Aufgeben ist keine Option (fm:Dominanter Mann, 8624 Wörter) | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2013 | Gesehen / Gelesen: 22735 / 18968 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (44 Stimmen) |
Eine Sklavin wird für ihr Fehlverhalten brutal bestraft. Oder meint sie nur, dass das, was sie durchmacht, eine Strafe ist? |
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Schmerzen zu ertragen, aber den Rohrstock hasste ich leidenschaftlich. Das war kein Schmerz, den ich in Lust verwandeln konnte, das tat einfach nur weh.
Der Stock sirrte durch die Luft, ich spannte jeden Muskel an und schon explodierte mein Arsch in Schmerz. Es war wie ein greller, heisser Blitz. Ich spürte eine Träne über meine Wange rollen, konnte aber einen Schrei unterdrücken. Es schmerzte höllisch und brannte noch lange, während ich bereits unter dem Tisch kauerte um Roberts Penis mit meinem Mund zu verwöhnen.
Solange die Gesellschaft am Tisch sass war es einfach und ich genoss es sogar ein wenig. Ich mag Schwänze. Ich mag es sie zu lutschen und ich mag es noch mehr, sie in mir zu spüren. Derjenige meines Meisters wäre mir zwar lieber gewesen, aber wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann macht es rein technisch keinen grossen Unterschied, wessen Schwanz ich lutschte. Emotional natürlich schon, aber ich hatte bereits genügend Training als Sklavin um gelernt zu haben, dass es beim Blasen eines Schwanzes nicht um meine Emotionen geht sondern um die Befriedigung desjenigen Herrn, dessen Schwanz ich lutschte.
Später, als die Gesellschaft nach unten in den Dungeon ging, wurde es dann komplizierter, aber Robert stellte immerhin sicher, dass ich eine Chance hatte, den Kontakt mit seinem Johannes nicht zu verlieren. Ich hielt ihn, während wir die Treppe hinunter gingen, ich pfählte meinen Arsch auf ihm, als er sich in einen der Sessel fallen gelassen hatte, er fickte mich während wir zuschauten, wie einer der Herren den Rücken mit Nadeln verzierte. Und später, im Bett im Obergeschoss, ging es im gleichen Spiel weiter. Er fickte mich noch zwei Mal, zwischendurch hielt ich ihn in der Hand oder leckte ihn zärtlich und schlussendlich schlief Robert ein, während ich wach blieb, meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen und meine Zunge sachte mit der Eichel spielend. Ich hielt ihn auch, als er pisste und natürlich hielt ich ihn, während ich ihn von Kopf bis Fuss unter der Dusche wusch. Unterdessen machte es echt Spass. Ich hatte mir fest vorgenommen, meinen Meister um Erlaubnis zu bitten, das auch einmal bei ihm machen zu dürfen. Das wäre wunderschön. Alles war also im Lot, alles war gut.
Bis, ja bis wir am nächsten Tag die Treppe hinunter gingen. Ich musste halb seitwärts gehen um Roberts Penis umfassen zu können. Und dann passierte es. Ich trug immer noch die hochhackigen geschnürten Sandalen, mein Fuss knickte ein und ich fiel. Zum Glück nicht die ganze Treppe, aber doch immerhin noch sechs oder sieben Stufen. Da lag ich auf dem Parkettboden in der Halle, gekrümmt wie ein Häufchen schmerzendes Elend und blickte verzweifelt auf Robert.
Der trat neben mich, schüttelte den Kopf und blickte dann durch die weit offene Doppeltüre in den Salon, wo mein Meister alles beobachtet hatte.
Und nun, gut zwei Stunden später, stand ich also auf der Terrasse, blickte auf die Gerätschaften welche Jean, der Gärtner, Fahrer und Mann für Alles, zusammen mit meinem Meister aus dem Fitnessraum geholt und modifiziert hatte während ich in einer Ecke des Salons gekniet und meine Bestrafung erwartet hatte.
Alle anderen Gäste hatten es sich unterdessen auf Liegestühlen, Sesseln oder sogar im Pool bequem gemacht, und schauten mich unverhohlen an, während ich mich innerlich sammelte für das, was kommen würde.
Schlussendlich fiel ich doch auf die Knie. Nein, nicht um meinen Herrn um Vergebung anzuflehen. Wie gesagt, so dumm bin ich nicht. Nein, ich tat das einzig Richtige in der Situation: Ich dankte ihm für die Chance, meine Strafe abzuarbeiten. "Vielen Dank, Meister. Vielen, vielen Dank für diese Chance", hauchte ich und meinte jedes Wort ganz ehrlich.
"Nichts zu danken, Fotze", antwortete er mit sardonischem Lächeln welches noch breiter wurde als er mich zusammenzucken sah. Er nennt mich selten Fotze. Einerseits, weil er weiss wie sehr ich das Wort hasse, andererseits weil er bessere Bezeichnungen für mich hat. Wenn er es brauchte wusste ich immer, dass er nicht in bester Laune war. "Wir werden das Schauspiel mit Sicherheit geniessen."
Das bezweifelte ich nicht. Sie würden es geniessen, mir bei meinem Leiden zuzuschauen, vielleicht sogar Wetten auf mich abzuschliessen. Ich schaute wieder die Gerätschaften an. Zuerst den Hometrainer. Das Rudergerät. Und schliesslich, wohl nicht umsonst zuletzt, das spanische Pferd. Zwölf Stunden hatte ich, um die zweihundert Hiebe mit dem Rohrstock abzuarbeiten.
"Die Zeit läuft ab ... Jetzt!" verkündete mein Herr und Conny, eine meiner nackten Mitsklavinnen, eine mollige Mittdreissigerin mit einer hinreissenden roten Mähne, startete die Stoppuhr und hängte sie so an die Überdachung der Veranda, dass ich sie mehr schlecht als recht erkennen konnte.
Hätte ich gewusst, was auf mich zukommen würde, ich wäre wohl nicht aufgestanden und zum Hometrainer gegangen. Sondern gerannt, so schnell und so weit ich konnte. Hätte mich nicht darum gekümmert, dass ich splitternackt war, sondern wäre über den schmiedeisernen Zaun, welcher das Anwesen umgab, geklettert, über die saftigen Wiesen ins Dorf hinunter oder zum nächsten Bauernhof geflüchtet.
Aber eben, ich wusste es nicht. Und deshalb ging ich zum Hometrainer, stieg auf die Pedale, senkte mich auf den Sattel, fühlte wie die zwei mit Gleitmittel beschmierten Dildos in mich eindrangen und meinen Unterleib spreizten und füllten.
Ein sadistisches Grinsen huschte über das Gesicht meines Meisters, als ich mir ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen konnte. Ich schämte mich nicht dafür. Nicht mehr. Die Zeiten, in denen ich errötete weil das Gefühl, einen Dildo in meinem Hintern und einen in meiner Pussy zu haben, schlicht und einfach geil ist und ich es nicht verbergen kann, wenn ich geil bin, waren schon lange vorbei. Zu oft hatte ich zwischen zwei Männern gelegen oder war im Sandwich gevögelt worden, während ich gefesselt von einem Haken baumelte. Zu oft hatte ich vor Publikum masturbiert und darum gebettelt, kommen zu dürfen.
