Aufgeben ist keine Option (fm:Dominanter Mann, 8624 Wörter) | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Jul 03 2013 | Gesehen / Gelesen: 23616 / 20101 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (44 Stimmen) | 
| Eine Sklavin wird für ihr Fehlverhalten brutal bestraft. Oder meint sie nur, dass das, was sie durchmacht, eine Strafe ist? | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Schmerzen zu ertragen, aber den Rohrstock hasste ich leidenschaftlich.  Das war kein Schmerz, den ich in Lust verwandeln konnte, das tat  einfach nur weh.  
 
Der Stock sirrte durch die Luft, ich spannte jeden Muskel an und schon explodierte mein Arsch in Schmerz. Es war wie ein greller, heisser  Blitz. Ich spürte eine Träne über meine Wange rollen, konnte aber einen  Schrei unterdrücken. Es schmerzte höllisch und brannte noch lange,  während ich bereits unter dem Tisch kauerte um Roberts Penis mit meinem  Mund zu verwöhnen.  
 
Solange die Gesellschaft am Tisch sass war es einfach und ich genoss es sogar ein wenig. Ich mag Schwänze. Ich mag es sie zu lutschen und ich  mag es noch mehr, sie in mir zu spüren. Derjenige meines Meisters wäre  mir zwar lieber gewesen, aber wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann  macht es rein technisch keinen grossen Unterschied, wessen Schwanz ich  lutschte. Emotional natürlich schon, aber ich hatte bereits genügend  Training als Sklavin um gelernt zu haben, dass es beim Blasen eines  Schwanzes nicht um meine Emotionen geht sondern um die Befriedigung  desjenigen Herrn, dessen Schwanz ich lutschte.  
 
Später, als die Gesellschaft nach unten in den Dungeon ging, wurde es dann komplizierter, aber Robert stellte immerhin sicher, dass ich eine  Chance hatte, den Kontakt mit seinem Johannes nicht zu verlieren. Ich  hielt ihn, während wir die Treppe hinunter gingen, ich pfählte meinen  Arsch auf ihm, als er sich in einen der Sessel fallen gelassen hatte,  er fickte mich während wir zuschauten, wie einer der Herren den Rücken  mit Nadeln verzierte. Und später, im Bett im Obergeschoss, ging es im  gleichen Spiel weiter. Er fickte mich noch zwei Mal, zwischendurch  hielt ich ihn in der Hand oder leckte ihn zärtlich und schlussendlich  schlief Robert ein, während ich wach blieb, meine Lippen fest um seinen  Schaft geschlossen und meine Zunge sachte mit der Eichel spielend. Ich  hielt ihn auch, als er pisste und natürlich hielt ich ihn, während ich  ihn von Kopf bis Fuss unter der Dusche wusch. Unterdessen machte es  echt Spass. Ich hatte mir fest vorgenommen, meinen Meister um Erlaubnis  zu bitten, das auch einmal bei ihm machen zu dürfen. Das wäre  wunderschön. Alles war also im Lot, alles war gut.  
 
Bis, ja bis wir am nächsten Tag die Treppe hinunter gingen. Ich musste halb seitwärts gehen um Roberts Penis umfassen zu können. Und dann  passierte es. Ich trug immer noch die hochhackigen geschnürten  Sandalen, mein Fuss knickte ein und ich fiel. Zum Glück nicht die ganze  Treppe, aber doch immerhin noch sechs oder sieben Stufen. Da lag ich  auf dem Parkettboden in der Halle, gekrümmt wie ein Häufchen  schmerzendes Elend und blickte verzweifelt auf Robert.  
 
Der trat neben mich, schüttelte den Kopf und blickte dann durch die weit offene Doppeltüre in den Salon, wo mein Meister alles beobachtet hatte.  
 
 
Und nun, gut zwei Stunden später, stand ich also auf der Terrasse, blickte auf die Gerätschaften welche Jean, der Gärtner, Fahrer und Mann  für Alles, zusammen mit meinem Meister aus dem Fitnessraum geholt und  modifiziert hatte während ich in einer Ecke des Salons gekniet und  meine Bestrafung erwartet hatte.  
 
Alle anderen Gäste hatten es sich unterdessen auf Liegestühlen, Sesseln oder sogar im Pool bequem gemacht, und schauten mich unverhohlen an,  während ich mich innerlich sammelte für das, was kommen würde.  
 
Schlussendlich fiel ich doch auf die Knie. Nein, nicht um meinen Herrn um Vergebung anzuflehen. Wie gesagt, so dumm bin ich nicht. Nein, ich  tat das einzig Richtige in der Situation: Ich dankte ihm für die  Chance, meine Strafe abzuarbeiten. "Vielen Dank, Meister. Vielen,  vielen Dank für diese Chance", hauchte ich und meinte jedes Wort ganz  ehrlich.  
 
"Nichts zu danken, Fotze", antwortete er mit sardonischem Lächeln welches noch breiter wurde als er mich zusammenzucken sah. Er nennt  mich selten Fotze. Einerseits, weil er weiss wie sehr ich das Wort  hasse, andererseits weil er bessere Bezeichnungen für mich hat. Wenn er  es brauchte wusste ich immer, dass er nicht in bester Laune war. "Wir  werden das Schauspiel mit Sicherheit geniessen."  
 
Das bezweifelte ich nicht. Sie würden es geniessen, mir bei meinem Leiden zuzuschauen, vielleicht sogar Wetten auf mich abzuschliessen.  Ich schaute wieder die Gerätschaften an. Zuerst den Hometrainer. Das  Rudergerät. Und schliesslich, wohl nicht umsonst zuletzt, das spanische  Pferd. Zwölf Stunden hatte ich, um die zweihundert Hiebe mit dem  Rohrstock abzuarbeiten.  
 
"Die Zeit läuft ab ... Jetzt!" verkündete mein Herr und Conny, eine meiner nackten Mitsklavinnen, eine mollige Mittdreissigerin mit einer  hinreissenden roten Mähne, startete die Stoppuhr und hängte sie so an  die Überdachung der Veranda, dass ich sie mehr schlecht als recht  erkennen konnte.  
 
Hätte ich gewusst, was auf mich zukommen würde, ich wäre wohl nicht aufgestanden und zum Hometrainer gegangen. Sondern gerannt, so schnell  und so weit ich konnte. Hätte mich nicht darum gekümmert, dass ich  splitternackt war, sondern wäre über den schmiedeisernen Zaun, welcher  das Anwesen umgab, geklettert, über die saftigen Wiesen ins Dorf  hinunter oder zum nächsten Bauernhof geflüchtet.  
 
Aber eben, ich wusste es nicht. Und deshalb ging ich zum Hometrainer, stieg auf die Pedale, senkte mich auf den Sattel, fühlte wie die zwei  mit Gleitmittel beschmierten Dildos in mich eindrangen und meinen  Unterleib spreizten und füllten.  
 
Ein sadistisches Grinsen huschte über das Gesicht meines Meisters, als ich mir ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen konnte. Ich schämte  mich nicht dafür. Nicht mehr. Die Zeiten, in denen ich errötete weil  das Gefühl, einen Dildo in meinem Hintern und einen in meiner Pussy zu  haben, schlicht und einfach geil ist und ich es nicht verbergen kann,  wenn ich geil bin, waren schon lange vorbei. Zu oft hatte ich zwischen  zwei Männern gelegen oder war im Sandwich gevögelt worden, während ich  gefesselt von einem Haken baumelte. Zu oft hatte ich vor Publikum  masturbiert und darum gebettelt, kommen zu dürfen.  
 
