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Die Überraschung Teil 2 (fm:Gruppensex, 2533 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2013 Gesehen / Gelesen: 19288 / 16869 [87%] Bewertung Teil: 9.28 (47 Stimmen)
Carola erzählt weiter, sie kann nicht schlafen und gerät in eine heiße Situation

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© lacondie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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war das einzige Geräusch. Doch dann hörte ich ein lustvolles Stöhnen eines Orgasmus. Es musste Monika gewesen sein. Ich spürte plötzlich wieder ein Ziehen zwischen meinen Beinen und meine Neugier trieb mich die Treppe in das Obergeschoss hinauf. Langsam und ganz leise schlich ich die Treppe hinauf. Am Ende des Flurs stand die Gästezimmertür halb offen, es war ganz hell, Monika und die zwei Männer mussten wohl alle verfügbaren Lampen an haben. Langsam trat ich näher und konnte noch sehen, wie Thomas seine letzten Bewegungen auf Monika machte, dabei stöhnte er und ließ sich dann einfach von ihr abrollen. Beide lagen nackt auf dem Bett.

Plötzlich spürte ich von hinten vom Flur aus etwas näher kommen. Es war Manuel, er stieß mich sanft ins Zimmer hinein. Wahrscheinlich hatte er mitbekommen, dass ich unten in der Küche war und stand vermutlich auf dem Flur und ich lief ohne ihn zu sehen an ihm vorbei. Durch seine Körpergröße von fast zwei Metern und seine dazugehörige Masse konnte ich nicht ausweichen und entfliehen. "Schau mal an! Unsere kleine willige Nutte hat noch nicht genug. " Dabei fasste er mir von hinten zwischen die Beine, unweigerlich zog es in meiner Lustgrotte. "Und was macht dein Alter?" Wie konnte er nur so über Stefan reden? Gefangen in der Situation konnte ich nur sagen: "Der schläft."

"Na dann pass mal auf, du kleines Flittchen. Die Spielleitung hat gewechselt und jetzt bin ich hier der Regisseur, ist das klar?" Diese Dominanz duldete wohl keinen Widerspruch und ich nickte mit dem Kopf. Andererseits war der Reiz der Situation so klar und verführerisch, man konnte gar nicht widersprechen. Thomas setze sich auf der Doppelbett-Couch hin und sagte fast väterlich: "Mach, was er sagt, und dir wird es gut gehen!"

Manuel riss mir mein Negligé herunter und sagte: "Diesen Fetzen brauchst du jetzt nicht!" dabei schob er mich zum Bett zwischen die Beine von Monika. "Leck ihre Fotze! Ich habe jetzt Lust auf eine Lesbennummer." Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, wenn ich mich wehren würde, gäbe es ein ganz schönes Geschrei. Also näherte ich mich ihrer Lustgrotte. Es roch irgendwie herrlich ein Gemisch aus süßlichem und saurem, kein Wunder, wenn sich Thomas gerade hier betätigt hatte. Langsam begann ich mit der Zunge die Schamlippen zu berühren. Monika quittierte dies mit einem Seufzen. Danach leckte ich am Kitzler, ich führte meinen ganzen Mund über die Vulva und lutschte und saugte. "Ah! Das tut gut! Mach weiter!" Mit der Zunge drang ich in ihre Grotte ein. Dabei lief Sperma heraus, den Lustnektar saugte ich auf und schluckte ihn herunter.

"Komm, zeig deine schöne Fotze! Mach die Beine etwas breiter!", sagte Manuel und ich tat es und bewegte dazu meinen Po etwas hin und her. Er kam und leckte mich sofort an meiner Vagina. Seine Zunge stach rhythmisch ein, so dass ich fast aufschreien musste. Thomas massierte die Brüste von Monika, ihre Nippel waren hart. Monika wand sich und ich konnte alles noch steigern, indem ich zwei Finger einführte und von innen rieb. "Oh! Ah! Aaaaaaah...!" Der Orgasmus überkam sie, der wievielte eigentlich heute Nacht? "Schau mal hin Thomas, die beiden sind doch herrlich bi-veranlagt!" Ich glaubte das mittlerweile selbst, denn es erregte mich extrem, ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen immer nasser wurde. Thomas sah einfach nur zu und nestelte an seinem schlaffen Penis. Jetzt stand Manuel auf und kam zum Bett und holte aus den Shorts, die er wohl als Schlafhose benutzte, sein gewaltiges Gerät heraus. Männer sind ja dabei immer gleich mit Zahlen bei der Sache, ich hatte dafür nur die Worte: unglaublich dick. Es war das Dickste, was ich seit der Geburt unserer Kinder in meiner Vagina hatte, und so fühlte es sich auch an, denn ich spürte wieder, wie er noch vor wenigen Stunden in mich eindrang, ohne dass es schon passiert wäre.