Ich griff nach den zwei Clover Clamps, welche an elastischen Bändern vom Lenker des Hometrainers baumelten und platzierte sie auf meinen Nippeln. Wollte ich den Zug auf die Nippel verringern, musste ich mich vorbeugen, was natürlich das Pedalen deutlich erschwerte und meinen Rücken belastete. Der Sattel war rund drei Zentimeter zu hoch eingestellt, so dass ich zum Treten hin und her rutschen musste. Eins war klar: Die Dildos in mir würden mich permanent dehnen, mal links, mal rechts. Das Gerutsche auf dem Sattel würde meine Muschi schon bald wund werden lassen und meine Nippel schmerzten sowieso schon.
Trotzdem, ich war zuversichtlich, die zweihundert Hiebe in der zur Verfügung stehenden Zeit abarbeiten zu können. Ich war schliesslich topfit, fuhr jeden Tag mit dem Mountainbike auf den Hügel an dessen Flanke das Haus stand, schwamm täglich eine halbe Stunde, machte Gymnastikübungen, alles damit mein Meister eine fitte, trainierte und bewegliche sub sein eigen nennen konnte. Ich schaffte es mittlerweile sogar wieder, meine Füsse in den Nacken zu legen, was er natürlich ebenfalls sehr schätzte, da die Haltung ihm meine Pussy aufs Lieblichste präsentierte. Den Rest der Tage verbrachte ich damit, meinen Mittelschulabschluss nachzuholen und all die anderen Aufgaben zu erledigen, die mein Meister mir auftrug. Und die Abende und Wochenenden widmete ich ganz meinem Meister, bediente ihn und tat mein Bestes, ihn zufrieden zu stellen. Nein, zum Faulenzen hatte ich wahrlich keine Zeit.
Ich begann zu pedalen und versuchte, nicht auf den Zähler zu starren, welcher mir anzeigte, wie viele der Hiebe noch übrig waren. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit meinen Blick von meinem Meister abwandte und zum ersten Mal auf den Zähler blickte, hatte ich einen kleinen Schock. 9 stand da. Nur 9! Und bereits fühlten sich meine Nippel an, als hätte sie mein Herr mit einer Drahtbürste bearbeitet.
Aber aufgeben war keine Option. Nie. Ich schloss die Augen, trat kräftiger in die Pedalen, spürte die Dildos in mir und richtete mich auf, den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierend. Naja, so gut funktionierte das nicht mit dem Ignorieren. Es tat höllisch weh.
Plötzlich hörte ich laute Musik, Musik die ich nur zu gut kannte. The Cramps, "Let's get fucked up". Einer meiner Lieblingssongs von einer meiner Lieblingsbands. Und passend wie kein zweiter. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich dem Text lauschte:
"Let's get fucked up. Let's get fucked up.
Let's do some stuff. And get fucked up.
Tomorrow we'll feel like we was hit by a truck. Let's get fucked up.
...
Dig some cruel and unusual punishment. Let's get fucked up..."
Wenn es ein Lied gab, das meine Situation perfekt beschrieb, dann dieses. Ich blickte meinen Herrn an, sah ihn grinsen, hörte einige der Leute lachen als sie meinen verzweifelten Gesichtsausdruck sahen, dann hörte die Musik plötzlich auf, als Robert den iPod aus der Stereoanlage zog und auf mich zukam. Den iPod schob er in einen Halfter, welchen er mir über den Kopf streifte.
"Wir wollen das Lied schliesslich nicht zwölf Stunden lang hören", sagte er zu mir und stöpselte mir die Kopfhörer ins Ohr. Zu Beginn empfand ich die Musik noch als Gewinn, aber als ich das Stück zum vierten Mal hörte, begann es zu nerven. Nach zwölf Stunden würde ich wahrscheinlich kotzen, sobald ich nur schon das Eingangsriff hörte.
Aber aufgeben war keine Option. Im Gegenteil. Ich würde eher tot von dem verdammten Hometrainer fallen, als aufzugeben.
Irgendwann wurden meine Beine müde und ich machte eine Pause, schaute wieder auf die Anzeige. 38 hatte ich erreicht, weniger als ich gedacht hatte. Die Dildos in mir fühlten sich schon lange nicht mehr gut an. Bei jeder Pedalumdrehung arbeiteten sie in mir, dehnten mich und während das Gefühl mich zu Beginn noch erregt hatte und meine Pussy zum Fliessen gebracht hatte, hatte sich diese Erregung schon längst in Schmerzen verwandelt. Der Muschisaft, welcher meine Schenkel hinunter geronnen war, war längst eingetrocknet und es hätte mich nicht gewundert, wenn statt dessen ein Rinnsal von Blut zu sehen gewesen wäre. Ich sah aber keines. Dafür sah ich, dass mein Meister und seine Gäste sich mittlerweile anderweitig verlustierten.
Eines der Mädchen, Luisa, wurde soeben von ihrem Meister in der Kunst des Unterwasser-blow jobs unterrichtet. Das heisst, er drückte ihren Kopf unter Wasser, liess sie seinen Schwanz lutschen, zog sie dann wieder hoch wo sie prustend nach Luft schnappte, nur um sogleich wieder nach unten gedrückt zu werden.
Hatte ich auch schon gemacht. War weniger brutal, als es aussah. Aber wie bereits gesagt: alles was einen harten, schönen Schwanz beinhaltet, macht mir Spass. Erst recht wenn ich dabei meinen Herrn glücklich machen kann.
Lena hatte mehr Glück; sie sass auf dem Schoss ihres Herrn, ihr Gesicht in ekstatischer Verzückung verzerrt als ein Orgasmus durch ihren Körper rollte. Die zwei anderen knieten neben ihren Herren und redeten leise miteinander. Mein Herr und Robert waren nicht zu sehen, wahrscheinlich besprachen sie etwas im Haus.
Ich hatte anderes zu tun als mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Ich musste pedalen, den Stand des Zählers erhöhen, koste es, was es wolle. Immer öfter musste ich eine Pause einlegen und sass dann halb vornüber gebeugt, um sowohl Rücken als auch Titten möglichst wenig zu belasten. Irgendwann konnte ich schlicht nicht mehr. Der Schweiss lief mir in die Augen, meine Beine waren tot und leer, ich konzentrierte mich nur noch darauf, den Zähler von 107 auf 108 zu bringen, dann stieg ich erschöpft und keuchend vom Rad, vergass sogar, die Klammern zu lösen und merkte es erst, als die Klammern sich in tief und schmerzhaft in meine Nippel bohrten.