Ich griff nach den zwei Clover Clamps, welche an elastischen Bändern vom Lenker des Hometrainers baumelten und platzierte sie auf meinen  Nippeln. Wollte ich den Zug auf die Nippel verringern, musste ich mich  vorbeugen, was natürlich das Pedalen deutlich erschwerte und meinen  Rücken belastete. Der Sattel war rund drei Zentimeter zu hoch  eingestellt, so dass ich zum Treten hin und her rutschen musste. Eins  war klar: Die Dildos in mir würden mich permanent dehnen, mal links,  mal rechts. Das Gerutsche auf dem Sattel würde meine Muschi schon bald  wund werden lassen und meine Nippel schmerzten sowieso schon.  
 
Trotzdem, ich war zuversichtlich, die zweihundert Hiebe in der zur Verfügung stehenden Zeit abarbeiten zu können. Ich war schliesslich  topfit, fuhr jeden Tag mit dem Mountainbike auf den Hügel an dessen  Flanke das Haus stand, schwamm täglich eine halbe Stunde, machte  Gymnastikübungen, alles damit mein Meister eine fitte, trainierte und  bewegliche sub sein eigen nennen konnte. Ich schaffte es mittlerweile  sogar wieder, meine Füsse in den Nacken zu legen, was er natürlich  ebenfalls sehr schätzte, da die Haltung ihm meine Pussy aufs  Lieblichste präsentierte. Den Rest der Tage verbrachte ich damit,  meinen Mittelschulabschluss nachzuholen und all die anderen Aufgaben zu  erledigen, die mein Meister mir auftrug. Und die Abende und Wochenenden  widmete ich ganz meinem Meister, bediente ihn und tat mein Bestes, ihn  zufrieden zu stellen. Nein, zum Faulenzen hatte ich wahrlich keine  Zeit.  
 
Ich begann zu pedalen und versuchte, nicht auf den Zähler zu starren, welcher mir anzeigte, wie viele der Hiebe noch übrig waren. Als ich  nach einer gefühlten Ewigkeit meinen Blick von meinem Meister abwandte  und zum ersten Mal auf den Zähler blickte, hatte ich einen kleinen  Schock. 9 stand da. Nur 9! Und bereits fühlten sich meine Nippel an,  als hätte sie mein Herr mit einer Drahtbürste bearbeitet.  
 
Aber aufgeben war keine Option. Nie. Ich schloss die Augen, trat kräftiger in die Pedalen, spürte die Dildos in mir und richtete mich  auf, den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierend. Naja, so gut  funktionierte das nicht mit dem Ignorieren. Es tat höllisch weh.  
 
Plötzlich hörte ich laute Musik, Musik die ich nur zu gut kannte. The Cramps, "Let's get fucked up". Einer meiner Lieblingssongs von einer  meiner Lieblingsbands. Und passend wie kein zweiter. Ich konnte mir ein  Grinsen nicht verkneifen, als ich dem Text lauschte:  
 
"Let's get fucked up. Let's get fucked up.  
 
Let's do some stuff. And get fucked up.  
 
Tomorrow we'll feel like we was hit by a truck. Let's get fucked up.  
 
...  
 
Dig some cruel and unusual punishment. Let's get fucked up..."  
 
Wenn es ein Lied gab, das meine Situation perfekt beschrieb, dann dieses. Ich blickte meinen Herrn an, sah ihn grinsen, hörte einige der  Leute lachen als sie meinen verzweifelten Gesichtsausdruck sahen, dann  hörte die Musik plötzlich auf, als Robert den iPod aus der Stereoanlage  zog und auf mich zukam. Den iPod schob er in einen Halfter, welchen er  mir über den Kopf streifte.  
 
"Wir wollen das Lied schliesslich nicht zwölf Stunden lang hören", sagte er zu mir und stöpselte mir die Kopfhörer ins Ohr. Zu Beginn empfand  ich die Musik noch als Gewinn, aber als ich das Stück zum vierten Mal  hörte, begann es zu nerven. Nach zwölf Stunden würde ich wahrscheinlich  kotzen, sobald ich nur schon das Eingangsriff hörte.  
 
Aber aufgeben war keine Option. Im Gegenteil. Ich würde eher tot von dem verdammten Hometrainer fallen, als aufzugeben.  
 
Irgendwann wurden meine Beine müde und ich machte eine Pause, schaute wieder auf die Anzeige. 38 hatte ich erreicht, weniger als ich gedacht  hatte. Die Dildos in mir fühlten sich schon lange nicht mehr gut an.  Bei jeder Pedalumdrehung arbeiteten sie in mir, dehnten mich und  während das Gefühl mich zu Beginn noch erregt hatte und meine Pussy zum  Fliessen gebracht hatte, hatte sich diese Erregung schon längst in  Schmerzen verwandelt. Der Muschisaft, welcher meine Schenkel hinunter  geronnen war, war längst eingetrocknet und es hätte mich nicht  gewundert, wenn statt dessen ein Rinnsal von Blut zu sehen gewesen  wäre. Ich sah aber keines. Dafür sah ich, dass mein Meister und seine  Gäste sich mittlerweile anderweitig verlustierten.  
 
Eines der Mädchen, Luisa, wurde soeben von ihrem Meister in der Kunst des Unterwasser-blow jobs unterrichtet. Das heisst, er drückte ihren  Kopf unter Wasser, liess sie seinen Schwanz lutschen, zog sie dann  wieder hoch wo sie prustend nach Luft schnappte, nur um sogleich wieder  nach unten gedrückt zu werden.  
 
Hatte ich auch schon gemacht. War weniger brutal, als es aussah. Aber wie bereits gesagt: alles was einen harten, schönen Schwanz beinhaltet,  macht mir Spass. Erst recht wenn ich dabei meinen Herrn glücklich  machen kann.  
 
Lena hatte mehr Glück; sie sass auf dem Schoss ihres Herrn, ihr Gesicht in ekstatischer Verzückung verzerrt als ein Orgasmus durch ihren Körper  rollte. Die zwei anderen knieten neben ihren Herren und redeten leise  miteinander. Mein Herr und Robert waren nicht zu sehen, wahrscheinlich  besprachen sie etwas im Haus.  
 
Ich hatte anderes zu tun als mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Ich musste pedalen, den Stand des Zählers erhöhen, koste es, was es wolle.  Immer öfter musste ich eine Pause einlegen und sass dann halb vornüber  gebeugt, um sowohl Rücken als auch Titten möglichst wenig zu belasten.  Irgendwann konnte ich schlicht nicht mehr. Der Schweiss lief mir in die  Augen, meine Beine waren tot und leer, ich konzentrierte mich nur noch  darauf, den Zähler von 107 auf 108 zu bringen, dann stieg ich erschöpft  und keuchend vom Rad, vergass sogar, die Klammern zu lösen und merkte  es erst, als die Klammern sich in tief und schmerzhaft in meine Nippel  bohrten.  
 
