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Fortsetzung Schuldendienst 6. Teil - Ein "freier" Tag (fm:Schlampen, 4512 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2013 Gesehen / Gelesen: 26428 / 22168 [84%] Bewertung Teil: 9.24 (147 Stimmen)
Katja hat ihren ersten freien Tag

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bespritzt. Feliks öffnete die Tür und half mir, den Wagen zu verlassen. Ich bemühte mich zu unserem Haus, drehte mich nicht noch einmal um. Aber ich konnte hören, dass Wladimir wartete. Der Weg zum Haus war durch die Straßenlaternen ziemlich hell erleuchtet. Der Plug in meinem Arsch und meiner Fotze drückte etwas, trotzdem bemühte ich mich absolut aufrecht und völlig normal zu gehen. Ich wollte nicht, dass Jemand hinter einem Fenster registrieren konnte, was ich getan hatte. Ich hatte sowieso schon das Gefühl, dass man es mir ansehen müsste, dass ich ein ganzes Wochenende nur Sex gehabt hatte, dass ich als Sexsklavin arbeitete. Die Leute konnten aber nicht wissen, dass der Auslöser Axels Schulden gewesen waren. Und was hatte er noch gesagt: Ich könne ficken so oft und mit wem ich wollte - ich war ja froh, dass ich wenigstens einen freien Tag jetzt hatte. Außerdem war ich ja immer noch verheiratet und das, was am Wochenende gewesen war, war ja nur um die Schulden zu tilgen. Aber zum Orgasmus war ich doch einige Male gekommen. Und war die Nacht mit den Marleen und Madita auch dort einzuordnen? Ach egal, das war schließlich nur mit Mädchen, war kein Sex mit Männern gewesen.

Dann war ich endlich an unserem Haus angekommen. Zum Glück wohnten nur wir hier. So wie ich mich kenne, wäre mir doch sonst bestimmt irgend Jemand im Treppenhaus begegnet. Schnell holte ich den Schlüssel aus der Tasche. Ich hörte, wie der Wagen langsam auf das Haus zufuhr. Kurz davor hupte er noch einmal kurz - musste das sein? Mitten in der Nacht. Jetzt wachten doch bestimmt noch Nachbar auf. Schnell fingerte ich den richtigen Schlüssel hervor und schob ihn ins Schlüsselloch. Jetzt hakte das Ding auch noch. Und ich imhellen Schein unserer Außenbeleuchtung, mit Sperma verschmiert. Das konnte man bestimmt sehen. Doch den falschen Schlüssel erwischt. Warum sahen die sich auch so ähnlich? Endlich hatte ich es geschafft, der richtige Schlüssel. Schnell rein. Ziemlich geschafft und fertig betrat ich unser Haus. Ob ich den Plug jetzt entfernen durfte? Bestimmt, schließlich war ich ja in unseren eigenen vier Wänden.

Also öffnete ich die Schnalle und zog ihn zuerst aus der Fotze und dann aus dem Arsch. Dabei stellte ich fest, dass beides etwas brannte. Trotzdem - so schlecht war das Gefühl nicht. Aber besser war wohl, sich gar nicht erst an so etwas gewöhnen. Schließlich war ich ja keine Nutte..., oder war ich das doch? Ich stellte meinen Körper zur Verfügung um uns aus den Schulden zu bringen. Das war doch keine Nutten-Beschäftigung. Oder? Aber wäre dann nicht bei jeder Frau etwas Nutte dabei? Oder war das ganz normal? Viele Gedanken zogen mir durch den Kopf. Immer wieder kreiste es darum, ob ich eine Nutte sei. So ging ich zur Dusche, zog das bisschen, was ich noch an Bekleidung an hatte aus und stellte mich unter die Dusche und wusch mir das überall klebende Sperma ab. Langsam fühlte ich mich wieder sauber. Dann ging ich zum Schlafzimmer. Dort hörte ich die gleichmäßigen Atemzüge von Axel.

