Es ist geil Hure zu werden (fm:Schlampen, 3527 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Corinna | ||
| Veröffentlicht: Jun 22 2013 | Gesehen / Gelesen: 77259 / 56049 [73%] | Bewertung Teil: 8.94 (174 Stimmen) | 
| Der Weg vom Abitur zur Hure | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Gedanken immer geiler und nasser geworden. Als Hans gehen wollte, sagte  ich schnell: "Hier lag noch ein Film rum, ich glaube, den hatte Papa  gestern noch gesehen, das war so ein Kriegsfilm, so etwas magst du  doch, oder?" Hans setzte sich wieder: "Ja klar, so etwas mag ich. Ist  ja noch nicht so spät, hoffentlich kenne ich den noch nicht."  
 
Ich legte ihn ein und spulte etwas vor, damit der Vorspann nicht zu sehen war. Als die ersten Bilder kamen,sah man einen  alten Mann, der  mit dem Kopf, zwischen den Schenkeln einer auf Schulmädchen getrimmten  Frau lag und an ihrer Muschi leckte. Hans bekam einen roten Kopf und  sagte mit zitteriger Stimme, : "Schalt das mal lieber ab, sonst kann  ich für nichts mehr garantieren." Dabei starrte er aber wie gebannt auf  den Bildschirm.  
 
Jetzt ging ich aufs ganze, zog meine Jeans und den Slip aus und setzte mich mit etwas gespreizten Schenkeln, auf das Sofa: "Oh, Hans, du musst  für nichts garantieren, es wird nichts passieren, was ich nicht will."  Irritiert sah er mich an: "Aber Cora, was soll das, du willst doch  nicht so einen alten Mann verführen." Mit einer Stimme, die aufregend  klingen sollte, sagte ich: "Doch, genau das will ich. Ich will, das du  mich richtig verwöhnst und dann ....... ....... zur Belohnung, mit mir  fickst."  
 
Jetzt noch viel unsicherer, kam es von ihm: "aber das geht doch nicht, was soll ich dann Deinen Eltern erzähle, die haben mich doch gebeten,  etwas auf Dich zu achten." Übermütig und geil sagte ich : "Papperlapap,  wir sind doch beider erwachsen, komm leck mich, wie der da im Film, ich  brauch das jetzt und Du brauchst es sicher auch."  
 
Eine Hand hatte ich jetzt zwischen meine Beine und spreizte damit meine Schamlippen etwas auseinander, gerade soweit, das er das rosa Fleisch  sehen konnte. Ich verstand mich selbst nicht mehr, ich hätte mit vielen  Jungs ficken können und hab es auch hin und wieder probiert, aber es  hat mir nie die Erfüllung gebracht, die ich mir erwünscht hatte. Doch  jetzt, mit diesen alten Mann, der mich seit Kindheit kannte, schon der  Gedanke das es gleich soweit sein wird, machte mich geiler, als jeder  bisher stattgefundene reale Fick.  
 
Jetzt kam Hans unsicher zu mir rüber. Während er in die Knie ging, stammelte er die ganze Zeit: "Corinna, Mädchen, das dürfen wir nicht,  aber ich will es, ich will mit dir ficken, so ficken, wie ich es mir  schon seit Jahren gewünscht habe."  
 
Er drückte meine Schenkel jetzt weiter auseinander und versenkte seinen Kopf dazwischen. Erst ganz vorsichtig, aber dann immer intensiver,  zupfte er mit seinen Lippen an meinen Schamlippen. Ich spürte, wie mir  dabei der Saft aus der Möse lief. Endlich benutzte er auch seine Zunge  um den Nektar zu kosten. Ich hatte mir inzwischen auch das Shirt und  den BH ausgezogen und knetete selber meine, für mein Alter, noch recht  kleinen Brüste. Die Nippel standen aber fest und lang hervor und auch  der Rest der Spitzen, drängten sich weiter nach vorn und sahen jetzt  aus wie kleine spitze Tüten und waren herrlich empfindlich. Hans Zunge  glitt immer in der Spalte, rauf und runter und endlich war die Zunge  auch an meinem Kitzler. Gekonnt verwöhnte er diese kleine Perle und  ließ die Zunge auch immer wieder durch die Spalte gleiten und versenkte  sie dann soweit er konnte in meine Vagina.  
 