Fünf lange Minuten lag ich wie tot auf dem Rücken auf den warmen Granitplatten, die Augen geschlossen, den verdammten Song immer noch im  Ohr. Meine Beine zitterten und ich bezweifelte, dass ich je wieder  aufstehen könnte. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und  schlug die Augen auf. Mein Meister hielt mir eine grosse Petflasche und  ein Sandwich hin. In seinen Augen sah ich Stolz. Er wusste, dass ich  gekämpft hatte. Er wusste, dass ich nicht aufgeben würde, das ich für  ihn und für mich bis zum Letzten kämpfen würde. Ich schlang das  Sandwich hinunter während er mir zärtlich meine verschwitzten Haare aus  dem Gesicht strich, leerte die Flasche innert kürzester Zeit, bedankte  mich mit einem Nicken. Dann stand ich mühsam auf und machte mich auf  zum Rudergerät.  
 
Natürlich musste ich nicht nur rudern. Das wäre zu einfach gewesen. Die Dildos waren etwas grösser. Nicht unbedingt länger, aber zumindest  derjenige, welcher in meinem Po enden würde war deutlich dicker als der  auf dem Hometrainer. Ich stöhnte wieder als ich mich vorsichtig auf dem  Sitz niederliess, diesmal jedoch nicht lustvoll, sondern wegen der  Schmerzen, die mir durch den Unterleib schossen. Auch hier gab es  Klammern, welche ich mir auf die Nippel klemmte. Wenigstens keine  dieser vermaledeiten Clover Clamps, dachte ich erfreut, aber meine  Erleichterung sollte von kurzer Dauer sein.  
 
Ich begann zu rudern, vor und zurück, vor und zurück, gegen den starken Widerstand ankämpfen und beim zehnten oder elften Durchgang schoss ein  stechender Schmerz durch meine Brüste. Ich schrie vor Schreck auf und  liess die Rudergriffe los. Der Stromschlag war nicht nur überraschend  sondern auch heftig gewesen. Mein Meister musste einen TENS-Apparat an  das Rudergerät angeschlossen haben. Nach einem Moment in dem ich mich  sammelte griff ich wieder nach den Rudern und ruderte weiter,  beobachtete dabei den Zähler. Bei 15 oder 16 Durchläufen sprang er  endlich weiter. Ich machte den Fehler auszurechnen, wie oft ich auf dem  Rudergerät vor und zurück gleiten musste. Die Tränen schossen mir in  die Augen. Das würde ich nie schaffen, nicht bei dem Kraftaufwand.  
 
Aber ich musste.  
 
Und so ruderte ich weiter, verkrampfte mich bei jedem zehnten Durchgang in Erwartung des Stromschlags, ruderte und ruderte, in einem langsamen  aber stetigen Rhythmus, vor und zurück, vor und zurück. Der Schweiss  lief mir wieder in die Augen und zwischen meine Brüste, die Dildos in  mir füllten mich immer noch bis zum Platzen, ich ruderte förmlich durch  ein Meer von Schmerzen.  
 
Ich hatte keine Wahl, ich musste weiter rudern, immer weiter. Die Wahl hatte ich aufgegeben, als ich meinen Meister gebeten hatte, mich als  seine sub aufzunehmen und mich zur Sklavin auszubilden. Das heisst,  eine einzige Wahl hatte ich noch: Ich konnte aufstehen und gehen. Für  immer. Aber das war natürlich keine Option, die ich einlösen wollte.  
 
Der Zähler stand auf 154, als ich zum erste Mal eine Pause einlegen musste, nachdem einmal mehr ein Stromstoss durch meine Titten gezuckt  war. Mein Rücken fühlte sich an, als müsse jederzeit brechen. Es war  schon lange dunkel geworden, mein Herr hatte den Grill angeworfen, die  Gäste sassen um den Tisch, assen, redeten und lachten, aber das konnte  ich natürlich nur sehen, nicht hören, "let's get fucked up" dröhnte  schliesslich immer noch in meinen Ohren. Ich liess mich vornüber  sinken, legte den Kopf auf die Knie, meine Arme baumelten herunter und  es kostete mich einige Anstrengung, meine zitternden, verkrampften  Finger zu strecken. Einen Moment lang verbrachte ich damit  abzuschätzen, welcher Körperteil mich am meisten schmerzte; mein Kreuz,  meine Brüste, mein Arsch oder meine Pussy, aber es war ein Ding der  Unmöglichkeit. Langsam aber sicher begann ich mir zu wünschen, mein  Meister hätte mir ohne Umschweife die zweihundert Hiebe mit dem  Rohrstock gegeben.  
 
Ich merkte erst, dass er hinter mich getreten war, als er mir die Hörer aus den Ohren zog, hatte aber schlicht nicht mehr die Kraft, meinen  Kopf nach ihm umzudrehen.  
 
"Etwas habe ich noch vergessen: Wenn du die zweihundert nicht in der vorgegebenen Zeit erreichst, wirst du die gesamte Anzahl Hiebe mit dem  Rohrstock erhalten."  
 
Wenn ich nicht sowieso schon zu erschöpft und verspannt gewesen wäre um mich zu bewegen, dann wäre ich wohl vor Schreck erstarrt. Eine lange  Minute brachte ich kein Wort heraus, kämpfte nur gegen die Tränen an  und versuchte, das soeben Gehörte zu verarbeiten. Ich wusste ja nicht  einmal, wie viel Zeit mir noch zur Verfügung stand, hatte also keine  Ahnung, ob meine Qual überhaupt noch einen Sinn machte.  
 
In dem Augenblick hasste ich ihn aus tiefstem Herzen. Wie konnte er mir so etwas antun? Wie konnte er mich derart quälen und terrorisieren? Nur  weil ich einen kurzen Moment Gefühle gezeigt hatte, einen Augenblick  unaufmerksam gewesen war. Und warum bestrafte er mich dermassen brutal,  er, der doch sonst nur wenig von Bestrafungen hielt? "Ich belohne  lieber gutes Verhalten als das ich dich für schlechtes bestrafe", hatte  er mir einmal, ganz zu Beginn, gesagt und mir dann erklärt, warum  positive Verstärkung im Normalfall und bei normal intelligenten  Menschen zu besseren Resultaten führt als Bestrafungen. "Und bei dir  sind mir nur die besten Resultate gut genug. Du wirst aber hart für  deine Belohnungen arbeiten müssen."  
 
Das hatte mir eingeleuchtet. Ich hatte hart gearbeitet, immer mein Bestes gegeben und war ab und zu tatsächlich belohnt worden.  Bestrafungen hatte es ganz selten gegeben, aber wenn, dann waren sie  lehrreich und standen in direktem Zusammenhang mit meinem  Fehlverhalten. Zum Beispiel damals, als ich eine Nacht lang gefesselt  neben dem Bett kniete und zuschauen musste, wie er sich mit einer  Freundin vergnügte. Das war hart gewesen, sehr hart, zu sehen wie sich  die Zwei gegenseitig zum Höhepunkt brachten, wie er sie fickte und sie  ihn ritt, wo ich doch hätte gefickt werden und ihn reiten sollen,  während ich mit tropfender Pussy aber ohne mich berühren zu können auf  dem harten Boden kniete. Aber ich hatte begriffen, warum ich bestraft  wurde, hatte meine Lektion gelernt und würde denselben Fehler sicher  nie mehr machen.  
 