Mit Axel wollte ich jetzt gar nichts zu tun haben. Ich fühlte mich völlig enttäuscht von ihm. Er hatte mit Anna gefickt, auch als wir schon zusammen waren, hatte Madita gevögelt, direkt nach ihrer Entjungferung durch Wladimir, Wer weiß, in welchem Mädchen, in welchen Frauen sein Schwanz noch gesteckt hatte, während er mir "Heile Welt" vorgespielt hatte. Schließlich hatte er ziemlich viel Geld in Wladimirs Club verprasst. Wer weiß, wo er noch gewesen war. Als Architekt, mit eigener Firma, war er ja häufig unterwegs gewesen. Aber war ich nicht vielleicht auch etwas daran Schuld. Ich hätte ihn ja öfter verführen können, häufiger Sex mit ihm haben. Das vergangene Wochenende hatte mir ja gezeigt, was alles möglich war. Ihm hatte ich verweigert, mich in den Arsch zu ficken, seinen hatte ich nicht geblasen. Trotzdem! Nein! Nicht jetzt Axel! Außerdem, er durfte ja gar nicht und ich hatte jetzt wirklich auch keine Lust auf Axel.

Leise schnappte ich meine Decke und zog mich in unser Gästezimmer zurück. Dort legte ich mich, nackt wie ich war auf das Bett und wieder gingen die letzten Tage durch meinen Kopf. Immer wieder musste ich an das Geschehene denken. Immer wieder daran denken, dass ich Dinge getan hatte, die ich noch drei Tage vorher völlig abgelehnt hätte. Erst als ich fühlte, dass meine Hand ganz nass war stellte ich fest, dass ich angefangen hatte mich während meiner Gedankenspiele selbst zu stimulieren. Es konnte, es durfte doch nicht sein, dass ich schon wieder, nach nur ein paar vergangenen Minuten, schon wieder geil war. Dass meine Fotze eigentlich schon wieder aufnahmebereit war. Meinte Wladimir das, als er sagte, ich könne mit immer und mit jeden ficken, wenn ich das wollte. Aber woran lag das? An den paar Stunden in dem Club? Es konnte doch nicht sein, dass so ein paar Stunden meine komplette Einstellung verändert hatten. Dann hatte das also schon vorher in mir geschlummert, war ich doch eine Nutte! Ich rieb mich immer intensiver weiter, fickte meine Fotze mit der einen Hand, mit der anderen zog ich die Schamlippen auseinander, steckte mehrere Finger in das Loch und dann stellt ich mir vor, wie es im Club gewesen war, wie Andreas mich benutzt hatte, wie es mir gefallen hatte, ihn in mir zu fühlen, wie ich durch ihn zum Orgasmus gebracht worden war. Ich hatte sein Sperma geschluckt und es war auch geil gewesen. Immer fester drückte ich meinen Kitzler, knetete zwischendurch meine Brüste. Als ich endlich zum Höhepunkt kam, hatte ich das Gefühl mich in den Club zu sehnen. Mit diesen Gedanken dämmerte ich ein.

Als ist Stunden später erwachte, war es draußen schon ganz hell. Ich hatte am Vorabend sogar vergessen, die Rollos zu schließen oder wenigstens den Vorhang zu zu ziehen. Wenn jetzt der Nachbar wieder mit seinem Fernglas das Haus absuchte, würde er mich bestimmt sehen können. Und ja, drüben im Nachbarhaus, blitzte es kurz auf. Das war er bestimmt. Sollte er mich doch sehen. Ich tat als würde ich nicht an so etwas denke, spreizte die Beine Ganz weit und setzte mich so einige Zeit auf das Bett. Wenn er jetzt schauen würde, müsste er sich bestimmt anschließend selber rubbeln. Innerlich grinste ich. Dann stand ich auf. Wladimir hatte ja gesagt, ich solle möglichst nackt in der Wohnung sein. Also blieb ich erst einmal so, wie ich geschaffen war.