Zwar konnte ich davon nicht genug bekommen, aber es meldete sich auch mein schlechtes Gewissen, das mir sagte, ich müsse jetzt auch mal aktiv  werden. Deshalb ergriff ich jetzt seinen Kopf und zog ihn hoch. Als er  vor mir stand, öffnete ich seinen Gürtel und die Hose und ließ sie  einfach herunterfallen. Dann zog ich auch seinen weißen Schlüpfer  runter und direkt vor meinem Gesicht hin jetzt sein Schwanz. Ich sah  ihn an, er war halb erigiert und nicht sonderlich lang aber sehr  fleischig und dick. Sein Sack hing lang runter und die Eier zeichneten  sich deutlich ab. Mit der einen Hand ergriff ich seinen Sack und  knetete ihn, mit der anderen begann ich seine Vorhaut hin und her zu  schieben.  
 
Er versuchte währenddessen, sich mit den Füßen aus seinen Hosen zu befreien während er dabei stöhnte: "Oh Mädchen, du bist so geil, das  hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet."  
 
Ich leckte über seine Eichel wodurch er wieder laut aufstöhnte und dann nahm ich endlich diesen über 50 Jahre älteren Penis in den Mund. Das  war ein so geiles Gefühl. Nicht so wie mit den Jungs, die sofort hin  und her stießen und nach wenigen Sekunden in meinen Mund spritzten.  Nein, hier konnte ich einmal richtig genießen, wie es ist, so ein Glied  mit dem Mund zu erkunden. Ich bin mir nicht sicher, wie lange ich an  diesem Schwanz herum geblasen habe. Er wurde noch etwas fester aber bei  weiten nicht so hart, wie diese Jungenschwänze.  
 
Hans hatte inzwischen auch sein Hemd ausgezogen und ich musste feststellen, das er kaum Haare auf dem Kopf hatte, dafür war sein  ganzer Körper, mit teilweise grauen und teilweise schwarzen,  gekräuselten Haaren bedeckt. Ich weiß, dass das blöd klingt, aber  genau, so einen Mann wollte ich ficken.  
 
Ich richtete mich auf und gab ihm einen kurzen Kuss.: "Komm lass uns in das Schlafzimmer meiner Eltern gehen, das ist noch komplett, sie haben  sich in Hamburg ja total neu eingerichtet." Dort warf ich mich dann  rücklings aufs Bett und spreizte wieder meine Schenkel. "Komm fick mich  endlich, ich brauch jetzt einen Schwanz."  
 
Hans lachte: "Ich kann es nicht glauben, meine kleine Corinna, die ich schon als Baby, auf dem Arm gehalten habe. Kaum ist sie Erwachsen, wird  sie gleich zur Hure. Das finde ich ausgesprochen geil. Lass es uns doch  erst noch ein bißchen genießen, ich möchte noch weiter Dein geiles  Fötzchen schmecken."  
 
Er hockte sich über mein Gesicht und beugte sich wieder zwischen meine Schenkel. Während seine Zunge schon wieder hektisch meine Spalte  bearbeitete, nahm ich seine Eier in den Mund, die tief in seinem  haarigen Sack herunter hingen. Eigentlich hätte er sich ja besser den  Bart rasieren können, denn ich wurde inzwischen schon ganz wund  zwischen den Schenkeln. Aber vielleicht hätte er es ja auch gemacht,  wenn er geahnt hätte, wie der heutige Abend verläuft.  
 
Also nahm ich wieder seinen Pimmel in den Mund und blies ihn kräftig, damit er endlich mit dem Ficken beginnen würde. Recht bald erhob er  sich dann auch und kniete sich zwischen meine Schenkel, die ich in  Vorfreude auch weit auseinander hielt.  
 