Die Bestrafung, die ich jetzt erlebte, machte überhaupt keinen Sinn. Ich hätte es verstanden, wenn ich mich hätte in aller Form entschuldigen  und einen Vorschlag machen müssen, wie ich mein Fehlverhalten wieder  gut machen könnte. Ich hätte es auch verstanden, wenn er mich zur  Strafe eine ganze Woche an Robert ausgeliehen hätte. Aber zweihundert  Hiebe mit dem Rohrstock, das machte einfach keinen Sinn. Nicht dass  mein Meister es nicht liebte, mich zu peitschen, zu schlagen oder sonst  wie zu züchtigen, aber das waren keine Bestrafungen, das tat er  einfach, weil er es tun konnte und vor allem, weil er es tun wollte.  
 
Endlich schaffte ich es, meinen Kopf zu ihm umzudrehen und ihn anzuschauen. Er sah mit Sicherheit die Verzweiflung in meinen Augen,  vielleicht auch meine Wut und Enttäuschung, verzog aber keine Miene.  "Ja Herr. Ich verstehe", flüsterte ich heiser.  
 
"Ich weiss", antwortete er nur, stöpselte die Kopfhörer wieder ein und wandte sich ab.  
 
Es dauerte noch etwas, bis ich meine Lähmung ganz überwunden hatte und wieder nach den Rudergriffen greifen konnte.  
 
"Dig some cruel and unusual punishment. Let's get fucked up..." sang Lux Interior in meine Ohren, als ich wieder zu rudern begann. Cruel and  unusual traf es exakt.  
 
Vor und zurück. Vor und zurück. Vor und zurück ... Der Stromschlag, der mich aufstöhnen und zusammenzucken liess. Und weiter. Vor und zurück.  Vor und zurück ... immer weiter, bis der Zähler auf 175 sprang. Und  wieder weiter, bis ich nicht mehr konnte. Ich machte wieder eine Pause,  begann von neuem, immer weiter, immer weiter.  
 
Irgendwann fielen mir die Ruder aus den Händen und als ich wieder nach ihnen greifen wollte konnte ich meine Finger nicht mehr um die Griffe  schliessen. Ich starrte meine Hände an, versuchte die Finger zu  krümmen, wollte sie mit schierer Willenskraft dazu bringen. Aber es  geschah nichts.  
 
Die Tränen rannen mir über die Wangen als ich auf den Zähler blickte und sah, dass ich bei 193 war. Mein Plan war gewesen, die 200 auf dem  Hometrainer und dem Rudergerät zu schaffen, weil ich genau wusste, wie  brutal das Pferd war. Ich hatte es noch nicht oft geritten. Aber einmal  hatte bereits genügt um zu wissen wie es sich anfühlt, wenn mein ganzes  Gewicht auf der schmalen, polierten Kante ruhte und mir diese Kante  förmlich das Perineum und die Pussy zerfleischte. Nur dass ich es  diesmal nicht reiten würde. Diesmal würde ich einfach drauf sitzen,  ohne die Möglichkeit, meine Muschi auch nur kurz zu entlasten. Und ich  musste zwei Minuten darauf sitzen, um einen Punkt zu erhalten. Es würde  die Hölle werden.  
 
Aber es kam sogar noch schlimmer, als ich es erwartet hatte. Kaum hatte ich mich mehr oder weniger vom Rudergerät fallen gelassen und war  einmal mehr erschöpft und zitternd auf den Granitplatten liegen  geblieben, trat mein Meister wieder neben mich.  
 
Er kniete sich hin, richtete mich mit festem Griff in mein Haar auf, zog mir den iPod über den Kopf und die Hörer aus dem Ohr und hielt mir eine  Büchse Cola an die Lippen. Ich trank sie in einem Zug leer, dankte ihm  mit einem Augenaufschlag. Zu mehr reichte es nicht mehr.  
 
"Dreh dich um, Hände auf den Rücken", befahl er mir ruhig und ich gehorchte, so schnell ich konnte. Der Schmerz den ich verspürte, als  meine wunden, gepeinigten Brüste den harten Granit berührten liess mich  aufschreien, aber das kümmerte ihn nicht.  
 
Mit wenigen, geübten Handgriffen fesselte er meine Hände in einem ‘reverse prayer' auf dem Rücken. Dann bog er mir den Kopf nach hinten,  schaute mir in die Augen, wohl um sicher zu stellen, dass ich nicht  ernsthaft in Schwierigkeiten war.  
 
"Hab ich noch Zeit, Herr?" fragte ich krächzend.  
 
"Wer weiss?" Er zuckte die Schultern, gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Hintern, welcher mich aufschreien liess weil der Rohrstockhieb,  den ich erhalten hatte, immer noch gut spürbar war und liess mich  wieder allein mit meiner Pein. Ich spürte einen Druck auf der Blase und  ohne nachzudenken pinkelte ich, spürte wie sich die feuchte Wärme unter  mir ausbreitete. Es hätte mich nicht weniger interessieren können, dass  ich mich soeben bepisst hatte.  
 
Mühsam richtete ich mich auf und noch viel mühsamer erhob ich mich auf meine Füsse. Meinen Blick fest auf das verhasste Pferd auf dem Rasen  gerichtet, schleppte ich mich vorwärts. Es war ein schlichtes Teil.  Zwei breite, solide Füsse und Beine, die stufenlos in der Höhe  verstellbar waren, darauf ruhten waagrecht zwei auf Hochglanz polierte  und lackierte Bretter in einem umgekehrten V, die Spitze leicht  abgerundet, aber immer noch sehr schmal. An jedem Ende konnte ein  weiterer Balken an den Beinen befestigt werden, um jemanden in einer  bestimmten Position zu fixieren, oder um Nippelklammern zu befestigen,  damit bei jedem Auf und Ab die Nippel in die Länge gezogen wurden. Das  blieb mir erspart. Aber dafür hatte ich auch keine Chance, meinen  malträtierten Körper zu entlasten, indem ich auf die Zehenspitzen  stand.  
 
Das Schlimmste war, dass ich es selber gebaut hatte. Wie alle die Geräte im Dungeon, vom Andreaskreuz über den Pranger bis zur Folterbank. Ich  liebe es, mit Holz zu arbeiten. Und im Normalfall liebe ich es auch,  auf eines der Geräte geschnallt zu werden. Aber nicht heute.  
 
Ein Schemel auf jeder Seite des Pferds ermöglichte es mir, überhaupt mein Bein über die Bretter zu schwingen und meine Muschi auf der Kante  zu parkieren. Kaum war das geschehen, eilten Conny, die Rothaarige und  Lena, die, die den Unterwasser blow job praktizierte hatte, herbei und  stellten die Schemel zur Seite.  
 
Vierzehn Minuten musste ich es aushalten. Ob ich überhaupt noch in der Zeit war, wusste ich nicht. Vielleicht folterte ich mich umsonst.  Vielleicht würde ich auf dem Balken sitzen bis ich ohnmächtig wurde und  anschliessend würde ich trotzdem die zweihundert Hiebe mit dem  Rohrstock erhalten.  
 
Aber das war mir egal. Ich würde nicht aufgeben. Nie. Aufgeben war keine Option. Ich würde auf dem Scheissding sitzen bleiben, bis ich entweder  ohnmächtig herunter fiel, mich mein Meister erlöste oder ich sicher  war, dass ich die 200 Punkte gesammelt hatte. Am wahrscheinlichsten war  wohl, dass ich in Ohnmacht fallen würde.  
 