Dann durchzuckte es mich, meine alte Stelle. Ich musste ja unbedingt kündigen. Heute wäre ich zwar nicht hin gegangen, hatte meinen freien Tag. Aber Sie mussten ja wissen, wo sie dran waren. Aber was würde ich da erzählen. Ich konnte ja unmöglich hingehen und sagen: Ich bin jetzt eine Nutte und ich kündige deswegen. Aber ich durfte ja auch keinen Slip und keinen BH tragen. Zum Glück war das Wetter nicht so toll. Also zog ich mir einen etwas längeren Rock, ein T-Shirt und eine Bluse an, darüber einen leichten Mantel und verließ nach ein paar schnellen Happen das Haus. Außerdem war es ja nicht sehr weit, nur zweimal um die Ecke. Ich hatte das Haus kaum verlassen, kam auch unser Nachbar aus dem Nebenhaus. Ich versuchte schnell an ihm vorbei zu kommen. Trotzdem war er sehr schnell neben mir.

"Na, schon munter? Letzte Nacht ist es ja ganz schön spät bei ihnen geworden?"

Also hatte er das auch wieder mit bekommen.

"Und dann stehen sie noch unter der Laterne, weiß denn ihr Mann davor?"

Ich war völlig perplex und schaute ziemlich dumm aus der Wäsche.

"Ja, ja, ich musste zufällig mal kurz raus, schaue aus dem Fenster und traue meinen Augen nicht, da Steht draußen ein Auto und da sitzt hinten ein Pärchen drin, und sie bläst ihm Einen. Und dann steigt sie aus und ich erkenne die Frau Räder. Und in der Straßenbeleuchtung kann man sogar erkennen, dass der Typ sie angespritzt hat. Schließlich hat es geglitzert und gefunkelt wie ein Christbaum. Und dann - der Typ hatte sogar einen Chauffeur - lässt er losfahren, noch mal hupen und winkt ihr zu. Frau Räder, Frau Räder, wenn das ihr Mann wüsste. Und vorhin hab ich gedacht, musst doch mal schauen, eigentlich kann ich mir das ja von der Frau Räder gar nicht so vorstellen. Die ist doch immer ganz bieder und brav. Und was sehe ich, Frau Räder, Sie völlig nackt mit weit gespreizten Beinen. Eigentlich ja ein sehr schöner Anblick. Wirklich! Frau Räder, ich hätte das nie so von Ihnen gedacht. Aber wenn sie einmal so einen bestimmten Bedarf haben. Sie können jederzeit zu mir rüber kommen. Ich würde Ihnen immer zur Verfügung stehen. Und ich verspreche Ihnen, mich nicht mit Ihrem Mann zu unterhalten."

"Danke", entgegnete ich. Ich war viel zu perplex über sein direktes Auftreten. "Es könnte sein, dass ich auf Ihr Angebot zurück komme. In der Zwischenzeit waren wir bei meiner Arbeitsstelle angekommen. Dort ging ich gleich zu meinem Chef und erklärte ihm, dass ich unbedingt bei meinem Mann in der Firma aushelfen müsse und wir schlossen einen Auflösungsvertrag. Zum Glück konnte ich alle Sachen im Stehen erledigen. Damit war wenigstens diese Sache erledigt.

Dann ging ich noch kurz in unser Lebensmittelgeschäft um ein paar Kleinigkeiten zu kaufen, dabei musste ich mich natürlich auch mal bücken. Da ich ja wusste, dass ich keine Unterwäsche an hatte, tat ich das sehr vorsichtig. Trotzdem ist es wohl einmal passiert, dass etwas durchblitzte. Denn ein junger Mann schaute - vielleicht dachte ich das aber auch nur - auffällig zu meiner Fotze.

