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Die Ü100-Party (fm:Fetisch, 1894 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2013 Gesehen / Gelesen: 14712 / 11820 [80%] Bewertung Geschichte: 7.33 (12 Stimmen)
Ich gehe auf eine Ü100-Party, um eine Frau mit dreistelligem Gewicht für mich zu finden, ich finde die perfekte Frau für mich, die auch meine anderen Neigungen perfekt erfüllt, versaut, dreckig, ungewaschen, stinkend ...

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Händen, schwang ihn von links nach rechts. Dann kam sie näher und wedelte etwas stärker. Ich konnte erkennen, dass das T-Shirt und der Rock ihre einzigen Kleidungsstücke waren, denn ihre Beine und ihr Bauch wurden für mich sichtbar. Ihr Bauch hing weit über ihrem Venushügel, bedeckte ihre Schenkel, endete kurz vor den Knien. Mein Schwanz wurde sofort bretthart, sie musste das bemerkt haben, denn sie tanzte nun noch wilder für mich. Sie tanzte zum Rand der Bühne, direkt über mir und wedelte nun mit ihrem T-Shirt. Ich sah den Bauch, der unten vom Rock gehalten war und ihre Megatitten, die auf diesem Bauch auflagen. Die Titten waren fast so lang, dass sie sie auch noch hätte in den Rock stecken können, aber auch mächtig breit, mein Schwanz wollte noch härter werden, aber stattdessen wurde meine Hose feucht vom Schleim, der nun aus der Eichelspitze floss. Ich sog die Luft ein, fast unwahrnehmbar roch ich sie, ihren Geruch der Anstrengung, den Geruch ihrer Muschi und ihres Schweißes, der überall an ihrem Körper entweder trocknete oder zwischen Hautpartien konserviert und intensiviert wurde.

Nun richtete ich mich ein wenig auf, um näher an wie heran zu kommen, sie wedelte noch einmal mit ihrem T-Shirt, der Geruch wurde kräftiger, Gott, die Frau musste ich haben! Wer nicht wie ich aus solchen Gerüchen sexuelle Erregung erfuhr, für den waren sie eher abstoßend. Der leicht muffige Geruch, den Schweiß absonderte, wenn er über den Tag unter Luftabschluss gären durfte, der Geruch, den eine Muschi verströmte, die länger das Wasser nicht gesehen hatte und auch beim Toilettenpapier gespart worden war. Wenn eine Frau so etwas tat, dann war sie entweder völlig asozial und unhygienisch oder sie suchte genau den Mann oder die Frau für ein sexuelles Abenteuer, welches diese Gerüche benötigte. Ich konnte erkennen, dass die Frau nicht asozial war, also war sie genau das, was ich schon immer gesucht hatte, ein Schwein wie ich, wenn es um Sex ging.

Ich war heute auch nicht gerade gut gewaschen in der Vest-Arena aufgetaucht, aber ich hatte mit meiner Kleidung dafür gesorgt, dass keine Gerüche für Unmut unter den andern Gästen sorgen konnten.

Die Musik lief nun in eine andere Richtung, so dass sie die Bühne verließ und sich zu mir gesellte. "Na, mein Bürschchen, was hast du denn von mir dort oben mitbekommen?" fragte sie neckisch. Ich lächelte, dann antwortete ich "Na, so einiges. Du hast an vielem gespart heute, dadurch aber einiges verstärkt. Deine Kleidung ist der Hammer, dein Geruch noch viel mehr." Der Geruch hatte sich noch verstärkt, als sie sich neben mich setzte. "Soll ich dir noch ein paar Geruchsproben mehr geben" scherzte sie, ich nickte mit dem Kopf. Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich, den Arsch zu meinem Gesicht, wedelte mit dem Rock, drückte gleichzeitig mit der anderen Hand an ihren Arschbacken herum. Ein Duft stieg mir in die Nase, wie ich ihn bei einer Frau schon lange nicht mehr erleben durfte. Ein etwas derber Geruch, den ein Arschloch verströmte, welches lange nicht richtig gewaschen wurde, bei dem auch mit dem Klopapier stark gespart wurde. Sie lüftete einen ganz kurzen Moment ihren Rock für mich und mir wurde gewahr, dass nicht nur ihr Arschloch diesen geilen Geruch verströmte, sondern auch der Bereich darum, ihre Arschbacken, ihr Rückenansatz. Was für eine perverse Sau hatte ich da kennen gelernt, genau so pervers wie auch ich, wenn es um Körpergerüche und Geschmäcker ging.