Ich war natürlich auf heftige Schmerzen vorbereitet gewesen. Naja, so gut man sich darauf eben vorbereiten kann. Mir fiel das nicht leicht.  Beinahe jedes Mal, wenn ich meinen nackten Hintern reckte, auf dem  Bauch lag und die Beine spreizte oder meine Brüste oder welchen  Körperteil von mir auch immer mein Meister als Ziel auserkoren hatte  darbot, war ich wieder überrascht ob der Schmerzen, wenn der Rohrstock,  die Gerte oder ein Paddel meinen Arsch, meine Muschi oder meine Titten  traf.  
 
Aber was ich spürte, nachdem ich eine Weile auf dem Pferd geritten war, übertraf meine schlimmsten Befürchtungen bei weitem. Ein stechendes,  ziehendes Brennen breitete sich langsam in meiner Möse aus, liess mich  nach Luft schnappen und Tränen in meine Augen schiessen. Es fühlte sich  an, als ob sich heisse Lava langsam durch meine Haut und mein Fleisch  brannte und sich in meinem Unterleib ausbreitete.  
 
Ich glaube, ich habe geschrien, aber sicher bin ich nicht. Ich nahm überhaupt nichts mehr wahr ausser den Schmerzen, meine ganze Welt, mein  ganzes Ich bestand nur noch aus Schmerz. Was immer mein Meister in die  Gleitcrème gemischt hatte, mit welcher er das Pferd bestrichen hatte,  es hörte nicht so schnell auf zu Brennen. Vielleicht zerstossene  Chilischoten, vielleicht Tabasco, vielleicht ein Mischung davon oder  noch etwas anderes, das ich gar nicht kannte.  
 
Ich zerrte wie wild an meinen Fesseln um mir zwischen die Beine zu greifen, mir irgendwie Linderung zu verschaffen, obwohl das natürlich  nichts genützt hätte. Capsaicin ist schlecht wasserlöslich und lässt  sich auch nicht mit den Fingernägeln von den Schamlippen und der  Schleimhaut der Vagina kratzen. Um die Schmerzen zu lindern hätte ich  schon vom Pferd steigen und mich mit Seife oder kühlender Crème  reinigen müssen. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen war mir das  natürlich nicht möglich. Trotzdem, ich war nahe daran, mich vom Pferd  fallen zu lassen.  
 
Irgendwie schaffte ich es, sitzen zu bleiben, die Zähne zusammen zu beissen, weiter zu atmen, oder zu schreien, oder was auch immer ich  tat. Das Brennen hörte nicht auf und langsam aber sicher mischte sich  der Schmerz den die scharfe Kante bewirkte mit dem Brennen der Chillis.  Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass es noch schlimmer werden  könnte, aber die Kombination war noch deutlich schmerzhafter. Diesmal  schrie ich laut auf, zappelte und zuckte, was die ganze Sache natürlich  nur noch schlimmer machte, bis ich schlussendlich nur noch leise  wimmerte während mir einmal mehr die Tränen über die Wangen rollten.  
 
Ich weiss nicht mehr, wie es weiter ging. Ich sass auf dem Pferd, hatte das Gefühl ich würde langsam mit einem glühenden Schwert entzwei  geteilt, schrie und wimmerte und winselte und konnte überhaupt nichts  mehr denken. Ich brachte nicht einmal mehr die Kraft auf, mich vom  Pferd fallen zu lassen. Hätte ich es gekonnt, ich hätte es getan. Ich  hätte aufgegeben, hätte mein Versagen eingestanden und die zweihundert  Hiebe akzeptiert.  
 
Aber ich konnte nicht. Alles was ich noch tun konnte war, auf dem verdammten Holzpferd sitzen zu bleiben und zu spüren wie meine Fotze  langsam aber sicher zerteilt wurde.  
 
Irgend wann muss mir schwarz vor Augen geworden sein. Ich spürte noch, wie ich seitlich kippte, versuchte, mich wieder aufzurichten, schaffte  es aber nicht mehr. Den Aufprall auf dem Rasen nahm ich schon nicht  mehr war. Später erzählte mir mein Meister, dass es keinen Aufprall  gegeben hatte. Er und Robert hatten die letzten Minuten neben dem Pferd  gestanden und mich sofort vom Pferd gehoben und auf den Boden auf die  Seite gelegt als ich zu kippen begann. Und da kam ich dann wieder zu  mir. Ich hörte Stimmen, sah Beine um mich herum, das Gesicht meines  Meisters schob sich in mein Gesichtsfeld. Seine Lippen bewegten sich  aber ich verstand nicht, was er sagte.  
 
"Es ... tut ... mir ... L-Leid, M-Meister!" krächzte ich leise und in flehendem Ton. Er blickte mich erstaunt an, schüttelte den Kopf und hob  mich schliesslich auf. Ich war so k.o., dass mein Kopf hintenüber fiel,  als ich in seinen Armen lag. Aber ich war nicht k.o. genug um nicht  wohlige die Wärme seiner Arme und Hände in meinem Nacken und auf meinen  Schenkeln zu spüren.  
 
Die ganze Zeit über, in welcher er mich über den Rasen trug und sich in einen Sessel fallen liess, mich immer noch in den Händen haltend, hatte  ich das Gefühl, dass hier etwas falsch lief. Er schaute mich zärtlich  und voller Stolz an, wo er doch hätte enttäuscht sein müssen. Ich  öffnete den Mund um zu fragen, was los war, aber er machte nur "schhh  ..." und strich mir dann mein Haar aus meinem Gesicht. Jemand brachte  eine kühle Dose Cola und diesmal trank ich in langsamen, bedächtigen  Schlucken, ohne meinen Blick jemals von seinen Augen zu wenden.  
 
Mein Körper schmerzte immer noch höllisch, meine Muschi fühlte sich immer noch an, als stünde sie in Flammen, stechende, pochende Schmerzen  breiteten sich von meinen Brüsten aus, mein Rücken, meine Schultern und  meine Arme fühlten sich an als ob sie gebrochen seien. Nach einiger  Zeit fragte er mich, ob ich stehen könne. Ich zuckte mit den Schultern,  ich wusste es wirklich nicht. Er nickte, stellte mich dann auf die  Füsse und hielt mich fest, als ich schwankte und meine Knie  einzuknicken drohten.  
 
"Mädels! Kommt bitte her und helft ihr!" rief er den Mädchen zu, welche sofort antrabten. Conny und Lena hielten mich mit festem Griff an den  Oberarmen, Luisa stellte sich hinter mich und wartete auf weitere  Anweisungen. "Ihr wisst, was ihr zu tun habt."  
 
"Ja, Herr", antworteten die Mädchen pflichtbewusst und nickten dazu artig mit den Köpfen. Sie steuerten mich durch die Sessel, Liegen und  Tischchen in Richtung Pool, hielten unter der frei stehenden Dusche an  und drehten mich um. "Beine auseinander!" befahl mir Conny. Ich  gehorchte, obwohl ich furchtbar Angst davor hatte, dass irgend jemand  meine geschundene, geschwollene Pussy berühren würde.  
 
Aber nichts derartiges geschah. Zumindest nicht gleich. Luisa kam mit einem Kübel, aus welchem sie Shampoo und Duschgel sowie einen weichen  Schwamm holte, dann drehte sie das Wasser auf und begann, meine Haare  zu waschen. Das Wasser war kalt, aber für meinen geschundenen Körper  fühlte es sich an wie eine Wohltat. Schlimm wurde es erst, als sie mit  meinem Haar fertig war und mir mit dem Schwamm und Duschgel den ganzen  Körper wusch. Ich schrie auf und zuckte heftig, als sie meine Brüste  wusch, aber Conny und Lena hielten mich eisern fest. Ich sah in Luisas  Augen, dass sie es ganz und gar nicht genoss, mir diese Schmerzen zu  bereiten, aber ich wusste auch, dass sie keine Wahl hatte und ich genau  dasselbe tun würde an ihrer Stelle.  
 