Als ich dann endlich wieder in unserer Wohnung war, sah ich unseren Nachbarn an seinem Fenster mir zuwinken. Ich winkte kurz zurück, zog meine Bekleidung wieder aus und bereitete mir eine Kleinigkeit zu. Den Umschnall-Plug hatte ich völlig vergessen.

Nach einiger Zeit hörte ich den Schlüssel und mein Mann - mein Mann? - Axel kam heim. Dem würde ich jetzt was erzählen.

Kaum hatte er das Wohnzimmer betreten legte ich los: "Hallo Axel!"

"Hallo Katja, endlich bist du wieder da, es war wirklich schlimm, was ich am Freitagabend mit ansehen musste, was..."

"Komm, hör auf", konterte ich. "Ich hab an diesem Wochenende mehr über dich erfahren, als in der gesamten Zeit vorher, seit ich dich kenne. Ich habe mich bereit erklärt, für deine Schulden mit aufzukommen. Ich lasse mich als Sexsklavin behandeln. Und du, du hast dafür mit Anna gevögelt. Machst es heute noch mit ihr. Hast Madita gefickt, direkt nachdem sie Wladimir entjungfert hat. Hast dein Sperma in ihre Muschi gespritzt. Hast häufig Sex im Wladimirs Club, hast unser Geld dort verjubelt. Ich finde dich unmöglich, ich will dich nicht mehr sehen, am Besten wäre, du würdest verschwinden. Wenn ich mich nicht mit diesem Vertrag gebunden hätte. Ich würde..."

Ich konnte kaum Luft holen, so regte ich mich auf.

"Katja, komm runter."

"Nein, da ist nichts zum Runterkommen! Ich bin noch gar nicht fertig. Du weißt hoffentlich, dass dein Freund Wladimir angeordnet hat und inzwischen freut mich da sogar, dass zwischen uns beiden vorerst nichts mehr läuft. Er hat zwar gesagt, ich könne es dir mal mit den Händen machen - vergiss es. Machs dir selber! Oder geh doch dein Geld bei anderen Mädchen verficken. Mit mir jedenfalls vorerst nicht und was später mal wird, das weiß ich jetzt noch nicht und dann sage ich dir, dass ich mir, sobald das möglich ist, die Haare an der Fotze und auch sonst am Körper alle dauerhaft entfernen lasse. Ja. Ich weiß, dass du es manchmal gerne hast, dass ich Schamhaare habe! Vergiss auch sie. Die kommen alle weg und außerdem lasse ich mir so ein Tattoo verpassen - ja ich werde eine AO sein. Für jeden fickbar, ohne Gummi und wenn es sein muss auch immer wieder für deinen Bruder! So und jetzt lass mich allein ich habe keine Lust weiter mit dir zu diskutieren!"

"Aber Katja-Mäuschen"

"Wenn du jetzt auch noch mit Katja-Mäuschen anfängst, raste ich aus. Lass mich einfach in Ruhe. Ich muss morgen schon wieder in diesen Club, für deine Schulden, für dein Ficken. Ich habe Ja dazu gesagt, aber lass du mich jetzt gehen!"

Ich sah, dass Axel doch jetzt ziemlich fertig war. Trotzdem konnte ich mich nicht zu positiven Äußerungen durchringen. Ich musste jetzt erst mir ein selber klar werden, wie es mit mir weiter gehen sollte. Da waren Anna, Madita und Marleen - mit ihnen hatte ich zwischenzeitlich einen doch netten Kontakt aufgebaut. Der Gedanke wieder Sex mit den beiden Mädchen zu haben, war wahnsinnig geil und aufbauend. Wieder mit Anna zusammen zu sein. Ich stellte mir vor, wie es wäre einmal eine Nacht mit ihr zu verbringen. Ob sie auch so eingestellt war wie Madita und Marleen? Ob sie auch Spaß daran hätte mit mir Sex zu haben, ohne Aufforderung, nur wir?