Wir begaben uns nun nach draußen auf den Vorplatz der Halle, denn dort konnte man sich unterhalten, innen war es wieder arg laut von Technomusik geworden. Im Außenbereich konnten wir auch ungestraft reden, ohne dass unsere Ausdünstungen andere Besucher stören könnten. Auf den Barhockern nahmen wir Platz, Barhocker, die extra für dieses Event geliehen worden waren und auch korpulentere Frauen tragen konnten ohne zu leiden.

"Hallo, ich heiße Max! Du bist ja ein richtig heißer Feger, sowas hätte ich nie erwartet hier anzutreffen!", so eröffnete ich die Unterhaltung, die nach meiner Schätzung nur kurz sein würde, da wir alsbald vor Geilheit einen ungestörten Raum aufsuchen würden. "Ja, du aber auch, ich hab da auch was in die Nase bekommen, was mich angemacht hat. Ich heiße übrigens Petra." sagte sie. "Kannst du mir ein wenig mehr von deinen Gerüchen bieten? Du hast dich irgendwie eingepackt, im Gegensatz zu mir."

Ich stand auf und stellte mich vor sie. Langsam zog ich mein Hemd aus der Hose, zog es nach oben. Mein Bauch war vor der Fete mit meinem Urin eingesaut worden und roch nun doch ganz nett nach Pisse. "Gott, das ist ja geil. Was für ein Hemd ist das, was sowas abdeckt?" Sie war erstaunt, ich antwortete: "Das bleibt mein sahniges Gehemnis!" Sie lachte, dann zog sie mich zu sich hin und setzte mir einen Kuss auf den Bauch. Einige Männer hatten hier ihre Hemden ausgezogen, daher zog auch ich das Hemd aus. Sie konnte nun nicht mehr warten, ihre Nase ging zu meinen Achseln, die strotzten nur so von meinem Schweiß, frisch und teilweise getrocknet. "Gott, du riechst echt gut." Mit der Zunge fuhr sie mir über die unrasierte Achsel, leckte meinen leckeren Geschmack, den ich rückblickend schon immer speziell für sie gesammelt hatte.

Sie setzte mir noch einen Kuss auf den Bauch, dann zog sie die Hose, die mit Stretch gehalten wurde, leicht nach vorne. Ihre geübten Finger ergriffen direkt die Jeans und die Unterhose, so dass endlich das dort gebildete Gestanks-Biotop sich in Richtung ihrer Nase ausbreiten konnte. "Mann, wenn dein Arsch genau so dreckig riecht wie das hier, dann werden wir die besten Freunde werden." Sie schaute, ob niemand zu uns guckte, dann zog sie meine Hose herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mein Schwanz stank nach mir, nach meinem Urin, nach meiner Kacke, nach meinem Schweiß. Ich hatte zu Hause in die Hand gekackt und meine Scheiße mit meinem Schwanz gefickt. Nur sehr vorsichtig hatte ich für einigermaßen optische Sauberkeit gesorgt, kleine braune Stellen ließen auf den Kackefick schließen. Aber das war nicht mehr lange so, denn Petra leckte nun meinen Schwanz und konsumierte meine stinkende Penis-Panade. Gut, dass die Leute alle zum Grill schauten und es so windig war, dass mein Kloaken-Geruch nicht zu den anderen Sitzgelegenheiten gelangen konnte. Wir konnten uns nun nicht mehr halten, wollten so schnell wie möglich weg von hier, an einen Ort, wo wir ohne Skrupel rumsauen konnten. Sie stand auf, ich musste schnell noch meinen Hunger auf geilen Gestank für die nächsten Minuten stillen. Daher hückelte ich mich schnell hin und ließ mein Gesicht unter ihren Rock fahren, direkt zwischen Ihre fetten Arschbacken. Meine Nase nahm mit stotterndem Einziehen der Luft diese Gerüche auf, Gerüche, die ich noch nie in dieser Vielfalt und Konzentration hatte erleben dürfen. Ihre Arschbacken waren mit einer braunen Patina belegt, die sich bis zum arschloch hinzog. Das arschloch selbst war verkrustet mit Scheiße, teilweise auch Flüssigkeit, die bräunlich gefärbt war. Ich presste mein Gesicht nun in diese Kloake, dann steig ich schnell wieder unter ihrem Rock hervor, bevor wir Aufmerksamkeit erregten.

Petra giffelte und reichte mir ihr Iphone. Das Handy war auf die Gesichtskamera eingestellt und wirkte so wie ein Spiegel. Mein Gesicht sah aus, als hätte ich es in einem Kuhscheiße-Haufen gebadet.

Fortsetzung folgt



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