommt die Sahne eingefüllt. Aber Ruhe zu spucken gebe ich ihr nicht, ich schiebe Carola aus ihren Schoß und versenke den Schwanz der noch Reststeife hat in ihre Fickröhre, Dann geht es ab. Als müsste ich um mein Leben ficken, bis mich Carola unterbricht, mir den Schwanz aus der Fickröhre zieht, etwas daran herumbläst und ihn dann an ihr Arschloch absetzt. "Meinst du nicht sie hat das auch verdient". Den Schrei den man wohl im nächsten Dorf hören konnte, werde ich nicht vergessen, aber ihr Zappeln um es zu verhindern hilft ihr nichts . Während Carola ihr ihre Pflaume reibt ficke ich sie bis sie mir jammernd entwischt und die Leiter herabklettert. Lachend wirft sie ihr die Klamotten hinterher und warnt "quatsch nicht im Dorf oder dein Mann erfährt alles". Die Sachen unter dem Arm, den Hund an der Leine verschwindet sie im Wald. Erst dort zeiht sie sich an. "Und nun" schaue ich Carola an und wedle mit dem Schwanz. "Irgendwie hätte ich Lust ihn dir auch in den Arsch zustecken". "Warum nicht, aber nicht so stürmisch wie bei Maxi". Den Wunsch erfülle ich ihr gern und lasse gern ihren Arsch einreiten. Dies war "Der Ritt in dem Abend der Sonne entgegen." Romantisch ist es am Ende auch noch und wir erleben, uns streichelnd, wirklich den Sonnenuntergang.