Axel unternahm noch einen Versuch, mit mir zu reden: "Bitte, Katja, lass und doch vernünftig miteinander reden, wir sind doch erwachsene Menschen. Ja ich weiß, dass wir vorerst nicht miteinander schlafen dürfen. Und ich geb das ja auch alles zu, was du mir vorwirfst - ich bin halt auch nur ein Mann."

"Hör jetzt bloß mit diesem dummen Spruch auf: Auch nur ein Mann? Du denkst nur mit deinem Schwanz! Sieh zu, dass wir von den Schulden runterkommen und was dann wird sehen wir in einem Jahr und jetzt, jetzt sage ich dir eins. Jetzt gehe ich und lasse mich vögeln, mich bumsen, mich ficken, oder wie sagst du vielleicht noch dazu. Damit du auch weißt, von wem: Unser Nachbar, drüben, der ältere Herr, ja genau, der Herr Westerburg, der hat es mir angeboten. Und ich komme jetzt auf sein Angebot zurück. Ich biete mich ihm an. Er kann heute alles von mir haben. Ohne Gummi darf er seinen Schwanz in meine Fotze - das hörst du doch so gerne - stecken. Ich werde ihn blasen, seinen Saft schlucken. Alles das mit ihm machen, wozu er Lust hat und ich werde bei ihm schlafen, wenn er damit einverstanden ist. Und ich hoffe, dass du morgen früh schon zur Arbeit bist, wenn ich von ihm zurück komme. Und ich garantiere dir, wenn du dein Verhalten nicht radikal änderst, biete ich ihm an, es immer wieder mit ihm zu treiben. Solange er es mag. So und jetzt Tschüss!"

Damit wandte ich mich ab, ignorierte die Antwort, zu der Axel ansetzte, schnappte mir den Mantel, meine Tasche mit Papieren und Schlüssel und lief zur Tür. Bevor Axel irgendwie reagieren konnte hatte ich das Haus verlassen. Ich ging sofort zu der Wohnung von Herrn Westerburg. Dort klingelte ich. Herr Westerburg öffnete nach ein paar Sekunden: "Sie?"

"Ja ich, vorhin haben Sie mir angeboten, ich dürfe jederzeit herüber kommen, da bin ich."

"Ja, das sehe ich, aber ich bin jetzt doch ziemlich perplex, dass Sie wirklich herkommen, aber kommen Sie doch erst mal rein. Sie müssen doch nicht in der Tür stehen. Setzen sie sich doch einfach hier im Wohnzimmer wo Sie möchten, sie trinken doch bestimmt ein Glas Wein? Ich hole uns mal ein Gläser. Lieber Rot- oder Weißwein?"

"Rotwein"

"Und Ihren Mantel können Sie dort an die Garderobe hängen", damit war er kurz verschwunden und kam nach ein paar Minuten mit zwei Rotweingläsern und einer Flasche Bordeaux zurück. "Sie mögen einen französischen?"

"Ja gerne!"

Dann schüttete er mir und sich ein und drückte mir ein Glas in die Hand: "Na dann mal: Zum Wohl! Oder es ist ja ein Franzose: A Votre Sante!" Dabei stieß er mit mir an. "Aber nun sagen Sie mal - warum sagen wir eigentlich Sie zueinander? Wenn Sie einverstanden sind, könnten wir doch das Du nehmen, das ist doch viel netter und persönlicher - also ich bin der Klaus!"

"Ja klar, ich bin Katja", erwiderte ich.

"Ja wie kommt es denn nun, dass du so schnell hier zu mir rüber kommst?"

"Ok, kann ich mich darauf verlassen, dass alles war wir hier sagen unter uns bleibt?"