Fünf lange Minuten lag ich wie tot auf dem Rücken auf den warmen Granitplatten, die Augen geschlossen, den verdammten Song immer noch im Ohr. Meine Beine zitterten und ich bezweifelte, dass ich je wieder aufstehen könnte. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und schlug die Augen auf. Mein Meister hielt mir eine grosse Petflasche und ein Sandwich hin. In seinen Augen sah ich Stolz. Er wusste, dass ich gekämpft hatte. Er wusste, dass ich nicht aufgeben würde, das ich für ihn und für mich bis zum Letzten kämpfen würde. Ich schlang das Sandwich hinunter während er mir zärtlich meine verschwitzten Haare aus dem Gesicht strich, leerte die Flasche innert kürzester Zeit, bedankte mich mit einem Nicken. Dann stand ich mühsam auf und machte mich auf zum Rudergerät.
Natürlich musste ich nicht nur rudern. Das wäre zu einfach gewesen. Die Dildos waren etwas grösser. Nicht unbedingt länger, aber zumindest derjenige, welcher in meinem Po enden würde war deutlich dicker als der auf dem Hometrainer. Ich stöhnte wieder als ich mich vorsichtig auf dem Sitz niederliess, diesmal jedoch nicht lustvoll, sondern wegen der Schmerzen, die mir durch den Unterleib schossen. Auch hier gab es Klammern, welche ich mir auf die Nippel klemmte. Wenigstens keine dieser vermaledeiten Clover Clamps, dachte ich erfreut, aber meine Erleichterung sollte von kurzer Dauer sein.
Ich begann zu rudern, vor und zurück, vor und zurück, gegen den starken Widerstand ankämpfen und beim zehnten oder elften Durchgang schoss ein stechender Schmerz durch meine Brüste. Ich schrie vor Schreck auf und liess die Rudergriffe los. Der Stromschlag war nicht nur überraschend sondern auch heftig gewesen. Mein Meister musste einen TENS-Apparat an das Rudergerät angeschlossen haben. Nach einem Moment in dem ich mich sammelte griff ich wieder nach den Rudern und ruderte weiter, beobachtete dabei den Zähler. Bei 15 oder 16 Durchläufen sprang er endlich weiter. Ich machte den Fehler auszurechnen, wie oft ich auf dem Rudergerät vor und zurück gleiten musste. Die Tränen schossen mir in die Augen. Das würde ich nie schaffen, nicht bei dem Kraftaufwand.
Aber ich musste.
Und so ruderte ich weiter, verkrampfte mich bei jedem zehnten Durchgang in Erwartung des Stromschlags, ruderte und ruderte, in einem langsamen aber stetigen Rhythmus, vor und zurück, vor und zurück. Der Schweiss lief mir wieder in die Augen und zwischen meine Brüste, die Dildos in mir füllten mich immer noch bis zum Platzen, ich ruderte förmlich durch ein Meer von Schmerzen.
Ich hatte keine Wahl, ich musste weiter rudern, immer weiter. Die Wahl hatte ich aufgegeben, als ich meinen Meister gebeten hatte, mich als seine sub aufzunehmen und mich zur Sklavin auszubilden. Das heisst, eine einzige Wahl hatte ich noch: Ich konnte aufstehen und gehen. Für immer. Aber das war natürlich keine Option, die ich einlösen wollte.
Der Zähler stand auf 154, als ich zum erste Mal eine Pause einlegen musste, nachdem einmal mehr ein Stromstoss durch meine Titten gezuckt war. Mein Rücken fühlte sich an, als müsse jederzeit brechen. Es war schon lange dunkel geworden, mein Herr hatte den Grill angeworfen, die Gäste sassen um den Tisch, assen, redeten und lachten, aber das konnte ich natürlich nur sehen, nicht hören, "let's get fucked up" dröhnte schliesslich immer noch in meinen Ohren. Ich liess mich vornüber sinken, legte den Kopf auf die Knie, meine Arme baumelten herunter und es kostete mich einige Anstrengung, meine zitternden, verkrampften Finger zu strecken. Einen Moment lang verbrachte ich damit abzuschätzen, welcher Körperteil mich am meisten schmerzte; mein Kreuz, meine Brüste, mein Arsch oder meine Pussy, aber es war ein Ding der Unmöglichkeit. Langsam aber sicher begann ich mir zu wünschen, mein Meister hätte mir ohne Umschweife die zweihundert Hiebe mit dem Rohrstock gegeben.
Ich merkte erst, dass er hinter mich getreten war, als er mir die Hörer aus den Ohren zog, hatte aber schlicht nicht mehr die Kraft, meinen Kopf nach ihm umzudrehen.
"Etwas habe ich noch vergessen: Wenn du die zweihundert nicht in der vorgegebenen Zeit erreichst, wirst du die gesamte Anzahl Hiebe mit dem Rohrstock erhalten."
Wenn ich nicht sowieso schon zu erschöpft und verspannt gewesen wäre um mich zu bewegen, dann wäre ich wohl vor Schreck erstarrt. Eine lange Minute brachte ich kein Wort heraus, kämpfte nur gegen die Tränen an und versuchte, das soeben Gehörte zu verarbeiten. Ich wusste ja nicht einmal, wie viel Zeit mir noch zur Verfügung stand, hatte also keine Ahnung, ob meine Qual überhaupt noch einen Sinn machte.
In dem Augenblick hasste ich ihn aus tiefstem Herzen. Wie konnte er mir so etwas antun? Wie konnte er mich derart quälen und terrorisieren? Nur weil ich einen kurzen Moment Gefühle gezeigt hatte, einen Augenblick unaufmerksam gewesen war. Und warum bestrafte er mich dermassen brutal, er, der doch sonst nur wenig von Bestrafungen hielt? "Ich belohne lieber gutes Verhalten als das ich dich für schlechtes bestrafe", hatte er mir einmal, ganz zu Beginn, gesagt und mir dann erklärt, warum positive Verstärkung im Normalfall und bei normal intelligenten Menschen zu besseren Resultaten führt als Bestrafungen. "Und bei dir sind mir nur die besten Resultate gut genug. Du wirst aber hart für deine Belohnungen arbeiten müssen."
Das hatte mir eingeleuchtet. Ich hatte hart gearbeitet, immer mein Bestes gegeben und war ab und zu tatsächlich belohnt worden. Bestrafungen hatte es ganz selten gegeben, aber wenn, dann waren sie lehrreich und standen in direktem Zusammenhang mit meinem Fehlverhalten. Zum Beispiel damals, als ich eine Nacht lang gefesselt neben dem Bett kniete und zuschauen musste, wie er sich mit einer Freundin vergnügte. Das war hart gewesen, sehr hart, zu sehen wie sich die Zwei gegenseitig zum Höhepunkt brachten, wie er sie fickte und sie ihn ritt, wo ich doch hätte gefickt werden und ihn reiten sollen, während ich mit tropfender Pussy aber ohne mich berühren zu können auf dem harten Boden kniete. Aber ich hatte begriffen, warum ich bestraft wurde, hatte meine Lektion gelernt und würde denselben Fehler sicher nie mehr machen.
Die Bestrafung, die ich jetzt erlebte, machte überhaupt keinen Sinn. Ich hätte es verstanden, wenn ich mich hätte in aller Form entschuldigen und einen Vorschlag machen müssen, wie ich mein Fehlverhalten wieder gut machen könnte. Ich hätte es auch verstanden, wenn er mich zur Strafe eine ganze Woche an Robert ausgeliehen hätte. Aber zweihundert Hiebe mit dem Rohrstock, das machte einfach keinen Sinn. Nicht dass mein Meister es nicht liebte, mich zu peitschen, zu schlagen oder sonst wie zu züchtigen, aber das waren keine Bestrafungen, das tat er einfach, weil er es tun konnte und vor allem, weil er es tun wollte.
