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Fortsetzung Schuldendienst 3. Teil - Die erste Nacht (fm:Schlampen, 7232 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2013 Gesehen / Gelesen: 33446 / 29919 [89%] Bewertung Teil: 9.36 (87 Stimmen)
Katja erlebt ihre 1. Nacht in Wladimirs Club

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3. Teil - Die erste Nacht

"Du siehst, ein ganz normaler und sehr sozialer Vertrag, also nur noch unterschreiben und wir sind echte Partner!", hörte ich von Wladimir.

Ich war völlig perplex, trotzdem erschien es mir, dass ich ja eigentlich nicht viel falsch machen konnte; es galt ja nur für ein Jahr und bis dahin würde Axel doch bestimmt die Summe aufgetrieben haben. Außerdem wurden mir ja auch noch 36.000 € ausgezahlt. Das würde den Betrag ja auch verringern. Wir mussten halt sparen, wo es nur ging. Und was war die andere Alternative? Firma weg; Haus weg und wer weiß, was Wladimir noch alles machen würde? Also nahm ich den Füller, den Tina mir entgegen hielt und setzte meine Unterschrift ebenfalls unter den Vertrag.

"Sehr schön von dir, ich wusste doch, dass wir schnell handelseinig werden. Deine Kopie kannst du später gerne mitnehme, jetzt gehen wir erst mal rüber zur Spielwiese. Tina wird dir sagen, was du zu tun hast." Damit schnappte es sich seine Kleidung und verschwand zusammen mit Viktor durch die Seitentür, durch die Viktor vorher den Raum betreten hatte.

"So, dann bist du also jetzt unsere neue Mitarbeiterin? Sehr schön! Hast du denn irgendwelche Fragen?" forderte mich Tina auf. "Jetzt kannst du noch alles fragen, im Moment sind wir allein. Und eine Frage hab ich natürlich auch an dich: Wie viele Erfahrungen hast du denn bisher mit Frauen gemacht? Denn wir sollen ihnen das jetzt gleich zeigen."

"Mit Frauen? Keine! Ich bin doch nicht lesbisch!"

"Dazu brauchst du ja nicht lesbisch zu sein, also du hast noch gar keine Erfahrung mit Frauen? Dann kann ich dir nur einen Vorschlag machen, lass dich einfach treiben, mach alles das, was ich bei dir mache auch bei mir. Wenn du mal zu heftig sein solltest, lasse ich dich das schon merken. So und jetzt komm, es wird ein bisschen kalt, wir müssen über den Hof, die Spielwiese ist im Hinterhaus."

"Doch, eine Frage habe ich noch: Was heißt eigentlich das AO auf deinem Po und auf dem Schamhügel, du heißt doch Gaster oder beginnt dein Mann mit A.O.?"

Tina lächelte: " Das AO heißt Alles Ohne bedeutet, dass ich alles ohne Schutz, heißt ohne Kondome mit mir machen lasse. Das bedeutet, dass jeder, der das sieht, mich jederzeit ficken darf. Und die 3 heißt, dass ich die 3. AO bei Wladimir war. Wenn du auch so ein AO willst bekommst du wahrscheinlich die Nummer 34. Sie sind allerdings nicht alle hier in Berlin. Aber du wirst wohl noch einige Frauen und Mädchen kennen lernen, die auch so ein Tattoo tragen. Meine Töchter haben übrigens die Nummern 27 und 28. Sie lernst du bestimmt kennen, sie sind heute auch hier. Wladimir achtet übrigens sehr darauf, dass ich nie etwas mit ihnen habe. Die Nummer hat aber nichts mit dem Unterstellungsverhältnis zu tun. Es kann also durchaus sein, dass die Nummer 20 gegenüber der Nummer 10 Anweisungen erteilen kann. Und wie gesagt, wenn du auch eins willst musst du den Wunsch nur äußern."

"Um Himmels Willen, Nein! Das würde ich nie machen! Nach einem Jahr ist Schluss! Von jedem? Nein!"

Tina lächelte wieder ganz breit und dann forderte sie mich auf ihr zu folgen. Meine Kleidung musste ich liegen lassen. Nachdem wir den Raum verlassen hatten, kamen wir in eine lange Flur von dem beiderseits mehrere Türen abgingen. Hinter einer der Türen war wohl ein Pärchen miteinander beschäftigt. Ich konnte ein lautes Stöhnen der Frau hören. Tina merkte wohl, dass ich die Laute auch wahrgenommen hatte, denn sie stoppte und fragte: "Willst du mal sehen?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie leise die Tür. Ein Mädchen kniete auf einem riesigen Bett, ein Mann war hinter ihr und hatte seinen Schwanz in sie eingeführt und fickte sie. "Das ist Madita, meine Jüngere."

Madita stöhnte und ich konnte sehen, dass der Mann kein Kondom trug. Er stieß sein Teil heftig und tief in Madita, die immer lauter wurde. Dann fing der Mann an, laut zu stöhnen und dann sah ich, dass er sein Sperma in Maditas Fotze spritzte, denn er zog seinen Schwanz nicht raus,

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