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Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 05 (fm:Voyeurismus, 5039 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2013 Gesehen / Gelesen: 12487 / 10591 [85%] Bewertung Teil: 8.87 (23 Stimmen)
In Teil 05 besuchen wir mit Laura und Matthias erstmalig das Haus von Zelia, Alva und Fynn...

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Ihr habt noch nichts von Lotzenburg gehört? Nicht verwunderlich - die noch friedliche Kleinstadt nahe Berlin ist zwar so wie seine Bewohner und seine Historie frei erfunden, aber das macht ihre Geschichten nicht weniger interessant.

Bisher lernten wir an Lauras und Matthias' Seite die hübsche Zelia sowie deren Schwester Alva und ihren Freund Fynn kennen. Im Hinterzimmer einer Bar wurde Matthias Zeuge, wie sich die gierige Tina ausgiebig ficken ließ - dabei färbte sich ihre Haut blau, einem erst kürzlich in Lotzenburg geschehenen, mysteriösen Todesfall sehr ähnlich.

In Teil 05 dagegen besuchen wir mit Laura und Matthias erstmalig das Haus von Zelia, Alva und Fynn...

Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich. Nackt, wie sie war, drehte sich Zelia um und blickte ihrer Schwester Alva entgegen, die ebenso wenig Kleidung am Leib trug.

"Meine Güte, was machst du denn hier?", fragte Alva lachend und besah sich belustigt all die Klamotten, die Zelia in ihrem Zimmer verteilt hatte.

"Ich überlege, was ich anziehen soll!", erklärte diese entnervt. "Ich will einen guten Eindruck machen, wenn Matthias und Laura heute hierher kommen, und sie nicht sofort verschrecken."

"Du meinst, du verschreckst sie, wenn du so bleibst, wie du bist?"

Alva schritt zu ihr herüber und küsste sie auf den Mund. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, ihr zärtlich über die Brüste zu streicheln. "Ich finde, du bist so am schönsten."

Zelia kicherte kurz und erwiderte die Liebkosungen. "Aber ich habe schon Lauras giftige Blicke bemerkt, als ich mich - wohlgemerkt angezogen - im Nachhilfekurs befriedigt habe. Wenn ich so bleibe, wird sie sofort wieder umdrehen. Übrigens würde ich auch dich bitten, dir dann etwas anzuziehen - auch wenn du ebenso nackt am schönsten bist."

"Wenn es sein muss", seufzte Alva. "Dann muss ich mir aber schnell noch was reinschieben, sonst mache ich nachher mein Höschen nass."

Zielstrebig ging sie auf eine kleine Kommode zu, aus deren unterster Schublade sie einen schwarzen Dildo fischte. "Den leihe ich mir kurz aus."

"Ist denn Fynn noch nicht wieder zurück?"

"Noch nicht, aber er müsste bald kommen", antwortete Alva, setzte sich auf das Bett und schob sich das Spielzeug genüsslich in ihre feuchte, rasierte Muschi, während Zelia weiter ihren Kleiderschrank durchforstete. "Wann sollen denn Matthias und Laura hier aufkreuzen?"

"Gegen 15 Uhr", murmelte Zelia gedankenverloren, ehe ihr Blick auf Alva fiel, die sich nun langsam mit dem Dildo selbst fickte. "Jetzt schleim mir aber bloß nicht das Bett voll, es ist frisch bezogen!"

"Meine Göttin, du bist heute aber eine Spielverderberin." Alva stand auf und ließ den Dildo dabei gleich in ihrer Scheide stecken. "Warum ist es dir so wichtig, was die beiden von dir denken?"

Zelia hielt inne und ihr Blick wurde betrübt. "Ich weiß es nicht", meinte sie. "Ich bin nicht so reich an Freunden wie ihr, zumindest nicht hier in Lotzenburg. Mama ist andauernd beschäftigt und ihr treibt euch ständig anderswo herum. Matthias und Laura gefallen mir und es wäre schön, wenn ich mich mit ihnen anfreunden könnte - dann wäre ich nicht mehr ganz so allein..."

"Du bist doch überhaupt nicht allein."

Mit einem Satz war Alva bei ihr und steckte ihrer Schwester ihre Zunge in den Mund. Während sie sich küssten, massierte Alva liebevoll Zelias Hintern, während diese mit ihrem Oberschenkel den Dildo noch tiefer in Alvas Möse stieß.

"Oh, bist du denn wahnsinnig?", stöhnte Alva daraufhin erregt. "Na gut,

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