Endlich schaffte ich es, meinen Kopf zu ihm umzudrehen und ihn anzuschauen. Er sah mit Sicherheit die Verzweiflung in meinen Augen, vielleicht auch meine Wut und Enttäuschung, verzog aber keine Miene. "Ja Herr. Ich verstehe", flüsterte ich heiser.
"Ich weiss", antwortete er nur, stöpselte die Kopfhörer wieder ein und wandte sich ab.
Es dauerte noch etwas, bis ich meine Lähmung ganz überwunden hatte und wieder nach den Rudergriffen greifen konnte.
"Dig some cruel and unusual punishment. Let's get fucked up..." sang Lux Interior in meine Ohren, als ich wieder zu rudern begann. Cruel and unusual traf es exakt.
Vor und zurück. Vor und zurück. Vor und zurück ... Der Stromschlag, der mich aufstöhnen und zusammenzucken liess. Und weiter. Vor und zurück. Vor und zurück ... immer weiter, bis der Zähler auf 175 sprang. Und wieder weiter, bis ich nicht mehr konnte. Ich machte wieder eine Pause, begann von neuem, immer weiter, immer weiter.
Irgendwann fielen mir die Ruder aus den Händen und als ich wieder nach ihnen greifen wollte konnte ich meine Finger nicht mehr um die Griffe schliessen. Ich starrte meine Hände an, versuchte die Finger zu krümmen, wollte sie mit schierer Willenskraft dazu bringen. Aber es geschah nichts.
Die Tränen rannen mir über die Wangen als ich auf den Zähler blickte und sah, dass ich bei 193 war. Mein Plan war gewesen, die 200 auf dem Hometrainer und dem Rudergerät zu schaffen, weil ich genau wusste, wie brutal das Pferd war. Ich hatte es noch nicht oft geritten. Aber einmal hatte bereits genügt um zu wissen wie es sich anfühlt, wenn mein ganzes Gewicht auf der schmalen, polierten Kante ruhte und mir diese Kante förmlich das Perineum und die Pussy zerfleischte. Nur dass ich es diesmal nicht reiten würde. Diesmal würde ich einfach drauf sitzen, ohne die Möglichkeit, meine Muschi auch nur kurz zu entlasten. Und ich musste zwei Minuten darauf sitzen, um einen Punkt zu erhalten. Es würde die Hölle werden.
Aber es kam sogar noch schlimmer, als ich es erwartet hatte. Kaum hatte ich mich mehr oder weniger vom Rudergerät fallen gelassen und war einmal mehr erschöpft und zitternd auf den Granitplatten liegen geblieben, trat mein Meister wieder neben mich.
Er kniete sich hin, richtete mich mit festem Griff in mein Haar auf, zog mir den iPod über den Kopf und die Hörer aus dem Ohr und hielt mir eine Büchse Cola an die Lippen. Ich trank sie in einem Zug leer, dankte ihm mit einem Augenaufschlag. Zu mehr reichte es nicht mehr.
"Dreh dich um, Hände auf den Rücken", befahl er mir ruhig und ich gehorchte, so schnell ich konnte. Der Schmerz den ich verspürte, als meine wunden, gepeinigten Brüste den harten Granit berührten liess mich aufschreien, aber das kümmerte ihn nicht.
Mit wenigen, geübten Handgriffen fesselte er meine Hände in einem ‘reverse prayer' auf dem Rücken. Dann bog er mir den Kopf nach hinten, schaute mir in die Augen, wohl um sicher zu stellen, dass ich nicht ernsthaft in Schwierigkeiten war.
"Hab ich noch Zeit, Herr?" fragte ich krächzend.
"Wer weiss?" Er zuckte die Schultern, gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Hintern, welcher mich aufschreien liess weil der Rohrstockhieb, den ich erhalten hatte, immer noch gut spürbar war und liess mich wieder allein mit meiner Pein. Ich spürte einen Druck auf der Blase und ohne nachzudenken pinkelte ich, spürte wie sich die feuchte Wärme unter mir ausbreitete. Es hätte mich nicht weniger interessieren können, dass ich mich soeben bepisst hatte.
Mühsam richtete ich mich auf und noch viel mühsamer erhob ich mich auf meine Füsse. Meinen Blick fest auf das verhasste Pferd auf dem Rasen gerichtet, schleppte ich mich vorwärts. Es war ein schlichtes Teil. Zwei breite, solide Füsse und Beine, die stufenlos in der Höhe verstellbar waren, darauf ruhten waagrecht zwei auf Hochglanz polierte und lackierte Bretter in einem umgekehrten V, die Spitze leicht abgerundet, aber immer noch sehr schmal. An jedem Ende konnte ein weiterer Balken an den Beinen befestigt werden, um jemanden in einer bestimmten Position zu fixieren, oder um Nippelklammern zu befestigen, damit bei jedem Auf und Ab die Nippel in die Länge gezogen wurden. Das blieb mir erspart. Aber dafür hatte ich auch keine Chance, meinen malträtierten Körper zu entlasten, indem ich auf die Zehenspitzen stand.
Das Schlimmste war, dass ich es selber gebaut hatte. Wie alle die Geräte im Dungeon, vom Andreaskreuz über den Pranger bis zur Folterbank. Ich liebe es, mit Holz zu arbeiten. Und im Normalfall liebe ich es auch, auf eines der Geräte geschnallt zu werden. Aber nicht heute.
Ein Schemel auf jeder Seite des Pferds ermöglichte es mir, überhaupt mein Bein über die Bretter zu schwingen und meine Muschi auf der Kante zu parkieren. Kaum war das geschehen, eilten Conny, die Rothaarige und Lena, die, die den Unterwasser blow job praktizierte hatte, herbei und stellten die Schemel zur Seite.
Vierzehn Minuten musste ich es aushalten. Ob ich überhaupt noch in der Zeit war, wusste ich nicht. Vielleicht folterte ich mich umsonst. Vielleicht würde ich auf dem Balken sitzen bis ich ohnmächtig wurde und anschliessend würde ich trotzdem die zweihundert Hiebe mit dem Rohrstock erhalten.
Aber das war mir egal. Ich würde nicht aufgeben. Nie. Aufgeben war keine Option. Ich würde auf dem Scheissding sitzen bleiben, bis ich entweder ohnmächtig herunter fiel, mich mein Meister erlöste oder ich sicher war, dass ich die 200 Punkte gesammelt hatte. Am wahrscheinlichsten war wohl, dass ich in Ohnmacht fallen würde.
