Von einem Ehepaar in die Mitte genommen (fm:Bisexuell, 3346 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2013 | Gesehen / Gelesen: 42963 / 29225 [68%] | Bewertung Teil: 9.02 (66 Stimmen) |
Wie mich ein Ehepaar im Beisein meiner Frau auf verschiedene Arten von zwei Seiten zugleich in ihre Mitte genommen haben. Teil 1: Sie oben, er unten |
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Meine Frau und ich hatten auf einer Poppen-Seite im Internet ein Pärchen ungefähr in unserem Alter, so etwa Mitte 50, kennen gelernt. Ich nenne sie hier mal Gabi und Klaus. Er war stark bi und sie ein bisschen, sie hatte "keine Berührungsängste". Das passte absolut gut zu uns. Sie war eine schlanke, fast schon zierliche Person mit einem knackigen Hintern und relativ kleinen aber erstaunlich festen Brüsten. Ich würde sagen, Körbchengröße B. Eigentlich stehe ich ja auf etwas griffigere Frauen mit ordentlicher Oberweite, aber dafür war Gabi sehr gelenkig und beweglich! Er war etwas mollig und hatte einen schön gerade gewachsenen Schwanz von ca. 4 cm Durchmesser und ca. 16 bis 17 cm Länge, also ideal arschgängig!
Wir hatten uns das erste Mal in einem Pärchenclub getroffen und uns auf Anhieb gut verstanden. Die Männer harmonierten mit der Frau des jeweils anderen und die beiden Männer untereinander auch.
Es war ein herrliches allseitiges Lecken und Blasen, natürlich auch der Männer untereinander. Die Frauen hatten unterwegs mehrere Orgasmen und am Schluss vögelte jeder die Frau des anderen und kam auch in ihr zum Abschuss.
Das nächste Mal trafen wir uns bei uns zu Hause. Da hatte ich mich aber vorsichtshalber schon gut ausgespült, denn wir Männer hatten uns vorgenommen, uns bei einem der nächsten Treffen auch mal gegenseitig zu vögeln.
Zuerst wurde wieder kreuz und quer geleckt und geblasen. Ich stellte fest, dass Gabi genauso schön abspritzen konnte, wie meine Frau. Ich mache zuerst eine flache Hand, dann beuge ich den Mittelfinger zurück zur Handwurzel und dringe damit in die Muschi ein und lege die flache Hand auf ihre Muschi, sodass die Handfläche auf die kleine Perle drückt. Mit der Spitze des Mittelfingers massiere ich dann die Oberseite der Scheide gleich hinter dem Eingang und dann massiert die Handfläche gleichzeitig die Klit. Ich habe bisher noch keine Frau getroffen, die dabei nicht heftig gekommen ist. Die meisten spritzen dabei auch heftig ab.
Dann war Klaus gerade an meinem Schwanz beschäftigt und Gabi leckte die Muschi meiner Frau, was diese ganz schön zum Stöhnen brachte, als ich seinen Finger an meinem Arsch spürte. Er massierte meinen Hintereingang, hatte mit seiner Spucke dafür gesorgt, dass es einigermaßen geschmeidig ging, und drückte immer wieder mehr oder weniger stark gegen meine Rosette. Und jedesmal spürte ich seine Fingerspitze ein Stückchen weiter in mich eindringen, bis er ihn schließlich ganz in mir drin hatte.
Er ließ den Finger zuerst ruhig liegen und fing dann an, ihn leicht zu beugen und wieder zu strecken und massierte damit meine Prostata, was mir schon gleich ein sehr sehr angenehmes Gefühl bescherte. Er lutschte dabei seelenruhig weiter an meinem Schwanz, bis er ihn heraus rutschen ließ und fragte, ob wir denn auch Gleitgel griffbereit hätten. Meine Frau sagte: "aber klar, haben wir" und reichte es ihm auch schon herüber.
Klaus zog seinen Finger aus mir heraus und schmierte mir die Rosette fett mit Gleitgel ein und arbeitete auch eine gehörige Portion in mich hinein. Dann schob er wieder seinen Finger in mich hinein, aber, Moment mal, waren das nicht zwei Finger? Es waren zwei Finger! Und wie locker die reingingen! Er hatte mich schon gut geöffnet. Jetzt fing er aber an, nicht nur die Finger zu krümmen und zu strecken, sondern fickte mich ganz leicht und vorsichtig damit. Auch ein sehr angenehmes Gefühl!
Dann meinte er: "so, genug der Vorbereitung, jetzt kommt der Hauptdarsteller". Damit zog er seine Finger aus mir raus, kniete sich zwischen meine Beine, schmierte sich seinen Schwanz kräftig mit Gel ein, nahm dann meine Fußgelenke in die Hände, hob meine Beine hoch und rückte an mich heran. Ich schaute dabei mal zu unseren Frauen hinüber und sah, dass meine ganz entspannt im Bett saß und sich das Schauspiel ansah, und Gabi war herüber gerutscht, nahm jetzt Klausens Schwanz in die Hand und setzte ihn auf meine Rosette an und Klaus begann auch sofort damit, ihn langsam und vorsichtig in mich hinein zu drücken. Er verharrte immer ein bisschen, zog ihn wieder etwas heraus und drückte ihn beim nächsten Mal wieder etwas tiefer hinein.
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