| Die Ü100-Party (fm:Fetisch, 1894 Wörter) | ||
| Autor: bbwfan | ||
| Veröffentlicht: Jun 23 2013 | Gesehen / Gelesen: 16489 / 13133 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.33 (12 Stimmen) | 
| Ich gehe auf eine Ü100-Party, um eine Frau mit dreistelligem Gewicht für mich zu finden, ich finde die perfekte Frau für mich, die auch meine anderen Neigungen perfekt erfüllt, versaut, dreckig, ungewaschen, stinkend ... | ||
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Im Internet hatte ich vor einigen Wochen die Anzeige einer Ü100-Party entdeckt, aber leider hatte ich diese Anzeige nicht weiter beachtet, da  ich in einer Beziehung lebte. Dies war heute leider vorbei, gerne hätte  ich daher mich auf so einer Party betätigt. Ü100 waren keine Partys für  langlebige Senioren, sondern Partys für übergewichtige Menschen,  hauptsächlich Frauen.  
 
Nach ner Suchorgie über die Nacht hatte ich eine Party gefunden, die nicht zu lange in der Zukunft lag. Am nächsten Wochenende schon in  Recklinghausen in der Vest-Arena. Ich besorgte mir die Adresse und  meldete mich per E-Mail dort an.  
 
Ich gehörte eigentlich nicht zu denen, die die Beschreibung Ü100 verdienten, denn ich wog gerade mal 75 Kilogramm bei einer normalen  Größe. Ich war nicht dürr, aber halt keineswegs zu schwer für  Gesundheitsapostel. Es waren die Mädels, die mich verrückt machten,  Mädels, die nicht nur ein dreistelliges Gewicht ihr Eigen nannten,  sondern gar eine zwei als erste Gewichtsziffer haben durften. Das  Aussehen dieser Schönheiten machte mich schon genug an, aber der  Gedanke an ihr Gewicht, welches mich beim Sex auf das Bett drücken  würde, das war ein Ansporn für mich, hier mich von diesen Schönheiten  betören zu lassen. Wenn diese Mädels nun noch durch den Tanz viel  schwitzten, so würde auch meine Nase und meine Zunge was abbekommen,  sollte sich ein Date mit einer solchen Frau ergeben.  
 
Denn ich war ein Geruchs und Geschmacks-Junkie, der Frauen gerne so roch wie der liebe Gott sie geschaffen hatte, ohne Seife, ohne Parfum und  ohne Dusche.  
 
Ich schlenderte also so in der Vest-Arena umher, an den Tischen hatten sich Gruppen von Bekannten gebildet, teilweise Frauen mit Anhang,  teilweise solo, teilweise natürlich auch Männer wie ich, die auf  "Brautschau" waren.  
 
Das Alter der Frauen, das spielte für mich wenig eine Rolle, ich mochte Mädels so in meinem Alter um die 25 Jahre, ich konnte aber auch  Gefallen an Frauen finden, die die 50 überschritten hatten, so fern sie  halt die normale Waage mit ihrem Gewicht zum Verzweifeln brachten. Im  Prinzip machten mich die älteren Frauen noch einiges mehr an, deren  Lebenserfahrung und auch Mut bei der Bekleidung, die man bei jüngeren  Frauen teilweise vermissen konnte.  
 
Vorne an der Bühne war die Tanzfläche, auf der zur Zeit die 80er Jahre angesagt waren, Songs, die vor allem den älteren Frauen zu  Tanzeinsätzen führen konnte, daher schaute ich mich nun da um.  
 
Und da kam sie auf die Tanzfläche, eine Frau, die mich völlig faszinierte, von Anfang an. Sie war blond und hatte ein hübsches  Gesicht, ihr Alter ließ sich schwer schätzen, aber 55 Jahre oder gar 60  Jahre konnten es sein. Sie hatte den Körper einer Göttin für mich,  eingepackt in gottgegebene Kleidung, die meinen Neigungen einiges zu  bieten hatte. Sie war normal groß, knapp ein Meter 70, vielleicht drei  Zentimeter weniger. Sie hatte einen riesigen Körper, der von einem  riesigen T-Shirt eingehüllt war. Ihre Brüste lagen auf einem fetten  Bauch auf, so wie sie links und rechts wabbelten und sich verschoben  war da nichts mit irgendeinem Büstenhalter im Einsatz. Ich stellte mir  sofort den bereich vor, wo die Titten auf dem Bauch auflagen und sich  Schweiß bildete, den ich gerne riechen und schmecken wollte. Untenherum  trug sie einen Rock, der einen fetten Arsch der Begutachtung entzog,  aber man konnte ahnen, dass auch der Bach nicht sonderlich gehalten  war.  
 
Sie tanzte nun auf der Bühne und ließ sich gehen, während des Tanzes lüftete sie ein paar mal ihr T-Shirt, um Luft dorthin zu bekommen oder  Männern einen Blick zu bieten, das konnte ich nicht sagen. Sichtbar  wurde ihr Bauch, der mit in dem Rock steckte. Was hatte die Holde denn  unter dem Rock an? Mein Entdeckersinn wurde erweckt.  
 
Die Tanzbühne war ein ganzes Stück über der Fläche, wo die Tische standen, direkt an der Bühne stand eine Art Liegestuhl, der frei war.  Ich legte mich in den Liegestuhl und fragte mich, ob der da absichtlich  stand, um so was wie meine Entdeckungen durchzuführen. Meine angebetene  Holde ließ sich von mir im Sessel nicht beeindrucken, tanzte weiter wie  gehabt. Nein, sie tanzte zu mir hin, wusste genau, warum ich mich da  hingelegt hatte. Sie tanzte nun vor mir, bewegte ihren Rock mit den  
 
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