Ich war natürlich auf heftige Schmerzen vorbereitet gewesen. Naja, so gut man sich darauf eben vorbereiten kann. Mir fiel das nicht leicht. Beinahe jedes Mal, wenn ich meinen nackten Hintern reckte, auf dem Bauch lag und die Beine spreizte oder meine Brüste oder welchen Körperteil von mir auch immer mein Meister als Ziel auserkoren hatte darbot, war ich wieder überrascht ob der Schmerzen, wenn der Rohrstock, die Gerte oder ein Paddel meinen Arsch, meine Muschi oder meine Titten traf.
Aber was ich spürte, nachdem ich eine Weile auf dem Pferd geritten war, übertraf meine schlimmsten Befürchtungen bei weitem. Ein stechendes, ziehendes Brennen breitete sich langsam in meiner Möse aus, liess mich nach Luft schnappen und Tränen in meine Augen schiessen. Es fühlte sich an, als ob sich heisse Lava langsam durch meine Haut und mein Fleisch brannte und sich in meinem Unterleib ausbreitete.
Ich glaube, ich habe geschrien, aber sicher bin ich nicht. Ich nahm überhaupt nichts mehr wahr ausser den Schmerzen, meine ganze Welt, mein ganzes Ich bestand nur noch aus Schmerz. Was immer mein Meister in die Gleitcrème gemischt hatte, mit welcher er das Pferd bestrichen hatte, es hörte nicht so schnell auf zu Brennen. Vielleicht zerstossene Chilischoten, vielleicht Tabasco, vielleicht ein Mischung davon oder noch etwas anderes, das ich gar nicht kannte.
Ich zerrte wie wild an meinen Fesseln um mir zwischen die Beine zu greifen, mir irgendwie Linderung zu verschaffen, obwohl das natürlich nichts genützt hätte. Capsaicin ist schlecht wasserlöslich und lässt sich auch nicht mit den Fingernägeln von den Schamlippen und der Schleimhaut der Vagina kratzen. Um die Schmerzen zu lindern hätte ich schon vom Pferd steigen und mich mit Seife oder kühlender Crème reinigen müssen. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen war mir das natürlich nicht möglich. Trotzdem, ich war nahe daran, mich vom Pferd fallen zu lassen.
Irgendwie schaffte ich es, sitzen zu bleiben, die Zähne zusammen zu beissen, weiter zu atmen, oder zu schreien, oder was auch immer ich tat. Das Brennen hörte nicht auf und langsam aber sicher mischte sich der Schmerz den die scharfe Kante bewirkte mit dem Brennen der Chillis. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass es noch schlimmer werden könnte, aber die Kombination war noch deutlich schmerzhafter. Diesmal schrie ich laut auf, zappelte und zuckte, was die ganze Sache natürlich nur noch schlimmer machte, bis ich schlussendlich nur noch leise wimmerte während mir einmal mehr die Tränen über die Wangen rollten.
Ich weiss nicht mehr, wie es weiter ging. Ich sass auf dem Pferd, hatte das Gefühl ich würde langsam mit einem glühenden Schwert entzwei geteilt, schrie und wimmerte und winselte und konnte überhaupt nichts mehr denken. Ich brachte nicht einmal mehr die Kraft auf, mich vom Pferd fallen zu lassen. Hätte ich es gekonnt, ich hätte es getan. Ich hätte aufgegeben, hätte mein Versagen eingestanden und die zweihundert Hiebe akzeptiert.
Aber ich konnte nicht. Alles was ich noch tun konnte war, auf dem verdammten Holzpferd sitzen zu bleiben und zu spüren wie meine Fotze langsam aber sicher zerteilt wurde.
Irgend wann muss mir schwarz vor Augen geworden sein. Ich spürte noch, wie ich seitlich kippte, versuchte, mich wieder aufzurichten, schaffte es aber nicht mehr. Den Aufprall auf dem Rasen nahm ich schon nicht mehr war. Später erzählte mir mein Meister, dass es keinen Aufprall gegeben hatte. Er und Robert hatten die letzten Minuten neben dem Pferd gestanden und mich sofort vom Pferd gehoben und auf den Boden auf die Seite gelegt als ich zu kippen begann. Und da kam ich dann wieder zu mir. Ich hörte Stimmen, sah Beine um mich herum, das Gesicht meines Meisters schob sich in mein Gesichtsfeld. Seine Lippen bewegten sich aber ich verstand nicht, was er sagte.
"Es ... tut ... mir ... L-Leid, M-Meister!" krächzte ich leise und in flehendem Ton. Er blickte mich erstaunt an, schüttelte den Kopf und hob mich schliesslich auf. Ich war so k.o., dass mein Kopf hintenüber fiel, als ich in seinen Armen lag. Aber ich war nicht k.o. genug um nicht wohlige die Wärme seiner Arme und Hände in meinem Nacken und auf meinen Schenkeln zu spüren.
Die ganze Zeit über, in welcher er mich über den Rasen trug und sich in einen Sessel fallen liess, mich immer noch in den Händen haltend, hatte ich das Gefühl, dass hier etwas falsch lief. Er schaute mich zärtlich und voller Stolz an, wo er doch hätte enttäuscht sein müssen. Ich öffnete den Mund um zu fragen, was los war, aber er machte nur "schhh ..." und strich mir dann mein Haar aus meinem Gesicht. Jemand brachte eine kühle Dose Cola und diesmal trank ich in langsamen, bedächtigen Schlucken, ohne meinen Blick jemals von seinen Augen zu wenden.
Mein Körper schmerzte immer noch höllisch, meine Muschi fühlte sich immer noch an, als stünde sie in Flammen, stechende, pochende Schmerzen breiteten sich von meinen Brüsten aus, mein Rücken, meine Schultern und meine Arme fühlten sich an als ob sie gebrochen seien. Nach einiger Zeit fragte er mich, ob ich stehen könne. Ich zuckte mit den Schultern, ich wusste es wirklich nicht. Er nickte, stellte mich dann auf die Füsse und hielt mich fest, als ich schwankte und meine Knie einzuknicken drohten.
"Mädels! Kommt bitte her und helft ihr!" rief er den Mädchen zu, welche sofort antrabten. Conny und Lena hielten mich mit festem Griff an den Oberarmen, Luisa stellte sich hinter mich und wartete auf weitere Anweisungen. "Ihr wisst, was ihr zu tun habt."
"Ja, Herr", antworteten die Mädchen pflichtbewusst und nickten dazu artig mit den Köpfen. Sie steuerten mich durch die Sessel, Liegen und Tischchen in Richtung Pool, hielten unter der frei stehenden Dusche an und drehten mich um. "Beine auseinander!" befahl mir Conny. Ich gehorchte, obwohl ich furchtbar Angst davor hatte, dass irgend jemand meine geschundene, geschwollene Pussy berühren würde.
Aber nichts derartiges geschah. Zumindest nicht gleich. Luisa kam mit einem Kübel, aus welchem sie Shampoo und Duschgel sowie einen weichen Schwamm holte, dann drehte sie das Wasser auf und begann, meine Haare zu waschen. Das Wasser war kalt, aber für meinen geschundenen Körper fühlte es sich an wie eine Wohltat. Schlimm wurde es erst, als sie mit meinem Haar fertig war und mir mit dem Schwamm und Duschgel den ganzen Körper wusch. Ich schrie auf und zuckte heftig, als sie meine Brüste wusch, aber Conny und Lena hielten mich eisern fest. Ich sah in Luisas Augen, dass sie es ganz und gar nicht genoss, mir diese Schmerzen zu bereiten, aber ich wusste auch, dass sie keine Wahl hatte und ich genau dasselbe tun würde an ihrer Stelle.
