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Schuldendienst 1. Teil - Warum das Ganze (fm:Schlampen, 1613 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2013 Gesehen / Gelesen: 53982 / 37418 [69%] Bewertung Teil: 8.78 (87 Stimmen)
Einführung warum Katja sich auf die Sache einlässt Die Story ist Fantasie

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ich verrückt? Raus hier, ich rufe die Polizei", schrie ich ihn an und sprang auf die Beine. Wladimir Dzierzynski blieb ruhig sitzen und nickte dem Riesen an der Tür zu. Der griff sich Alex, riss ihn auf die Beine und versetzte ihm drei harte Ohrfeigen. "Aufhören, bitte lassen Sie ihn in Ruhe." schluchzte ich und trommelte mit beiden Fäusten auf den Riesen ein, der davon aber nicht wirklich beeindruckt war. "Frau Räder", sagte Dzierzynski, "Feliks hat nur drei Ohrfeigen verteilt und schon ist Ihr Mann bewusstlos. Können Sie sich vorstellen was er mit seiner Faust angerichtet hätte?" Wladimir stand auf, legte eine Karte mit seiner Telefonnummer auf den Tisch und verließ den Raum mit den Worten "Morgen ist Freitag, ich denke Sie sollten über meinen Vorschlag ernsthaft nachdenken. Rufen Sie mich bis Morgen 12:00 Uhr an und teilen Sie mir mit wie Sie sich entschieden haben. Sollte ich Nichts von Ihnen hören, werde ich mein Geld auf andere Weise eintreiben." Feliks ließ Alex auf das Sofa fallen und verließ hinter seinem Boss das Haus. Ich hatte mit viel Mühe meinen Mann wieder belebt, sein zerschlagenes Gesicht gekühlt und lag nun neben ihm auf dem Bett: "Was sollen wir jetzt tun?" Mit geschlagener Stimme antwortet der: "Ich habe keine Ahnung, Katja ich weiß nicht weiter." "Vielleicht können wir uns bei deiner Mutter verstecken?", hatte ich gefragt. Alex braucht sehr lange mit seiner Antwort und als sie endlich kam weinte er fast: "Glaubt du, die lassen über 150.000 einfach sausen? Nein, die werden mich suchen und finden." Mit angsterfüllter Stimme hatte ich ihn gefragt: "Werden die Dich umbringen?" Alex hatte mit bitterer Stimme geantwortet: "Nein, das wohl nicht. Sie werden mich verprügeln bis ich Ihnen die Firma überschreibe, das Haus, einfach alles was wir besitzen." "Dann gib ihm die verdammte Firma und das Haus!" hatte ich getobt, "Wir fangen woanders wieder von vorne an." Seine Antworte hatte mich geschockt: "Ich habe Jahre harter Arbeit in die Firma gesteckt, sie läuft gut. Ich brauche nur eine kleine Chance den verdammten Kredit abzuzahlen." Während dem hatte ich mich auf meine Ellenbogen gerollt und ihn mit täuschend sanfter Stimme gefragt "Was sagst Du da, ich soll mit dem Schwein schlafen? Ist es das was Du willst?" "Ich kann ihn in ein paar Wochen bezahlen, wenn die verdammten Zinsen nur nicht wären." hatte Alex sanft geantwortet "Ich brauche nur eine kleine Chance." Ich hatte ihn angestarrt und er konnte meinem Blick nicht standhalten. Nun stand ich mit weichen Knien vor dem Haus von dem Gläubiger meines Mannes. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich mich auf den Vorschlag eingelassen hatte und erinnerte mich mit einer Mischung aus Ekel und Zuneigung an sein Schluchzen. Ich hatte Dzierzinsky in letzter Minute angerufen, in der stillen Hoffnung, dass noch ein Wunder geschehen würde. Aber natürlich war kein Wunder passiert. Wladimir Dzierzinsky war selber am Telefon: "Ich freue mich, dass Sie sich melden Frau Räder, darf ich dich Katja nennen?" Diese Frage hatte ich verwirrt, das Schwein wollte mich vergewaltigen und fragte um die Erlaubnis mich beim Vornamen zu nennen. "Natürlich, nennen Sie mich wie Sie wollen", war meine Antwort gewesen."Katja ist ok und Du kannst mich Herr Dzierzinsky nennen. Jetzt hören mir genau zu, du fängst bereits heute - Freitag-Abend - an und du solltest dir ein paar Dinge notieren." hatte er geantwortet. Zuerst bekam ich die Adresse an der ich mich einfinden sollte und dann eindeutige Instruktionen: "Erstens: rasierst du deinen Schambereich, deine Beine und deine Achseln. Zweitens: ich will, dass du eine rote Büstenhebe und einen roten String trägst, keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Zieh dir ein kleines Schwarzes darüber an. Wenn du irgendetwas davon nicht haben solltest, gehst du schnell einkaufen. Drittens: badest du in Vanille - Extrakt, auch hier, wenn du das nicht hast, gehst du einkaufen. Um Verhütung kümmerst du dich, denn Kondome werde ich nicht benutzen. Möchtest du etwas Bestimmtes trinken?" "Ich trinke fast nie Alkohol", hatte ich geantwortet, "ich kann einen Cocktail nicht vom anderen unterscheiden. Ein Weißwein wird es tun. Aber ich soll meine äh Scheide rasieren?" "Fotze, Katja oder Möse so sollte ich dazu sagen", hatte er geantwortet, "und der Grund ist einfach, ich will es so. Sei also pünktlich um 19:00 Uhr hier, nimm ein Taxi, wir werden Dich rechtzeitig nach Hause bringen." Eine Weile hatte ich starr auf einem Stuhl gesessen, dann war ich aufgestanden hatte mich umgezogen und war einkaufen gegangen. Jetzt stand ich also hier und braucht alle meine Kraft um die Klingel zu drücken. Aber um Punkt sieben konnte ich mich überwinden. Feliks öffnete mir die Tür und winkte mich stumm herein. "Hallo Katja", wurde ich von Dzerzinsky begrüßt, "ich habe dir schon einen Begrüßungscocktail gemischt." Mit den Worten: "Ich hoffe Du magst ihn", reichte er mir das Glas. Vor meiner Ankunft hatte er den Drink mit einer winzigen Dosis GHB versetzt, was ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste. Er wollte ich nicht vergewaltigen, aber entspannt und offen für seine Vorschläge sehen.



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