Ich mochte sie gut, sie und Conny und Lena. Wir hatten schon viel miteinander durchgemacht und ich hatte viel von den drei Frauen gelernt  und ich konnte mir denken, wie sehr die drei mit mir gelitten hatten.  Aber sie waren Sklavinnen und sie hatten den Befehl, mich zu waschen  und nichts und niemand konnte sie davon abbringen, diesen Befehl  peinlich genau auszuführen.  
 
Mein Schrei war noch viel lauter, als sie sich vor mich hin kniete und meine Pussy wusch. Die Dusche hatte sie in der Zwischenzeit abgestellt  und dafür das Wasser im kurzen Schlauch aufgedreht. Ich wusste, was  folgen würde. Der Duschkopf auf dem kurzen Schlauch war gemacht worden,  um damit Scheiden zu spülen. Meine Scheide, um genau zu sein, obwohl  auch schon andere Mädels das Vergnügen gehabt hatten, den Schlauch in  ihre Pussy zu stecken um sich zu spülen. Warmes Wasser gab es nicht.  
 
"Das macht dich schön eng", hatte mein Meister mit verschmitztem Lächeln gesagt, als ich diesbezüglich eine Bemerkung gemacht hatte. Ich  bezweifelte das zwar, aber wenn er wollte, dass ich nach dem Schwimmen  meine Pussy mit kaltem Wasser spülte, dann spülte ich sie eben mit  kaltem Wasser.  
 
Ich biss die Zähne zusammen, als sie den Duschkopf in meine wunde Muschi einführte und konnte einen Schrei nicht unterdrücken, aber für einmal  war ich mächtig froh um das kalte Wasser. Es linderte meine Schmerzen  fast augenblicklich. Ein zweiter Schrei folgte in dem Moment, in dem  Luisa mir den Duschkopf in den Hintern schob. Lena und Conny zogen  meine Hinterbacken auseinander und sprachen mir tröstende Worte zu,  aber das half nur wenig.  
 
Noch einmal schrie ich auf, als Luisa mit dem Schwamm meine Spalte gründlich wusch. Dann drehte sie wieder das Wasser auf, spülte den  Schaum von meinem Körper und rubbelte mich dann vorsichtig mit einem  weichen Tuch trocken.  
 
"Ist dein süsser Arsch leer?" fragte sie mich schliesslich. Ich nickte. Das Wasser war längst wieder aus mir raus gelaufen. "Sehr gut. Dann  kommen wir jetzt zum angenehmen Teil." Sie lächelte mich an. Ich  verstand immer noch nur Bahnhof und hatte keine Ahnung, was das alles  sollte. Zu gern hätte ich sie gefragt, aber es war offensichtlich, dass  sie mir sowieso keine Antwort geben würde. Sie rieb Body Lotion auf  meinen ganzen Körper, was zwar ebenfalls Schmerzen auslöste, aber schon  bald spürte ich die lindernde und kühlende Wirkung der Lotion. So  langsam fühlte ich mich wieder wenigstens halbwegs wie ein Mensch und  nicht mehr wie ein geschundenes Stück rohes Fleisch. Zuletzt bürstete  sie ausgiebig mein feuchtes Haar und flocht es zu einem dicken, langen  Zopf.  
 
"Jetzt wird es noch einmal unangenehm", warnte sie mich, drückte sich einen Klecks Gleitcrème auf den Finger und begann, mein Poloch  einzureiben. Ich wusste, was kommen würde, hatte es schon gewusst, als  ich den Lederriemen, den sie in mein Haar geflochten hatte, zwischen  meinen Arschbacken gespürte hatte. Ein blitzender, greller Schmerz  durchzuckte mich, als sie einen Finger in mein Poloch schob, gefolgt  von einem zweiten, noch heftigeren beim zweiten Finger. Das war jedoch  nichts im Vergleich zum Schmerz den ich spürte als sie langsam den  Haken in mich schob. Und diesmal vergingen die Schmerzen nicht so  schnell. Sie band den Haken an den Lederriemen in meinem Haar und  zurrte daran, bis ich den Kopf nach hinten beugte. Dann erst band sie  ihn fest.  
 
"Du bist wunderschön, wenn du leidest", flüsterte Conny in mein Ohr. Das sagte mir mein Meister auch immer wieder einmal und es war wohl einer  der Gründe, warum er mich so oft leiden liess. Im Normalfall machte  dieses Wissen meine Leiden erträglicher, aber an diesem Tag hatte ich  einfach schon zuviel Schmerzen gehabt. Ich war roh, offen und  verletzlich wie noch selten zuvor. Es war, als ob meine Seele  freigelegt worden war in den vielen Stunden, in denen ich mich gequält  und gepeinigt hatte.  
 
Als nächstes schloss mir Luisa eine dünne Stahlkette um die Hüften und befestigte eine Labienspange daran. Meine Schamlippen wurden  auseinander gezogen und das zarte Fleisch meiner Pussy wurde frei  gelegt durch die Spange, was natürlich wieder mit heftigen Schmerzen  verbunden war. Meine Klit war eh schon ungeschützt, dank dem Ring  welcher die Vorhaut permanent davon wegzog. Eine kurze Kette mit einem  kugelförmigen Anhänger aus Stahl wurde an derjenigen um meine Hüften  eingehängt, so dass die Kugel bei jeder Bewegung auf meine Klit stossen  und mich damit innert kürzester Zeit auf's Höchste erregen würde.  
 
Zum Schluss folgten noch Nippelklammern, aber wenigstens nicht die verhassten Clover Clamps sondern die viel weniger schmerzhaften und  deutlich hübscheren mit zwei Stäbchen, so wie chinesische Essstäbchen,  nur kleiner. Sie schob auch die Gummis nicht zu stark auf die Stäbchen,  aber meine Brustwarzen waren so wund und sensibel, dass ich trotzdem  laut stöhnte.  
 
Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Herr und die anderen Gäste in der Zwischenzeit ins Haus gegangen waren und uns vier Frauen allein im  Garten gelassen hatten.  
 
"Kannst du mit Heels gehen?" frage Luisa, nachdem sie mir noch die Augen und Lippen geschminkt hatte und dann zurückgetreten war, mich eingehend  gemustert hatte und anscheinend zum Schluss gekommen war, dass ich  schön genug aussah für was auch immer folgen würde.  
 
Ich dachte einen Moment nach und schüttelte den Kopf. "Nein, ich denke nicht."  
 
"Ok, dann werden wir dich stützen." Sie kniete sich wieder hin und zog mir meine Schnürsandalen mit den zehn Zentimeter-Bleistiftabsätzen an.  Mein Herr hatte gedacht, die wären genau richtig, damit er mich bequem  im Stehen ficken konnte, aber ich war trotz den Absätzen noch zu klein  dafür. Oder er zu gross. Aber sie brachten wenigstens meinen Arsch  perfekt zur Geltung und wenn mein Herr mich ficken wollte, gab es immer  eine Lösung. Wenn gar nichts anderes half, hob er mich einfach hoch,  drückte mich gegen eine Wand und rammte mir seinen Schwanz in die  Muschi. Mit meinen nur knapp 45 Kilo war das nicht besonders schwierig.  
 
