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Schuldendienst 1. Teil - Warum das Ganze (fm:Schlampen, 1613 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2013 Gesehen / Gelesen: 53929 / 37371 [69%] Bewertung Teil: 8.78 (87 Stimmen)
Einführung warum Katja sich auf die Sache einlässt Die Story ist Fantasie

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Schuldendienst

1.Teil - Warum das Ganze?

Ich - Katja Räder - zögerte als ich auf die Klingel drücken wollte, hier stand ich jetzt, mein Mund war trocken und ich spürte dass sich Tränen in meinen Augen sammelten, vor der Tür dieses großen Hauses. Die Erinnerungen an diesen schrecklichen gestrigen Morgen überfluteten mich wieder: Axel, mit dem ich seit 3 Jahren glücklich verheiratet war, hatte gestottert "Kat, das wollte ich nicht. Ich habe nicht geahnt, dass sich das so entwickelt." "Ich verstehe das nicht", hatte ich geantwortet "Du leihst Dir 20.000 Euro und 5 Monate später schuldest Du den Leuten 100.000 Euro? Wie geht das? Das ergibt keinen Sinn?" "Schatz, ich brauchte es nur für 3 Wochen, dann wollte ich es zurückzahlen. So war es jedenfalls geplant." hatte Axel geantwortet "Aber dann ging alles schief und ich habe es versaut." "Welche Bank nimmt solche Zinsen, das ist illegal?" hatte ich geantwortet und ihn böse angesehen. "Verdammt Katja, ich habe es Dir erklärt. Keine Bank würde mir das Geld leihen. Gerd erzählte mir von der Kreditvermittlung die auch Risiken eingeht, die haben mir das Geld geliehen." "Ok," hatte ich geantwortet, "und jetzt? Du kannst nicht zahlen, werden wir das Haus auch verlieren? Was ist mit der Firma, sind wir pleite?" Axel hatte seinen Kopf geschüttelt und geantwortet, "Nein, nicht das Haus, so gehen die nicht vor. Weist du noch letzte Woche, die geschwollene Lippe? Ich bin nicht ausgerutscht, ich haben mich zusammengeschlagen." "Himmel, Axel, wir müssen die Gangster anzeigen", hatte ich geantwortet. Aber Axel war dagegen, "Engel, die Polizei kann nicht viel tun. Da steht Aussage gegen Aussage. Und die Polizei wird nicht auf mich aufpassen können. Diese Leute warten einfach und dann..." "Ok, was dann?" hatte ich mit Tränen in den Augen gefragt. "Nun", hatte Axel geantwortet, "ich habe mit Wladimir Dzierzynski gesprochen und er denkt es gibt einen Weg." "Wie sieht der aus, der Weg und wer ist Wladimir Dijinski?" "Dzierzynski heißt er und ihm gehört die Firma von der ich das Geld habe." hatte Axel geantwortet, "er sagte Du wärst die Antwort." "Ich?" hatte ich gefragt, "Will er mir einen Job anbieten?" "Ich denke, irgendetwas in der Richtung", hatte Axel geantwortet, "er kommt heute Abend und will alles besprechen." Und ich hatte geantwortet: "Natürlich werde ich alles versuchen uns aus dieser Klemme rauszuholen." Axel hatte mich geküsst und das Büro verlassen. Dann war der Abend gekommen und Axel hat mir Wladimir Dzierzynski vorgestellt: 2 Meter groß, kahlköpfig, sehr kräftig ohne übertriebene Muskeln, ca. 45 Jahre alt. An der Tür stand schweigend ein noch größerer Mann mit Bürstenhaarschnitt und beobachte alles. "Erfreut Sie zu sehen", hatte der Mann mit einer sanften, nicht zu seinem Aussehen passenden, Stimme geantwortet. meine Hand genommen und dann "es muss Ihnen wirklich schwer gefallen sein." gesagt. Ich hatte nicht gewusst was ich antworten sollte, ein Danke gemurmelt und die Besucher in das Wohnzimmer geführt. "Ihr ... Freund setzt sich nicht zu uns?" hatte ich gefragt und dabei auf den blonden Riesen an der Tür gedeutet. "Das ist Feliks", hatte Dzierzynski geantwortet "und er wird dort stehen bleiben." "Oh, gut", hatte ich geantwortet. "Ich denke Sie haben viele Fragen an mich und möchten auch wissen wie ich Ihrem Mann in seiner augenblicklichen Lage helfen können;" hatte Dzierzynski gesagt, "ich will nicht lange drum herum reden, Ihr Mann schuldet mir Heute 143.000 € und ein paar geknickte. Morgen wird der Betrag bei round about 146.000 € liegen. Und Ihr Mann sagt er kann die 3000 plus Zinsen pro Tag nicht zahlen." "Natürlich nicht, niemand kann das!!" hatte ich geantwortet. "Ah, aber er dachte, dass keine Probleme mit der Rückzahlung auftreten würden, als er nach dem Kredit anfragte. Und die Kreditbedingungen waren ihm bekannt. Oder Herr Räder?", kam die leise Antwort. Axel hatte weiter seine Schuhe angesehen und nicht geantwortet. "Herr Räder, ich habe Ihnen eine Frage gestellt!" zischte Wladimir. "Ja, ich haben es mir gesagt.", kam die leise Antwort. "Genau, und jetzt sind wir bei dem Grund für diese kleine Versammlung.", sagte Wladimir "Frau Räder, ich habe Sie letzte Woche im Büro Ihres Mannes gesehen und ich kann mir vorstellen das Sie in meiner kleinen Firma nützlich seien könnten." "Als was?" kam meine Antwort. "Wenn Sie für mich arbeiten Frau Räder, werde ich keine Zinsen mehr von Ihremm Mann verlangen und es besteht die Möglichkeit das er auch von den Schulden etwas erlassen bekommt." war die Antwort. "Wie nett, aber was soll ich für Sie tun?" hatte ich geantwortet. "Ganz einfach, Sex", war die Antwort von Wladimir. "Was soll ich machen?" stammelte ich geschockt. "Ich will Sie als meine Sexsklavin, vielleicht erst mal nur am Wochenende", kam die die sachliche Antwort, "Aber Ihre Schulden haben sie natürlich bei vollzeitigem Dienst schneller getilgt!" "Sind

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