Ich mochte sie gut, sie und Conny und Lena. Wir hatten schon viel miteinander durchgemacht und ich hatte viel von den drei Frauen gelernt und ich konnte mir denken, wie sehr die drei mit mir gelitten hatten. Aber sie waren Sklavinnen und sie hatten den Befehl, mich zu waschen und nichts und niemand konnte sie davon abbringen, diesen Befehl peinlich genau auszuführen.
Mein Schrei war noch viel lauter, als sie sich vor mich hin kniete und meine Pussy wusch. Die Dusche hatte sie in der Zwischenzeit abgestellt und dafür das Wasser im kurzen Schlauch aufgedreht. Ich wusste, was folgen würde. Der Duschkopf auf dem kurzen Schlauch war gemacht worden, um damit Scheiden zu spülen. Meine Scheide, um genau zu sein, obwohl auch schon andere Mädels das Vergnügen gehabt hatten, den Schlauch in ihre Pussy zu stecken um sich zu spülen. Warmes Wasser gab es nicht.
"Das macht dich schön eng", hatte mein Meister mit verschmitztem Lächeln gesagt, als ich diesbezüglich eine Bemerkung gemacht hatte. Ich bezweifelte das zwar, aber wenn er wollte, dass ich nach dem Schwimmen meine Pussy mit kaltem Wasser spülte, dann spülte ich sie eben mit kaltem Wasser.
Ich biss die Zähne zusammen, als sie den Duschkopf in meine wunde Muschi einführte und konnte einen Schrei nicht unterdrücken, aber für einmal war ich mächtig froh um das kalte Wasser. Es linderte meine Schmerzen fast augenblicklich. Ein zweiter Schrei folgte in dem Moment, in dem Luisa mir den Duschkopf in den Hintern schob. Lena und Conny zogen meine Hinterbacken auseinander und sprachen mir tröstende Worte zu, aber das half nur wenig.
Noch einmal schrie ich auf, als Luisa mit dem Schwamm meine Spalte gründlich wusch. Dann drehte sie wieder das Wasser auf, spülte den Schaum von meinem Körper und rubbelte mich dann vorsichtig mit einem weichen Tuch trocken.
"Ist dein süsser Arsch leer?" fragte sie mich schliesslich. Ich nickte. Das Wasser war längst wieder aus mir raus gelaufen. "Sehr gut. Dann kommen wir jetzt zum angenehmen Teil." Sie lächelte mich an. Ich verstand immer noch nur Bahnhof und hatte keine Ahnung, was das alles sollte. Zu gern hätte ich sie gefragt, aber es war offensichtlich, dass sie mir sowieso keine Antwort geben würde. Sie rieb Body Lotion auf meinen ganzen Körper, was zwar ebenfalls Schmerzen auslöste, aber schon bald spürte ich die lindernde und kühlende Wirkung der Lotion. So langsam fühlte ich mich wieder wenigstens halbwegs wie ein Mensch und nicht mehr wie ein geschundenes Stück rohes Fleisch. Zuletzt bürstete sie ausgiebig mein feuchtes Haar und flocht es zu einem dicken, langen Zopf.
"Jetzt wird es noch einmal unangenehm", warnte sie mich, drückte sich einen Klecks Gleitcrème auf den Finger und begann, mein Poloch einzureiben. Ich wusste, was kommen würde, hatte es schon gewusst, als ich den Lederriemen, den sie in mein Haar geflochten hatte, zwischen meinen Arschbacken gespürte hatte. Ein blitzender, greller Schmerz durchzuckte mich, als sie einen Finger in mein Poloch schob, gefolgt von einem zweiten, noch heftigeren beim zweiten Finger. Das war jedoch nichts im Vergleich zum Schmerz den ich spürte als sie langsam den Haken in mich schob. Und diesmal vergingen die Schmerzen nicht so schnell. Sie band den Haken an den Lederriemen in meinem Haar und zurrte daran, bis ich den Kopf nach hinten beugte. Dann erst band sie ihn fest.
"Du bist wunderschön, wenn du leidest", flüsterte Conny in mein Ohr. Das sagte mir mein Meister auch immer wieder einmal und es war wohl einer der Gründe, warum er mich so oft leiden liess. Im Normalfall machte dieses Wissen meine Leiden erträglicher, aber an diesem Tag hatte ich einfach schon zuviel Schmerzen gehabt. Ich war roh, offen und verletzlich wie noch selten zuvor. Es war, als ob meine Seele freigelegt worden war in den vielen Stunden, in denen ich mich gequält und gepeinigt hatte.
Als nächstes schloss mir Luisa eine dünne Stahlkette um die Hüften und befestigte eine Labienspange daran. Meine Schamlippen wurden auseinander gezogen und das zarte Fleisch meiner Pussy wurde frei gelegt durch die Spange, was natürlich wieder mit heftigen Schmerzen verbunden war. Meine Klit war eh schon ungeschützt, dank dem Ring welcher die Vorhaut permanent davon wegzog. Eine kurze Kette mit einem kugelförmigen Anhänger aus Stahl wurde an derjenigen um meine Hüften eingehängt, so dass die Kugel bei jeder Bewegung auf meine Klit stossen und mich damit innert kürzester Zeit auf's Höchste erregen würde.
Zum Schluss folgten noch Nippelklammern, aber wenigstens nicht die verhassten Clover Clamps sondern die viel weniger schmerzhaften und deutlich hübscheren mit zwei Stäbchen, so wie chinesische Essstäbchen, nur kleiner. Sie schob auch die Gummis nicht zu stark auf die Stäbchen, aber meine Brustwarzen waren so wund und sensibel, dass ich trotzdem laut stöhnte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Herr und die anderen Gäste in der Zwischenzeit ins Haus gegangen waren und uns vier Frauen allein im Garten gelassen hatten.
"Kannst du mit Heels gehen?" frage Luisa, nachdem sie mir noch die Augen und Lippen geschminkt hatte und dann zurückgetreten war, mich eingehend gemustert hatte und anscheinend zum Schluss gekommen war, dass ich schön genug aussah für was auch immer folgen würde.
Ich dachte einen Moment nach und schüttelte den Kopf. "Nein, ich denke nicht."
"Ok, dann werden wir dich stützen." Sie kniete sich wieder hin und zog mir meine Schnürsandalen mit den zehn Zentimeter-Bleistiftabsätzen an. Mein Herr hatte gedacht, die wären genau richtig, damit er mich bequem im Stehen ficken konnte, aber ich war trotz den Absätzen noch zu klein dafür. Oder er zu gross. Aber sie brachten wenigstens meinen Arsch perfekt zur Geltung und wenn mein Herr mich ficken wollte, gab es immer eine Lösung. Wenn gar nichts anderes half, hob er mich einfach hoch, drückte mich gegen eine Wand und rammte mir seinen Schwanz in die Muschi. Mit meinen nur knapp 45 Kilo war das nicht besonders schwierig.