"Absolut, versprochen!" damit setzte er sich neben mich und trank einen Schluck seines Weines. Ich begann zu erzählen, von Axels Schulden, Wladimirs Vorschlag, meinem Verhalten, auch dass ich dann doch zu dem Club gegangen war. Auch von dem, was dort geschehen war. Auch den Vertrag ließ ich nicht aus. Ich erzählte alles. Auch dass ich einige Male von Frauen und Männern in dem Club zum Orgasmus gebracht worden war und dass dies schon sehr schön war. Ich ließ auch nicht aus, dass ich in der nächsten Zeit nicht mehr mit Axel schlafen würde. Es war fast eine Lebensbeichte - über drei Tage.

"Hast du denn den Vertrag da?" fragte mich Klaus; "Ich bin zwar kein Jurist, kann ihn aber mal überfliegen."

Ich nahm meine Tasche, fischte die Durchschrift raus und gab sie ihm. Er las es aufmerksam durch: "Also, auf den ersten Blick, die haben das ganz schon fest gemacht. Du gehst da einige Verpflichtungen ein. Aber wenn du willst, ich habe eine Bekannte, die ist Juristin, die könnte es ja mal prüfen, ob das alles so legal ist."

"Lass erst mal, darüber können wir immer noch reden! Ich habe erst mal nur eine eine Bitte, kann ich ein paar Tage hier bei dir übernachten?"

"Das ist gar kein Problem, wie sagt der Engländer: My home is your home!"

Klaus war inzwischen etwas näher gerückt und saß nun unmittelbar neben mir. Bei seinen Worten nahm er mich in den Arm und drückte mich. Es tat richtig wohl, auch wenn er dem Alter nach mindestens mein Vater vielleicht sogar Großvater hätte sein können. Ich genoss dieses in den Arm genommen zu werden. Meine Eltern lebten schon seit einiger Zeit nicht mehr Und es fühlte sich einfach geborgen und schön an. So legte ich meinen Kopf an die Schulter von Klaus. Er fragte noch einiges und ich beantwortete alle seine Fragen. Klaus streichelte mich weiter.

"Darf ich meinen Kopf auch in deinen Schoß legen?" fragte ich ihn.

"Natürlich, mach es dir nur bequem, aber was hast du deinem Axel eigentlich gesagt, wo du jetzt hingehst, was du jetzt machst?"

"Ok, ich habe alles erzählt, ich erzähle, das jetzt auch. Ich habe gesagt, dass ich zu dir gehe, dass ich Sex mit dir haben möchte, solange du es magst und willst, dass - und ich denke doch, dass du gesund bist - dass wir ohne Kondome ficken werden. Dass du in mir kommen kannst, dass ich dich vorher blasen möchte."

"Das hast du gesagt?"

"Ja, habe ich, und ich will es auch!"

"Das kann ich gar nicht glauben, wirklich?"

"Ja wirklich!"

Ich merkte, wie der Schwanz in seiner Hose zu wachsen begann.

"Wenn du magst, du kannst gerne bei mir anfassen, ich trage ja keinen Slip und auch keinen BH."

Damit drehte ich mich etwas um, griff zu seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Sein Schwanz war schon ziemlich hart und fand sofort seine Weg aus der Hose. Ich drehte mich weiter, so dass er direkt vor meinem Mund war und dann leckte ich daran, von der Spitze an der Seite herunter bis zu seinem Hodensack. Klaus war nicht rasiert, aber das war mir völlig egal, jetzt wollte ich ihn. Inzwischen hatte er begonnen meine Titten zu streicheln, seine Hände hatten einen Weg unter das Kleid gefunden und ich fühlte sie auf meiner nackten Haut. Es ein ganz anderes Gefühl als das, was bisher geschehen war, aber es war geil, ich wollte jetzt alles. Wieder gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Ich fühlte Erregung, hier mit einem Mann zusammen zu sein, dem ich höchstens mal einen guten Tag gewünscht hatte. Gab es so etwas wie ein Nutten-Gen? Hatte ich dieses Gen? War es bisher nur verdeckt gewesen. Quatsch - es gibt doch kein Nutten-Gen! Trotzdem wäre es mir nicht in den Sinn gekommen, dass ich etwas falsch mache. Ich gab Klaus zu verstehen, dass es doch schöner wäre, wenn wir beide nackt wären. Ich wollte einfach, dass es mich so sieht wie ich bin, völlig unbekleidet. Aber auch ich wollte ihn so sehen. Immer fester lutschte ich an seinem jetzt ganz harten Schwanz, Klaus fingerte zwischenzeitlich meine Fotze. Ein herrliches Gefühl. Dann sagte er: "Bitte, setz dich auf mein Gesicht, ich möchte dich lecken, möchte deine Fotzensaft haben, wenn du magst, kannst du gerne weiter an ihm lutschen und saugen."