 
Luisa stand wieder auf, bedeutete Conny und Lena, mich loszulassen aber bereit zu sein, falls ich fallen sollte. "Was ist eigentlich los?"  fragte ich, auf wackeligen Knien stehend.  
 
Die drei lachten nur. "Das wirst du schon sehen, Süsse."  
 
"Ich weiss nicht, ob ich noch mehr ertragen kann."  
 
Conny kniff mich in die Pobacke. Nicht fest, eher zärtlich. Es tat trotzdem weh. "Doch. Nachdem was du heute durchgestanden hast, schaffst  du alles." Sie liess ihre Hand auf meinem Hintern ruhen und schob mich  langsam in Richtung Haus und durch die Halle zur Treppe in den Dungeon.  Es war nicht einfach, da ich den Kopf immer noch nach hinten gebeugt  hatte und meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren.  
 
Aber die drei Mädchen wichen nicht von meiner Seite, stützten mich und stellten sicher, dass ich nicht noch einmal die Treppe hinunter fiel.  Im Vorraum zum Dungeon liessen sie mich allein. "Komm in zwei Minuten  nach. Schaffst du das?" "Ja. Ich werde es wohl schaffen müssen."  
 
"Braves Mädchen." Drei aufmunternde Klapse auf meinen Hintern später stand ich allein im schummrigen Vorraum. Nach wie vor hatte ich keinen  blassen Schimmer, was hier vor sich ging. Aber ich wusste, sobald ich  in den Dungeon eintrat würde ich meinen Kopf recken, meine Brust  herausdrücken und meinem Meister in die Augen blicken.  
 
Ich zählte zwei Mal auf hundert, nur um sicher zu sein, dass ich genügend lang gewartet hatte und trat dann ein. Im ersten Moment war  ich zu aufgeregt und zu verwirrt um zu merken, dass nichts war wie  üblich. Das Andreaskreuz, die Folterbank, der Pranger, all das stand  nicht am gewohnten Platz. Das Pferd sowieso nicht. Aber auch die Sessel  und Tischchen waren umgestellt worden. Auf dem kleinen Podest zur  Linken sass mein Herr in einem bequemen Sessel und schaute mich an, die  restlichen Herren sassen ebenfalls in Sesseln, allerdings nicht auf dem  Podest, sondern aufgereiht in zwei Reihen, wie ein Spalier, durch das  ich gehen musste um zu meinem Herrn zu gelangen. Die Sklavinnen knieten  neben ihren Herren, wie es sich gehörte. Sie hielten ihre Köpfe  gesenkt, aber ich wusste, dass sie mich unter den Augenlidern  anschauten und mir quer durch den Raum Mut und Kraft zusandten. Der  Raum war erleuchtet von hunderten Kerzen, das indirekte Licht  ausgeschaltet und es herrschte absolute Stille  
 
Ich blinkte mit den Augen und wusste nicht was tun, ausser meine Brust zu recken, meinen Kopf nach vorne zu drücken und mich einen Scheiss um  die Schmerzen in meinem Arsch zu kümmern. Dann sank ich auf die Knie.  Ich weiss nicht warum, es schien mir schlicht das einzig Richtige zu  sein. Die Sekunden wurden zu Minuten und niemand bewegte sich, niemand  sagte ein Wort. Ich kniete, schaute meinen Herrn an und wusste nicht,  was los war und was ich tun sollte. Das einzige was mir klar war, war  dass ich ihn liebte. Egal, wie sehr er mich quälte. Egal, wie oft er  mich mit dem Rohrstock hauen würde. Ich liebte ihn von ganzem Herzen,  ich vertraute ihm vollständig und ich wollte seine Sklavin sein. Für  immer.  
 
Nach einer langen Zeit sprach mein Herr endlich. "Komm her zu mir, Marion."  
 
Diesmal liess ich mir meine Überraschung nicht anmerken. Bei meinem Namen hatte mich mein Herr schon lange nicht mehr gerufen. Kleine,  Girl, Mädel, Schlampe, Hure, Schatz, Süsse, Fotze und sehr häufig  Pussy: Allerlei hatte ich in den letzten zwei Jahren gehört, aber kaum  je meinen Namen. Nicht seitdem ich hier eingezogen war. Einmal mehr  wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Aber wenigstens wusste  ich jetzt, was ich zu tun hatte. Ich kroch langsam auf den Knien durch  den Raum, peinlich darauf bedacht, Haltung zu bewahren. Ich spürte die  Blicke aller auf mir, wandte aber meine Augen nicht von denen meines  Herrn ab. Ich bettelte nicht stumm um Vergebung oder Gnade. Aber ich  wollte, dass er in meinen Augen die Liebe sah, die ich für ihn empfand.  Endlich erreichte ich das Podest und hielt an. Um das Podest zu  erklimmen hätte ich aufstehen müssen. Aber ich wollte nicht aufstehen.  Ich wollte vor ihm auf dem Boden kriechen, wollte mich ihm unterwerfen,  einmal mehr und für immer, wollte zu seinen Füssen liegen und zu ihm  aufschauen.  
 
Und so legte ich meinen Oberkörper so gut es ging auf das Podest, schob mich darauf und hob dann ein Bein um das andere ebenfalls auf das  Podest, bis ich mit weit gespreizten Beinen da lag. Mir war bewusst,  was für einen Anblick ich den Gästen bot, dass meine Pussy weit  klaffend ihren Blicken preisgegeben war, aber das störte mich nicht im  Geringsten. Zumal meine Pussy, ja mein ganzer Körper sowieso nicht mir  gehörte, sondern meinem Herrn. Ich sorgte nur dafür, dass sein Körper  und seine Pussy in Bestform und immer für ihn bereit waren.  
 
Langsam schob ich mich vorwärts, biss die Zähne zusammen als meine Brüste über die Bohlen schrammten und reckte meinen Hintern in die Höhe  so gut ich konnte. Ich erreichte seine Stiefel, verharrte einen Moment,  drückte dann meine Lippen auf das glänzende Leder und wartete wieder.  Diesmal musste ich weniger lang warten.  
 
"Heute hast du mich sehr stolz gemacht, Marion. Sehr, sehr stolz. Wenn ich nicht wüsste, dass du von mir sowieso keine Entschuldigung  akzeptieren würdest, dann würde ich mich bei dir entschuldigen."  
 
Er machte eine Pause und mir stockte der Atem. Was war nur mit ihm los? Was war in ihn gefahren, dass er von Entschuldigung sprach?  
 
Endlich fuhr er fort. "Ich habe dich verarscht. Nach Strich und Faden habe ich dich verarscht. Aber es tut mir nicht Leid und ich  entschuldige mich nicht. Du hattest keine Chance, aber du hast nicht  gezögert und sie trotzdem genutzt."  
 
Ich verstand immer noch nichts und hoffte, er würde es mir erklären. Aber bevor er das tat, zog er mich sachte an meinem Haar hoch und zu  sich heran, dann beugte er sich vor und blickte mir in die Augen.  "Heute bist du über dich hinausgewachsen, Marion. Du warst tapfer und  hast gekämpft, weit länger als ich es gekonnt hätte. Und trotz all der  Schmerzen, Erniedrigungen und Peinigungen, die du heute durch mich  erlitten hast sehe ich doch nichts anderes als Liebe in deinen Augen  wenn du mich anschaust. Du bist die stärkste, mutigste und tapferste  Frau, die ich kenne. Und ausserdem hast du den mit Abstand geilsten  Arsch", fügte er mit einem jungenhaften Grinsen hinzu. Er hielt mich  weiter mit einer Hand an meinem Schopf fest und nestelte mit der  anderen den Lederriemen auf, welcher meinen Zopf an den Haken in meinem  Hintern band. Der Druck und der Zug in meinem Po liess nach, und nach  einer Weile auch der Schmerz.  
 