Obwohl sein Schwanz nicht ganz hart war, hatte er ihn schnell in mein enges Loch gepresst und begann ihn darin hin und her zu schieben. Es  war wirklich bedeutend geiler, als alles, was ich mit Jungen in meinem  Alter erlebt hatte. Obwohl ich es bisher nur erlebt hatte, wenn ich es  mir selber gemacht hatte kam ich jetzt alle 3 oder 4 Minuten zu einem  Orgasmus. Nicht etwa explosionsartig, wie es jetzt hier wohl viele  erwarten, einfach nur aufregend und schön, also so, das man immer mehr  davon will.  
 
Nachdem ich zum dritten mal gekommen war, wurde auch er unruhig und sagte: " Engelchen, ich glaube ich komme gleich,.... willst Du es  draußen oder drinnen spüren?" Ich war unentschlossen und überlegte :  "ja , oooooh Du kommst, also .... ich  .... ich  will, ich will es  ........" Hans begann am ganzen Körper zu zucken : "Ooooh Engelchen,,  jaaahh, .... ooh ... jetzt... , jaaahhh ... ooohhh ... jetzt .......  jetzt ... ist ... es .... zu spät." Er presste mir sein Glied, bis zum  Anschlag rein und entlud sich zuckend in meiner Vagina. Ich spürte, wie  sein Saft sich in meiner Muschi, ausbreitete. Ich schlang meine Beine  um seinen Hintern und bekam jetzt den erlösenden Höhepunkt. Auch ich  zuckte jetzt und fing an zu stöhnen.  
 
Nach längerer Zeit wurde ich wieder klarer im Kopf und löste meine Beine, denn ich hatte gemerkt, das er deutlich geschwächt, wie er war,  sich wohl nicht mehr lange in der Liegestütz halten konnte. Dankbar  ließ er sich auf das Nachbarbett fallen. Dabei stieß er gegen den  Wandschrank und eine Klappe fiel auf. Mama hatte wohl auch alles  vergessen.  
 
Da standen 3 Dildos, ein Silberner, ein lebensechter mit Sack und ein schwarzer großer Negerdildo. Hans sah dort hin und lachte bloß und als  ich das sah musste ich auch lachen. "Na Engelchen, hat es Dir gefallen,  mit dem alten Knacker?" Ich sah ihn an: "Ja, du alter Knacker, das war  echt das geilste, was ich bisher erlebt habe."  
 
Versonnen starrte er an die Decke: "Ach ich Greis, womit habe ich das verdient, in meinem Alter noch einmal soviel Freude zu erleben?" Wir  plauderten noch ein wenig über unseren Fick und wie es früher bei ihm  war. Dann erzählte ich ihm von meinen bisherigen Erfahrungen und merkte  plötzlich, das ich keine Antwort mehr bekam.  
 
Hans war mit einem glücklichen Lächeln eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin. Es war ja auch schon ½ 2 Morgens. Gut, sollte er  doch hier schlafen. Ich kuschelte mich an ihn und schlief dann auch  recht glücklich ein. Ich wurde wach, weil ich eine Hand zwischen meinen  Beinen fühlte. Erst wusste ich nicht wo ich war und wessen Hand das  ist. Dann fiel mir alles wieder ein und ich merkte auch, das wir im  Schlafzimmer meiner Eltern waren, hier hatten wir gerade 2 Stunden  geschlafen.  
 
Mich erstaunte auch, das Hans wohl schon wieder konnte. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel. Seine Finger fuhren sofort in meine, noch  immer schleimige Möse. Ich drehte mich zu ihm und jetzt küssten wir uns  zum ersten Mal, während ich durch sein Fingerspiel schon wieder geil  wurde. Dann kniete er sich hin und sagte: "Engelchen, komm blase ihn  mir nochmal so geil wie vorhin."  
 