Luisa stand wieder auf, bedeutete Conny und Lena, mich loszulassen aber bereit zu sein, falls ich fallen sollte. "Was ist eigentlich los?" fragte ich, auf wackeligen Knien stehend.
Die drei lachten nur. "Das wirst du schon sehen, Süsse."
"Ich weiss nicht, ob ich noch mehr ertragen kann."
Conny kniff mich in die Pobacke. Nicht fest, eher zärtlich. Es tat trotzdem weh. "Doch. Nachdem was du heute durchgestanden hast, schaffst du alles." Sie liess ihre Hand auf meinem Hintern ruhen und schob mich langsam in Richtung Haus und durch die Halle zur Treppe in den Dungeon. Es war nicht einfach, da ich den Kopf immer noch nach hinten gebeugt hatte und meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren.
Aber die drei Mädchen wichen nicht von meiner Seite, stützten mich und stellten sicher, dass ich nicht noch einmal die Treppe hinunter fiel. Im Vorraum zum Dungeon liessen sie mich allein. "Komm in zwei Minuten nach. Schaffst du das?" "Ja. Ich werde es wohl schaffen müssen."
"Braves Mädchen." Drei aufmunternde Klapse auf meinen Hintern später stand ich allein im schummrigen Vorraum. Nach wie vor hatte ich keinen blassen Schimmer, was hier vor sich ging. Aber ich wusste, sobald ich in den Dungeon eintrat würde ich meinen Kopf recken, meine Brust herausdrücken und meinem Meister in die Augen blicken.
Ich zählte zwei Mal auf hundert, nur um sicher zu sein, dass ich genügend lang gewartet hatte und trat dann ein. Im ersten Moment war ich zu aufgeregt und zu verwirrt um zu merken, dass nichts war wie üblich. Das Andreaskreuz, die Folterbank, der Pranger, all das stand nicht am gewohnten Platz. Das Pferd sowieso nicht. Aber auch die Sessel und Tischchen waren umgestellt worden. Auf dem kleinen Podest zur Linken sass mein Herr in einem bequemen Sessel und schaute mich an, die restlichen Herren sassen ebenfalls in Sesseln, allerdings nicht auf dem Podest, sondern aufgereiht in zwei Reihen, wie ein Spalier, durch das ich gehen musste um zu meinem Herrn zu gelangen. Die Sklavinnen knieten neben ihren Herren, wie es sich gehörte. Sie hielten ihre Köpfe gesenkt, aber ich wusste, dass sie mich unter den Augenlidern anschauten und mir quer durch den Raum Mut und Kraft zusandten. Der Raum war erleuchtet von hunderten Kerzen, das indirekte Licht ausgeschaltet und es herrschte absolute Stille
Ich blinkte mit den Augen und wusste nicht was tun, ausser meine Brust zu recken, meinen Kopf nach vorne zu drücken und mich einen Scheiss um die Schmerzen in meinem Arsch zu kümmern. Dann sank ich auf die Knie. Ich weiss nicht warum, es schien mir schlicht das einzig Richtige zu sein. Die Sekunden wurden zu Minuten und niemand bewegte sich, niemand sagte ein Wort. Ich kniete, schaute meinen Herrn an und wusste nicht, was los war und was ich tun sollte. Das einzige was mir klar war, war dass ich ihn liebte. Egal, wie sehr er mich quälte. Egal, wie oft er mich mit dem Rohrstock hauen würde. Ich liebte ihn von ganzem Herzen, ich vertraute ihm vollständig und ich wollte seine Sklavin sein. Für immer.
Nach einer langen Zeit sprach mein Herr endlich. "Komm her zu mir, Marion."
Diesmal liess ich mir meine Überraschung nicht anmerken. Bei meinem Namen hatte mich mein Herr schon lange nicht mehr gerufen. Kleine, Girl, Mädel, Schlampe, Hure, Schatz, Süsse, Fotze und sehr häufig Pussy: Allerlei hatte ich in den letzten zwei Jahren gehört, aber kaum je meinen Namen. Nicht seitdem ich hier eingezogen war. Einmal mehr wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Aber wenigstens wusste ich jetzt, was ich zu tun hatte. Ich kroch langsam auf den Knien durch den Raum, peinlich darauf bedacht, Haltung zu bewahren. Ich spürte die Blicke aller auf mir, wandte aber meine Augen nicht von denen meines Herrn ab. Ich bettelte nicht stumm um Vergebung oder Gnade. Aber ich wollte, dass er in meinen Augen die Liebe sah, die ich für ihn empfand. Endlich erreichte ich das Podest und hielt an. Um das Podest zu erklimmen hätte ich aufstehen müssen. Aber ich wollte nicht aufstehen. Ich wollte vor ihm auf dem Boden kriechen, wollte mich ihm unterwerfen, einmal mehr und für immer, wollte zu seinen Füssen liegen und zu ihm aufschauen.
Und so legte ich meinen Oberkörper so gut es ging auf das Podest, schob mich darauf und hob dann ein Bein um das andere ebenfalls auf das Podest, bis ich mit weit gespreizten Beinen da lag. Mir war bewusst, was für einen Anblick ich den Gästen bot, dass meine Pussy weit klaffend ihren Blicken preisgegeben war, aber das störte mich nicht im Geringsten. Zumal meine Pussy, ja mein ganzer Körper sowieso nicht mir gehörte, sondern meinem Herrn. Ich sorgte nur dafür, dass sein Körper und seine Pussy in Bestform und immer für ihn bereit waren.
Langsam schob ich mich vorwärts, biss die Zähne zusammen als meine Brüste über die Bohlen schrammten und reckte meinen Hintern in die Höhe so gut ich konnte. Ich erreichte seine Stiefel, verharrte einen Moment, drückte dann meine Lippen auf das glänzende Leder und wartete wieder. Diesmal musste ich weniger lang warten.
"Heute hast du mich sehr stolz gemacht, Marion. Sehr, sehr stolz. Wenn ich nicht wüsste, dass du von mir sowieso keine Entschuldigung akzeptieren würdest, dann würde ich mich bei dir entschuldigen."
Er machte eine Pause und mir stockte der Atem. Was war nur mit ihm los? Was war in ihn gefahren, dass er von Entschuldigung sprach?
Endlich fuhr er fort. "Ich habe dich verarscht. Nach Strich und Faden habe ich dich verarscht. Aber es tut mir nicht Leid und ich entschuldige mich nicht. Du hattest keine Chance, aber du hast nicht gezögert und sie trotzdem genutzt."
