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Fortsetzung Schuldendienst 6. Teil - Ein "freier" Tag (fm:Schlampen, 4512 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2013 Gesehen / Gelesen: 26418 / 22166 [84%] Bewertung Teil: 9.24 (147 Stimmen)
Katja hat ihren ersten freien Tag

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6. Ein "freier" Tag?

"Komm nur rein", forderte er mich auf.

Vorsichtig, um den Plug, der in meiner Fotze und im Arsch steckte - inzwischen fiel es mir schon viel leichter nur in diesen Worten zu denken - nicht noch tiefer rein zu drücken setzte ich mich neben Wladimir.

"Komm nur näher du kleine Nutte, ich dachte, dass es doch sehr schön für dich wäre, wenn ich dich persönlich Heim bringen würde. Ich hoffe doch, dass du das erwartet hast und dich darauf freust mich jetzt zum Wochenabschluss noch mal leer saugen möchtest. Oder liege ich da falsch?" Dann fasste er zwischen meine Beine und war sofort an dem Leder-Plug angelangt.

"Schön, dass du ihn- wie ich es mir gewünscht habe - anhabe. Es wird dir bestimmt gefallen, ihn in dir zu tragen. Außerdem hält er deine Löcher schön offen. Und wir mögen offene Löcher. Du doch bestimmt auch? So und jetzt fang mal an zu blasen, sonst bist du bei dir zu Hause noch gar nicht fertig und dann würden eure Nachbarn vielleicht sehen, dass du einem fremden Mann den Schwanz bläst. Gut, wenn du das magst...?"

Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Und wir hatten einige Nachbarn von denen ich wusste, dass sie besonders in der Nacht aufstehen und schauen würden, wenn sie das Auto hörten. Einer, ein älterer Herr tat sich da besonders hervor, er hörte sogar das Gras wachsen und da seine Gedanken immer nur um Sexuelles kreisten, sah er auch überall, das es "getrieben" wurde. Er nutzte jede Möglichkeit dies zu erzählen. Vielleicht sollte ich Wladimir bitten, den Wagen etwas früher anhalten zu lassen. Aber wollte der das? Inzwischen wuchs dein Schwanz in meinem Mund auf seine doch sehr stattliche Größe an. Wladimir hatte sich zurück gelehnt und genoss mein Blasen.

"Da kann man wirklich sehen, was so ein kleines Wochenende bringt. Wenn ich dein Blasen heute mit dem, was du am Freitagabend abgeliefert hast, vergleiche. Ein himmelweiter Unterschied. Du kannst ihn ruhig noch tiefer in den Mund nehmen. Und dass du es schluckst ist ja wohl klar?"

Ich nickte und leckte und saugte weiter. Hoffentlich hatte er bald seinen Abgang und ich könnte wegen wem frühzeitigerem Rauslassen fragen. Feliks steuerte den Wagen langsam durch die ziemlich leeren Straßen. Wenn jetzt jemand langsam neben uns wäre und herein schauen könnte, er könnte meinen Kopf im Schritt von Wladimir sehen. Um es möglichst schnell hinter mich zu bringen - soweit war es ja auch nicht bis zu unserem Haus - schaute ich überhaupt nicht auf sondern konzentrierte mich nur auf den harten Schwanz in meinem Mund. Dann hielt Feliks an - wohl eine rote Ampel - eine sehr lange Rotphase -? Warum fuhr er nicht weiter? In diesem Moment fing Wladimir an zu stöhnen und es hörte sich fast an als würde er grunzen. Dann begann sein Schwanz zu zucken und dann kam die erste Ladung seines Spermas in meinen Mund. Er drückte schnell mein Gesicht nach oben und eine zweite Ladung landete in meinem Gesicht. Er umfasste ihn, hielt mich fest und spritzte mir den Rest weiter ins Gesicht und auf den Hals und das Kleid. Ich wollte es wegwischen.

"Nein!" hörte ich Wladimir, "Lass es schön so dran, du bist ja gleich drinnen und dann hast du genug Zeit zum Abwaschen, ich will, dass du jetzt so aussteigst und es lässt, solange, bis du in eurer Wohnung bist. Und denk an die Regelungen: Keinen Slip, keinen BH, wenn du willst, zu Hause darfst du nackt rumlaufen, völlig nackt. Am Dienstag sehen wir uns wieder, denk an die Rasur und überleg dir, ob eine permanente Haarentfernung nicht besser wäre. Und ich hab gehört, dass du die AO-Tattooierung möchtest. Kein Problem! Macht unser Doktor gerne. Und denk dran: keinen normalen Sex mit Axel, ich hatte zwar gesagt, du könntest ihn mit Händen und Mund befriedigen, aber ich hab mir das überlegt, dein Mund ist an anderen Stellen viel besser aufgehoben. Wenn du ihn unbedingt mal wichsen willst, lass dich nicht aufhalten, Du kannst natürlich ficken mit wem und so oft du willst. Nur denk auch da dann immer dran, keine Betriebsunfälle. Wenn du dir nicht 100%ig sicher bist lass ihn lieber Kondome nehmen. So und jetzt raus mit dir! Und Tschüss!"

Erst jetzt merkte ich, dass wir ein Stückchen vor unserem Haus standen. Eigentlich hatte ich ja hier aussteigen wollen, aber doch nicht so

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