Ich kniete mich vor ihn und beugte mich vor. Sein Schwanz war noch immer ganz verschmiert und roch jetzt etwas streng. Aber das stieß mich nicht  ab, im Gegenteil, ich leckte über die Pissritze und schob mit der Hand,  seine Vorhaut zurück. Dieser strenge Geruch, wurde noch intensiver  und  machte mich noch geiler. Stück für Stück, reinigte ich diese Eichel  jetzt mit Lippen und Zunge, bis ich dann endlich wieder den Schwanz  über die ganze länge. Hans hatte sich über meinen Rücken gebeugt und  spielte mit den Fingern wieder an meiner Spalte. "Engelchen, du bist ja  so eine geile Sau, was du hier mit mir machst, davon hätte ich gestern  noch nicht einmal zu träumen gewagt. Ich glaube, das gefällt Dir auch."  Sein Glied behielt ich im Mund während ich undeutlich antwortete: "Ja,  Hans, es ist so geil mit Dir." Er spreizte meine Schamlippen und fuhr  mit dem Finger in mein enges Loch. Ich stöhnte auf: "Oh ja, ist das  geil, warum kann ich Deinen Schwanz nicht blasen, während er mich  fickt?"  
 
Hans stockte kurz und ich merkte, wie sein Schwanz in meinem Mund etwas härter wurde: "Findest Du das wirklich so geil, Engelchen, wenn dich  zwei oder mehr Schwänze ficken würden?" Als er es aussprach, kroch ein  extrem geiler Schauer über meinen Rücken: "Ooooohjaa, das stelle ich  mir geil vor." Noch während ich das sagte, spürte ich einen kräftigen  Ruck in meiner Möse. Er hatte sich die Dildos gegriffen und mir jetzt  einen in meine, jetzt schon triefend nasse Spalte geschoben und fickte  mich damit ganz tief: " Das würde sich in etwa so anfühlen, Engelchen,  wenn Dich einer fickt und du den anderen bläst." Das war schon eine  sehr geile Vorstellung und ich merkte schon wieder, wie vorhin, dass  ein Orgasmus in mir aufstieg und mir war klar, dass das nicht der  letzte heute Nacht sein würde.  
 
Hans streichelte mir über den Kopf, während er den Dildo gleichmäßig rein und raus schob. Einen Moment verharrte ich und ließ diesen  wohligen Schauer durch meinen Körper ziehen. "Oh, ... Hans, du machst  es so geil, ...... oohja, bitte mach weiter." Dann blies ich wieder  seinen fleischigen Schwanz. Ich musste kaum noch den Kopf bewegen, denn  er stieß sein Glied jetzt mit Fickbewegungen, in den Mund. Der Dildo  fuhr in meiner Fotze hin und her und Hans begann mit der anderen Hand  an meinem Poloch zu spielen. Ich war verwundert, wie erregend das war.  Immer wieder spuckte er auf seine Hand und massierte die Spucke in  meine Rosette ein. Dann gab es wieder einen Ruck und ich spürte etwas  Vibrierendes im Arsch. Hans hatte jetzt auch noch den Silberling von  meiner Mutter in meinen Poloch geschoben. Es war so aufregend, das ich  beinahe versuchte, die Zähne zusammen zu beißen. Da kam es wieder, das  Kribbeln. Ich genoss es einfach und ließ auch diesen Orgasmus einfach  kommen.: "Jaaaahhh ...... ooohoo, ... jaaaaa ... mach weiter  ohhhhh...............hör nicht auf, Ooooooohhhh........ ist das geil."  In meinem eigenen Gestöhne, hörte ich nicht, das er sagte, das ich mich  auf den Rücken legen soll. Lachend schubste er mich um und zog die  beiden Freudenmacher aus mir raus.  
 
Dann griff er nach dem Negerdildo und sagte: "Jetzt wollen wir doch mal probieren, wie du drei Männer aufnimmst, Engelchen. Komm spreize Deine  Schenkel schön weit und zieh sie an." Gehorsam zog ich die Beine an und  spreizte sie dabei auseinander. Hans sah auf meine Möse: " Oh, die ist  aber rot und geschwollen, Engelchen." Dann spielte er mit den Fingern  an meinem Kitzler. Diese Berührungen durchzuckten mich wie ein  Stromschlag. Als er dann wieder einen Finger, prüfend in meine Vagina  schob, sagte er bewundernd: "Ja mein Engelchen, Du bist mir ja ein  geiles Mädchen, Dein Loch  ist ja enger und strammer als am Anfang.  Dann wollen wir mal zum Finale kommen, hör mir gut zu: Du liegst jetzt  mit dem Rücken, auf dem Bauch eines Negers."  
 