Ich verstand immer noch nichts und hoffte, er würde es mir erklären. Aber bevor er das tat, zog er mich sachte an meinem Haar hoch und zu sich heran, dann beugte er sich vor und blickte mir in die Augen. "Heute bist du über dich hinausgewachsen, Marion. Du warst tapfer und hast gekämpft, weit länger als ich es gekonnt hätte. Und trotz all der Schmerzen, Erniedrigungen und Peinigungen, die du heute durch mich erlitten hast sehe ich doch nichts anderes als Liebe in deinen Augen wenn du mich anschaust. Du bist die stärkste, mutigste und tapferste Frau, die ich kenne. Und ausserdem hast du den mit Abstand geilsten Arsch", fügte er mit einem jungenhaften Grinsen hinzu. Er hielt mich weiter mit einer Hand an meinem Schopf fest und nestelte mit der anderen den Lederriemen auf, welcher meinen Zopf an den Haken in meinem Hintern band. Der Druck und der Zug in meinem Po liess nach, und nach einer Weile auch der Schmerz.
"Und aus all diesen Gründen und weil ich weiss, dass du selber auch nichts sehnlicher möchtest erhältst du jetzt mein Halsband."
Wenn er mich nicht gehalten hätte, dann wäre ich mit Sicherheit umgekippt. Vor Freude, vor Glück, vor was weiss ich. Aber er hielt mich fest im Griff, wie er es immer tun würde, hielt mich aufrecht, liess mich zu ihm aufschauen, obwohl ich kaum mehr den hellen Fleck seines Gesichts sehen konnte mit all den Tränen, welche meine Augen füllten.
Er wischte sie ab und wartete, bis ich mich wenigstens ein Bisschen gesammelt hatte. Dann richtete er sich an die übrigen Anwesenden. "Liebe Freunde, ihr seid unsere Zeugen. Dieses Mädchen gehört mir. Von jetzt an und für immer. Und sollte ich einmal meine Pflichten diesem wunderbaren Mädchen gegenüber vergessen, dann habt ihr nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, mir so hart wie möglich in den Hintern zu treten und mich daran zu erinnern, was es bedeutet, ein Meister einer solch perfekten Sklavin zu sein."
"Mach dir darum mal keine Sorgen", meinte Thomas trocken und ich hörte leises Lachen.
"Nein, das mache ich mir nicht", erwiderte mein Meister, in Thomas' Richtung und blickte dann wieder mich an. "Willst du noch etwas sagen?"
Selbst wenn ich gewusst hätte, was ich sagen sollte, so hätte ich doch kein Wort herausgebracht. Es war längst alles gesagt, er wusste genau, was ich wollte. Und glücklicherweise war das genau dasselbe, was auch er wollte. Und so schüttelte ich nur den Kopf.
Er drehte den Kopf zur Seite wo die ganze Zeit Conny gekniet hatte ohne dass ich es bemerkt hätte, mit einem Kissen auf ihren Händen. Mein Herr nahm das dünne, stählerne Halsband vom Kissen und zeigte es mir. Schlicht, ohne Firlefanz, ohne irgendwelche Verzierungen, genau so wie ich es mochte. Kalten, harten, schmucklosen Stahl. Nur mit einem Ring vorne und einer Gravur. "Nicks Pussy" las ich. Ich lächelte. Pussy mochte ich. Seine Pussy zu sein war perfekt, genau das was ich wollte. Pussy hatte ich zuerst verwendet, bei unserer vierten Verabredung. "Meine Pussy summt und tropft so sehr, ich denke du solltest mich jetzt ficken", hatte ich ihm ins Ohr geflüstert, mitten auf der Tanzfläche eines Clubs. Und er hatte mich ohne viel Federlesens hinter sich her von der Tanzfläche und aufs Herrenklo gezogen, an den verdutzten Männern an den Pissoirs vorbei in das einzige freie Kabäuschen wo er mir den Rock über die Hüften geschoben hatte, mich hochgehoben, gegen die Wand gepresst und mir das Hirn zu Mus gefickt hatte.
"Geile Pussy", hatte er gesagt, nachdem er in mir abgespritzt und mich wieder auf den Boden gestellt hatte.
"Danke, Nick", war meine Antwort gewesen und ich hatte mit frechem Grinsen hinzugefügt: "Ich weiss das ich geil bin."
"Du bezeichnest dich als Pussy?"
"Nur bei dir, Nick. Bei dir fühle ich mich wie eine einzige grosse Pussy. Alles an mir summt, alles an mir wird geil, alles will von dir gefickt werden."
Da hatte er mich gepackt und gleich noch einmal gevögelt bis mir die Ohren wackelten. Irgendwann hatte ein Security-Kerl an der Türe gehämmert und uns befohlen, aufzuhören damit, aber Nick fickte ungestört weiter, bis wir beide gekommen waren. Den Club haben wir später allerdings nie mehr besucht.
Und jetzt erhielt ich also das heiss ersehnte Halsband, welches mich als sein Eigentum ausweisen würde. Ich war Nicks Sklavin! Seine Pussy, für immer!
Conny hielt meinen Zopf in die Höhe, Nick legte mir das Halsband um und liess es mit einem lauten Klacken einrasten und ich weinte hemmungslos. Und dann nahm er mich in seine starken Arme und ich weinte und schluchzte noch viel hemmungsloser. All die Anspannung, all die Schmerzen, die ganzen harten Stunden fielen von mir ab wie tote Rinde von einem Baum und liessen mich noch viel verletzlicher und offener zurück als ich mich vorher gefühlt hatte. Aber das machte nichts, ich musste nicht hart und stark sein, ich durfte und konnte weit offen und verletzlich sein, gerade weil ich wusste, dass ich auch stark und hart sein konnte.
Irgendwann liess er mich los, lehnte sich zurück und schaute mich an, ohne ein Wort zu sagen. Conny umarmte und küsste mich und gratuliert mir, Lena und Luisa folgten und schlussendlich kamen auch die Herren, gratulierten meinem Meister zu seiner Sklavin, lobten mich und sagten, wie viel Ehre ich ihm gemacht hatte. Zum Schluss kam Robert und verbeugte sich tief vor mir. "Ich weiss, dass du mich nicht besonders magst, aber lass uns noch einmal von vorn beginnen. Ok?"
Ich blickte zu ihm hoch und nahm seine Hand. "Ok."
"Und wenn du sie wieder mal ficken willst dann wende dich vertrauensvoll an mich." Ich blickte meinen Herrn an und sah den Schalk in seinen Augen aufblitzen. Aber wir beide wussten, dass es mehr als Schalk war. Ich war seine Pussy, und er bestimmte darüber, was mit seiner Pussy geschah.
Dann war die Aufregung vorbei, ich legte meinen Kopf auf meines Herrn Schoss und spürte wie die Schmerzen und die Erschöpfung, welche durch meine Emotionen in den Hintergrund gedrängt worden waren, zurückkehrten.
"Meister?"
"Ja, Pussy?"
"Können wir ins Bett gehen?"
"Ja das können wir."
"Und ... kannst du mich ... wirst du mich spüren lassen, dass ich deine Pussy bin? Bitte?"
Er schwieg eine Minute lang und schaute mich in einer Mischung aus zärtlicher Bewunderung und ernsthafter Sorge an. Ich wusste genau was er dachte. "Es wird unglaublich schmerzhaft sein. Du wirst schreien, aber kaum aus Ekstase."
Ich nickte. "Ich weiss, Meister. Aber wirklich weh tut es nur, wenn ich nicht bei dir sein kann."
ENDE
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