Wir wechselten in 69-er Stellung. Ich fühlte wie Klaus seine Zunge zwischen meinen Schamlippen einsetzte, es tat wahnsinnig gut. Er beherrschte es perfekt. Ich versuchte weiter an seinem Schwanz zu saugen, aber seine Zungentätigkeit war so intensiv, dass ich fast nicht weiter machen konnte. Immer wieder schob er sie in die Fotze, dann leckte er wieder, manchmal bis zum Arsch. Es war berauschend. Und dann drückte er sie wieder ganz tief in das vordere Loch. Ich wollte nicht - ich hätte mich aber auch nicht zurückhalten können - dann kam ich - hier müsste ich sagen: schon wieder - zum Orgasmus. Meine Muschi, nein meine Fotze krampfte und zuckte, ich wurde völlig durchflutet. Klaus hörte überhaupt nicht auf und der Orgasmus ließ ebenfalls kaum nach. So war ich auch noch nicht zum Höhepunkt gebracht worden. Als es dann endlich etwas am Abklingen war bat er mich: "Jetzt lass uns bitte ficken, jetzt möchte ich deine Scham um mich fühlen, ich will in dir sein. Ganz mit dir zusammen. Vorsichtig drehte er mich, dass ich auf dem Rücken lag, dann kam er zwischen meine Beine und dann drang sein Schwanz in mich ein. Immer tiefer fühlte ich ihn in mir. Klaus forderte mich auf: "Streck einmal deine Beine aus und mach sie ganz zusammen."

Ich tat es. Sein Schwanz rutschte nicht - wie ich es erst gedacht hatte - aus mir. Mit seinen Beinen drückte er meine zusammen. In dieser Stellung hatte ich noch nie Sex gehabt. Mit langsamen tiefen Stößen fickte er mich. Ich hatte das Gefühl, dass er mit jedem Stoß weiter in käme. Und dann fing er auch noch an, an meinen Titten zu nuckeln. Er versuchte, sie komplett in den Mund zu saugen. Ein wahnsinnig schönes Gefühl und dann hoben wir gemeinsam ab. ER ergoss sein Sperma tief in meine Fotze, pumpte immer mehr und immer tiefer hinein. Es würde anschließend bestimmt raus laufen. Danach zog er Ihn leider etwas erschlafft aus mir. Ich beugte mich direkt zu ihm und leckte ein Gemisch von seinem Sperma und meinem Fotzensaft ab und schluckte es, so, dass er es sehen konnte.

In der nachfolgenden Nacht taten wir es noch zweimal und jedes mal brachte er mich zum Orgasmus. Ich hätte nie angenommen, dass ein "Älterer Herr" - wie ich ihn genannt hatte - dazu in der Lage wäre. Und ich hoffte und wünschte, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir zusammen waren.

Und wieder einmal in eigener Sache: Lieben Dank für eure vielen Zuschriften, ok, ja, ich werde weiter schreiben, hoffe aber auch, dass weiter Zuschriften kommen - Lieben Dank



Teil 6 von 12 Teilen.
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