Ich war jetzt etwas verstört, an so etwas hatte ich noch nie gedacht. Aber je länger ich darüber nachdachte, um so geiler wurde dieser  Gedanke. " Oh ja, ich liege auf ihm." stieß ich hervor. Hans hatte  geduldig gewartet: "Der greift jetzt seinen langen Schwengel und führt  ihn ganz langsam in Dein Arschloch ein."  
 
Ich musste mir nichts weiter vorstellen, denn meine Rosette wurde geweitet und ich spürte, weie die Eichel meinen Schließmuskel öffnete  und dann die leichte Entspannung, als er durch den Muskel war. Aber er  ging immer tiefer. "Ja, er fickt dich richtig in Deinen geilen Arsch,  immer hin und her. Dabei kommt er mit jedem Stoß etwas tiefer in deinen  Darm." Genauso, wie er es sagte, fickte er mich mit dem langen  Negerdildo und dann hatte ich das Gefühl, es geht nicht mehr weiter,  aber Hans fickte mich weiter damit und drehte ihn dabei etwas. Wieder  gab es einen kleinen Ruck und dieser Penis rutschte jetzt tiefer. Ich  fühlte ihn auf einem Mal tief in meinem Bauch wo ich bisher noch nie  etwas gefühlt hatte.  
 
Jetzt griff er den anderen Dildo: "Ja, Engelchen, jetzt sind wir soweit, ein anderer Mann kommt dazu, während der Schwarze dich mit langen  Stößen in den Arsch fickt. Der schwarze macht eine Pause und der andere  setzt seinen Schwanz an deine enge, wunde Fotze." Ich spürte jetzt auch  diesen Druck und merkte, das Hans, Schwierigkeiten hatte, ihn in das  enge, geschwollene Loch zu bekommen. "Engelchen, du bist der Traum  aller Männer, der andere wird dich jetzt auch ficken."  
 
Während er den Penis jetzt mit Gewalt rein drückte, fühlte und sah ich, wie ich einen kräftigen Strahl aus meiner Muschi spritzte. Ich dachte  erst, ich pisse, aber Hans lachte und sagte: "ich hätte nicht gedacht,  das ich Dich in Deinem Alter schon zum Abspritzen bringe. Engelchen Du  bist wirklich ein außergewöhnliches Mädchen. Wenn Du nach dem Sinn des  Lebens fragst, Deiner besteht darin , Männer glücklich zu machen."  
 
Dann spreizte er seine Beine über meinen Kopf: "Und der Dritte, gibt dir jetzt seinen Schwanz zum blasen." Gierig nahm ich seinen jetzt leicht  tropfenden Pimmel in den Mund und als er sich vorbeugte und auch noch  meine Perle leckte, war es wieder um mich geschehen. Stärker, als  jemals zuvor, ging das Zittern durch meinen Körper. So, das ich schon  dachte, ich würde gleich das Bewußtsein verlieren. Das es inzwischen  aus seinem Schwanz spritzte, nahm ich nur noch am Rande wahr. Ich  schluckte diesen zähen Schleim, was meinen Orgasmus noch verstärkte.  Nach Ewigkeiten erhob Hans sich und auch ich kam langsam wieder in der  Wirklichkeit an.  
 
Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich. Mit einem Mal, stutzte er: "Sag mal, Corinna, Engelchen, ich hatte doch eben in deinem süßen Mund,  abgespritzt. Wo ist das denn alles geblieben?" Verwundert sah ich ihn  an: "Na, das hab ich alles runter geschluckt." Jetzt sah er mich ganz  interessiert an: "Aber das war doch sicher eine ganze Menge, hast du  dich nicht geekelt davor?" "Wieso, sollte ich mich davor ekeln, das war  unheimlich geil. Als dieser Schleim in meinen Hals lief, da bin ich  erst richtig zum Höhepunkt gekommen."  
 
Jetzt lachte er wieder: "Also wirklich, du bist ja eine richtige kleine Spermahure, aber jetzt lass uns noch ein wenig schlafen, denn für einen  alten Mann, war das sehr anstrengend." 
 
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