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Die Überraschung Teil 2 (fm:Gruppensex, 2533 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2013 Gesehen / Gelesen: 19237 / 16826 [87%] Bewertung Teil: 9.28 (47 Stimmen)
Carola erzählt weiter, sie kann nicht schlafen und gerät in eine heiße Situation

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Nachdem unsere Gäste auch Wein getrunken hatten, konnten sie natürlich nicht in der Nacht nach Hause fahren. Wir haben zum Glück ein großes Gästezimmer mit einer Doppelbett-Couch und einem weiterem Sofa im Obergeschoss. Wir saßen noch eine Weile zusammen, aßen etwas und tranken die Gläser aus. Kurz vor Mitternacht gingen wir dann in unsere Betten.

"Und? War es nun die Erfüllung deiner Phantasien?", fragte ich Stefan. Er schaute mich an und sagte: "Ja, es war wunderbar geil. Du scheinst es doch auch genossen zu haben?" Ich küsste ihn sanft, zuerst rang ich noch mit den Worten und antwortete dann: "Es war wunderbar. Es summt jetzt noch im ganzen Körper. Thomas und Manuel waren so einfühlsam und lieb zu mir."

Eigentlich wollte ich noch anfügen, dass das nach einer Wiederholung schreit, aber ich wollte ihn auch nicht vor den Kopf stoßen. "Monika hat dir aber auch einen geblasen!" "Caro ...!", fauchte er ein wenig auf. Er lachte dabei, denn irgendwie war damit der Ausgleich geschaffen. "Na, siehst du. Und darauf wolltest du verzichten. Wie hast du die drei eigentlich gefunden?", fragte Stefan.

"Das ist eine längere Geschichte." "Erzähl, ich bin ganz Ohr!", sagte er mit einem Lächeln. "Schuld am Ganzen bist doch du. Dein Drängeln hatte ja zum Glück nachgelassen. Und ich hatte auch zunächst gar keine Lust. Dann merkte ich, wie es dich ein wenig wurmte."

"Tut mir leid. Ja, ich war auch ein wenig sauer, denn alles Mühen hatte ja keinen Erfolg.", sagte er. Ich freute mich, dass er es offen sagte. "Und dann begann ich im Internet zu suchen. Es ist ja der komplette Wahnsinn, was man da alles finden kann. Um nicht den Überblick zu verlieren, brauchte ich eine effektive Suchmaschine, eine Internetseite, die sich damit auskennt. Ich meldete mich bei einem Datefinder an, ganz schnell war ein eigenes Profil erstellt und ich habe tagelang die verschiedensten anderen Profile durchsucht." "Ja, welche denn, erzähl, das ist spannend!"

Ein bisschen war er jetzt aufgezogen, seine vorherige Müdigkeit war ein wenig gebannt. "Zuerst suchte ich nach einzelnen Frauen, aber da waren eher nur Professionelle, die wollten wohl alle Geld dafür. Also wechselte ich zu einzelnen Männern. Das war auch nichts, denn jeder wäre gern gekommen, die Profilfotos sprachen mich aber nicht an oder es handelte sich offensichtlich um falsche Bilder. Ich fand die Präsentationen, reduziert auf ein Körperteil, auch meist zuwider. Nur einmal hatte ich schon gedacht, das wäre es, aber als ich anrief, zog er den Kürzeren." "Und, hat dich das aufgegeilt?", wollte er mit kindlichem Blick wissen. "Ja und nein, es kam drauf an, meine Phantasien gingen wohl auch mit mir durch, aber alles ohne Folgen. Bis ..."

"Ja?", kam eine leise Frage. "Bis ich die Sucheinstellungen auf "Paar sucht Gruppe" geändert hatte. Komisch, ich traf sofort auf das Profil von Monika. Es war auch nicht zu schwer zu erkennen, dass sie es ist. Ziemlich aufreizend präsentierte sie sich auf dem ersten Foto. Darunter stand: immergeiles Ehepaar mit potentem Hausfreund sucht eine weitere Mitspielerin, auch gern mit Mann, der es liebt zuzusehen." Stefan wurde immer ruhiger, er schloss auch seine Augen. "Da habe ich gleich eine e-mail geschickt. Zunächst gab ich mich noch nicht zu erkennen. Aber schon bald bekam Monika heraus, dass ich es war und sie fragte ganz konkret, was wir wollen." Stefan gab ein leises "Mh." von sich, ich glaube, er ist kurz vor dem Einschlafen. "Also erzählte ich von deinem Wunsch, dass ich auch mal von zwei Männern verwöhnt werden soll. Sie schrieb, dass das doch prima sei und schon bald hatten wir einen Termin festgemacht."

Jetzt war er wohl wirklich eingeschlafen. Friedlich und glücklich. Eigentlich wollte ich ihm ja noch erzählen, wie ich die folgenden Wochen immer wieder hin und her geschwankt bin in meiner Meinung. Aber ich freute mich dann doch mehr auf diesen Tag und begann mir das passende Outfit zusammen zu suchen. Gedanklich lief der Abend nochmals vor meinem geistigen Auge ab. Seltsam, diese Geschichte mit Manuel, wie kommt der nur zu Monika und Thomas? Ich konnte nicht schlafen. Im Halbdunkel sah ich sein zufriedenes Lächeln.

Ich stand auf und musste in die Küche, denn der Durst quälte mich. Ich goss mir ein Glas mit Wasser voll und trank. Das Ticken der Küchenuhr

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