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Von einem Unbekannten anonym gefickt und besamt (fm:Schwul, 751 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2013 Gesehen / Gelesen: 33106 / 20 [0%] Bewertung Geschichte: 8.14 (50 Stimmen)
Wie mich ein Unbekannter zu Hause besucht, gefickt und besamt hat und dann unerkannt wieder gegangen ist

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte Kontakt mit ihm aufgenommen, indem er auf mein Profil geantwortet hatte. Wir tauschten jede Menge Mails aus, in denen wir unsere jeweiligen Vorlieben und Vorstellungen austauschten. Schließlich kam heraus, dass er sehr gerne mal völlig anonym ins Haus kommen und den Hausherrn dann ficken und ihn anschließend so benutzt zurücklassen und unerkannt wieder gehen würde. Der Gedanke machte mich auch total geil.

Wir feilten eine Weile daran, wie wir das anstellen könnten. Schließlich hatten wir folgenden Plan: Er kommt zu mir, meine Adresse hatte ich ihm durchgegeben, schickt mir 15 Minuten, bevor er da ist, eine SMS. Dann lege ich eine Maske für ihn bereit (weil ich ein Video mitlaufen lassen wollte), öffne die Haustür und lasse sie angelehnt. Ich selbst lege eine Augenbinde an und setze mich nackt in einen Sessel.

Wenn er dann ankommt, öffnet er die Tür, kommt rein, schließt die Tür hinter sich, zieht sich aus, legt die Maske an und kommt in meinen Raum. Dann tritt er an mich heran und benutzt mich.

Wir hatten lange geschrieben, wie es wohl mit Gummis aussieht. Er wollte nur mit und ich eigentlich auch. Er sei - wie ich - verheiratet und mache es nur mit. Ich war allerdings erst kürzlich bei einem HIV-Test, weil ich vor drei Monaten einen Risikokontakt hatte und sicher sein wollte. Der Test war negativ und ich hatte seitdem überhaupt keine weiteren Kontakte. Er versicherte mir glaubhaft, dass er auf jeden Fall clean sei und es mit mir nur blank machen wolle, wenn ich ihm irgendwie meinen Test zeigen könne. Ich scannte ihn ein und schickte ihn ihm.

Daraufhin einigten wir uns darauf, dass er mich blank ficken und besamen würde. Zuerst wollten wir es aber bei einem Maulfick belassen. Wir machten einen Termin und es ging genauso, wie abgemacht. Ich saß nackt mit Augenbinde im Sessel, er kam rein, ich hörte ihn nesteln als er sich auszog und die Maske überzog. Dann kam er ins Zimmer, trat an mich heran, hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich blies ihn hart. Als er schön stand, fing er an, mich ins Maul zu ficken. Das war sehr geil und schließlich kam er in meinem Mund und spritzte mir seine Ladung rein. Ich nahm alles gierig auf, musste dann den Mund aufmachen und ihm seine Sahne in meinem Mund zeigen, bevor ich sie runterschlucken sollte.

Danach zog er sich wieder an und ging. Es mag seltsam klingen, aber das war ein geiles Erlebnis, von einem völlig Fremden nur benutzt, gefickt und besamt zu werden und danach einfach so liegen gelassen zu werden.

Es hatte uns beiden gut gefallen, wie wir später per Mail austauschten und so verabredeten wir, uns bald wieder zu einem anonymen Arschfick zu treffen. Das Prozedere war genau das Gleiche, aber diesmal hatte ich mir den Arsch gründlich ausgespült, ihn mit Gleitcreme und Dildo geschmeidig gemacht und vorgedehnt, so dass er nur noch hinter mich treten und ihn reinschieben musste.

Als er reinkam, war ich ganz schön aufgeregt. Er trat wieder an mich ran, schob mir seinen Schwanz ins Maul um ihn steif zu blasen und kaum war das geschafft, forderte er mich auf, mich über die Sessellehne zu beugen und er trat hinter mich, setzte seinen Schwanz auf meinen Arsch an und drückte ihn rein.

Es war eine Wonne, wie der reinging und er schob ihn gleich bis zum Anschlag durch. Dann fing er an, mich schön gleichmäßig mit ruhigen langen Hüben zu ficken. Schließlich stieß er dann heftiger und schneller zu und kam offensichtlich auf seinen Höhepunkt zu. Ich genoss sehr die heftigen Stöße, die in mich hinein hämmerten und schließlich kam er unter lautem Stöhnen und schoss mir seine Ladung tief in den Arsch.

Er zog ihn aus mir raus, sagte, er könne glatt nochmal. Ich sagte, er solle ins Bad gehen, sich den Schwanz waschen und dann würde ich ihn wieder steif blasen. Er tat es, kam wieder und schob mir seinen Schwanz ins Maul und fickte mich wieder ins Maul, wie er es beim ersten Treffen schon getan hatte und schließlich schoss er mir tatsächlich eine zweite Ladung in den Körper, diese ins Maul und ich schluckte sie hinunter.

Er zog sich an und ging und ließ mich wieder benutzt und abgefüllt zurück. Ich weiß bis heute nicht, wer mich da ins Maul und den Arsch gefickt und dreimal besamt hat. Das nächste Mal wollen wir uns aber einander vorstellen. Ist bestimmt eine geile Sache, jemanden kennen zu lernen, der einen schon zweimal gefickt hat.



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