"Und aus all diesen Gründen und weil ich weiss, dass du selber auch nichts sehnlicher möchtest erhältst du jetzt mein Halsband."  
 
Wenn er mich nicht gehalten hätte, dann wäre ich mit Sicherheit umgekippt. Vor Freude, vor Glück, vor was weiss ich. Aber er hielt mich  fest im Griff, wie er es immer tun würde, hielt mich aufrecht, liess  mich zu ihm aufschauen, obwohl ich kaum mehr den hellen Fleck seines  Gesichts sehen konnte mit all den Tränen, welche meine Augen füllten.  
 
Er wischte sie ab und wartete, bis ich mich wenigstens ein Bisschen gesammelt hatte. Dann richtete er sich an die übrigen Anwesenden.  "Liebe Freunde, ihr seid unsere Zeugen. Dieses Mädchen gehört mir. Von  jetzt an und für immer. Und sollte ich einmal meine Pflichten diesem  wunderbaren Mädchen gegenüber vergessen, dann habt ihr nicht nur das  Recht, sondern die Pflicht, mir so hart wie möglich in den Hintern zu  treten und mich daran zu erinnern, was es bedeutet, ein Meister einer  solch perfekten Sklavin zu sein."  
 
"Mach dir darum mal keine Sorgen", meinte Thomas trocken und ich hörte leises Lachen.  
 
"Nein, das mache ich mir nicht", erwiderte mein Meister, in Thomas' Richtung und blickte dann wieder mich an. "Willst du noch etwas sagen?"  
 
 
Selbst wenn ich gewusst hätte, was ich sagen sollte, so hätte ich doch kein Wort herausgebracht. Es war längst alles gesagt, er wusste genau,  was ich wollte. Und glücklicherweise war das genau dasselbe, was auch  er wollte. Und so schüttelte ich nur den Kopf.  
 
Er drehte den Kopf zur Seite wo die ganze Zeit Conny gekniet hatte ohne dass ich es bemerkt hätte, mit einem Kissen auf ihren Händen. Mein Herr  nahm das dünne, stählerne Halsband vom Kissen und zeigte es mir.  Schlicht, ohne Firlefanz, ohne irgendwelche Verzierungen, genau so wie  ich es mochte. Kalten, harten, schmucklosen Stahl. Nur mit einem Ring  vorne und einer Gravur. "Nicks Pussy" las ich. Ich lächelte. Pussy  mochte ich. Seine Pussy zu sein war perfekt, genau das was ich wollte.  Pussy hatte ich zuerst verwendet, bei unserer vierten Verabredung.  "Meine Pussy summt und tropft so sehr, ich denke du solltest mich jetzt  ficken", hatte ich ihm ins Ohr geflüstert, mitten auf der Tanzfläche  eines Clubs. Und er hatte mich ohne viel Federlesens hinter sich her  von der Tanzfläche und aufs Herrenklo gezogen, an den verdutzten  Männern an den Pissoirs vorbei in das einzige freie Kabäuschen wo er  mir den Rock über die Hüften geschoben hatte, mich hochgehoben, gegen  die Wand gepresst und mir das Hirn zu Mus gefickt hatte.  
 
"Geile Pussy", hatte er gesagt, nachdem er in mir abgespritzt und mich wieder auf den Boden gestellt hatte.  
 
"Danke, Nick", war meine Antwort gewesen und ich hatte mit frechem Grinsen hinzugefügt: "Ich weiss das ich geil bin."  
 
"Du bezeichnest dich als Pussy?"  
 
"Nur bei dir, Nick. Bei dir fühle ich mich wie eine einzige grosse Pussy. Alles an mir summt, alles an mir wird geil, alles will von dir  gefickt werden."  
 
Da hatte er mich gepackt und gleich noch einmal gevögelt bis mir die Ohren wackelten. Irgendwann hatte ein Security-Kerl an der Türe  gehämmert und uns befohlen, aufzuhören damit, aber Nick fickte  ungestört weiter, bis wir beide gekommen waren. Den Club haben wir  später allerdings nie mehr besucht.  
 
Und jetzt erhielt ich also das heiss ersehnte Halsband, welches mich als sein Eigentum ausweisen würde. Ich war Nicks Sklavin! Seine Pussy, für  immer!  
 
Conny hielt meinen Zopf in die Höhe, Nick legte mir das Halsband um und liess es mit einem lauten Klacken einrasten und ich weinte hemmungslos.  Und dann nahm er mich in seine starken Arme und ich weinte und  schluchzte noch viel hemmungsloser. All die Anspannung, all die  Schmerzen, die ganzen harten Stunden fielen von mir ab wie tote Rinde  von einem Baum und liessen mich noch viel verletzlicher und offener  zurück als ich mich vorher gefühlt hatte. Aber das machte nichts, ich  musste nicht hart und stark sein, ich durfte und konnte weit offen und  verletzlich sein, gerade weil ich wusste, dass ich auch stark und hart  sein konnte.  
 
Irgendwann liess er mich los, lehnte sich zurück und schaute mich an, ohne ein Wort zu sagen. Conny umarmte und küsste mich und gratuliert  mir, Lena und Luisa folgten und schlussendlich kamen auch die Herren,  gratulierten meinem Meister zu seiner Sklavin, lobten mich und sagten,  wie viel Ehre ich ihm gemacht hatte. Zum Schluss kam Robert und  verbeugte sich tief vor mir. "Ich weiss, dass du mich nicht besonders  magst, aber lass uns noch einmal von vorn beginnen. Ok?"  
 
Ich blickte zu ihm hoch und nahm seine Hand. "Ok."  
 
"Und wenn du sie wieder mal ficken willst dann wende dich vertrauensvoll an mich." Ich blickte meinen Herrn an und sah den Schalk in seinen  Augen aufblitzen. Aber wir beide wussten, dass es mehr als Schalk war.  Ich war seine Pussy, und er bestimmte darüber, was mit seiner Pussy  geschah.  
 
Dann war die Aufregung vorbei, ich legte meinen Kopf auf meines Herrn Schoss und spürte wie die Schmerzen und die Erschöpfung, welche durch  meine Emotionen in den Hintergrund gedrängt worden waren,  zurückkehrten.  
 
"Meister?"  
 
"Ja, Pussy?"  
 
"Können wir ins Bett gehen?"  
 
"Ja das können wir."  
 
"Und ... kannst du mich ... wirst du mich spüren lassen, dass ich deine Pussy bin? Bitte?"  
 
Er schwieg eine Minute lang und schaute mich in einer Mischung aus zärtlicher Bewunderung und ernsthafter Sorge an. Ich wusste genau was  er dachte. "Es wird unglaublich schmerzhaft sein. Du wirst schreien,  aber kaum aus Ekstase."  
 
Ich nickte. "Ich weiss, Meister. Aber wirklich weh tut es nur, wenn ich nicht bei dir sein kann."  
 
ENDE 
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  lucy hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für lucy, inkl. aller Geschichten  Email: lits82@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|