"Monika, steh' auf und nimm den Fotoapparat und mache ein paar schöne Erinnerungsfotos!" Das tat sie auch. Es war ein etwas besserer Apparat mit großem Objektiv, den sie aus der Tasche holte. Manuel zog mich heran und drückte mir die nasse Eichel in den Mund: "Komm, blase schön, du kannst das doch so gut, dein Mann hat ein Glück, eine solch gute Bläserin zu haben. Oh!" Dabei drückte er fester hinein, mein ganzer Mund war voll. Monika fotografierte fleißig.

Als sein Schwanz richtig hart war, legte er sich auf das Bett und befahl mir, ihn zu reiten, wie ich es vorhin schon getan hatte. Also hockte ich mich über ihn und setzte die Eichel an. In mir kamen sofort Hitzewallungen. Da meine Knie schon wieder weich wurden, fiel ich auf ihn und sein Schwanz rammte bis zum Anschlag hinein. Meine Kräfte verließen mich, ich kam kaum noch hoch, wie fest gepfropft hing ich auf seinem stahlharten Ständer, nur er hätte diese Verbindung selbst lösen können.

"So, Moni, jetzt lass mal das Fotografieren, dein Mann muss auch mal geblasen werden!" Ich sah zu Thomas hin, der immer noch ein halbschlaffes Glied in seinen Händen hielt und wichste. "Hättest wohl lieber eine blaue Pille nehmen sollen!", erniedrigte ihn Manuel, "Komm schon, wir brauchen noch ein hartes Rohr, wir haben doch noch etwas vor!"

"Was habt ihr vor?", getraute ich mich zu fragen. "Bleib entspannt, dann tut es auch nicht weh, sondern ist extrem geil!" Ich wusste nicht, was er meinte, doch als Monika den Penis von Thomas wieder steif bekommen hatte und dann aus der Tasche eine Tube Gleitgel holte, war es sofort klar. "Nein! Nein! Das will ich nicht!" "Sei still! Oder sollen wir erst mal deinen Mann wecken, dass er sieht, wie schwanzgeil du bist?"

Thomas strich etwas Gel auf seinen Penis und dann auf meine Rosette. Gekünstelt stellte er sich hinter mich, kniete nieder und ich spürte schon den Druck seines harten Gliedes. Irgendwie merkte man zuerst nicht viel, schließlich war vorn schon ein dickes Ding drin, doch dann kamen erneut Hitzewallungen. Ich hätte nie gedacht, dass es schon beim ersten Mal so gut tut. "Na, haben wir die entjungfert?" Von einer echten Entjungferung war das Gefühl aber meilenweit entfernt. Ich konnte und wollte es auch immer noch nicht glauben, die nehmen mich hier anal, das hatte bisher Stefan nicht gemacht oder vielleicht daran gedacht. Nun war es aber zu spät, er konnte nicht mehr eingreifen und ich war nur ihre willige Hure.

Nun begannen sie mich beide zu penetrieren, ich hatte dazwischen keine Chance, ich war für sie ein Spielball der Lust. Ich versuchte mich auf dem großen Oberkörper von Manuel abzustützen, doch mir schwanden die Sinne. Ich glaube sogar, dass ich kurzzeitig ohnmächtig gewesen sein muss und kam dann wieder zu mir, als der Fotoapparat in einer Tour andauernd klickte. In kürzester Zeit hatte ich mindestens drei Orgasmen. Sie ließen dann nach und ich kam zur Ruhe, aber das dauerte wohl einige Minuten.

Damit war das kleine Spiel noch nicht zu Ende, denn beide hatten ja noch nicht gespritzt. Thomas zog seinen Schwanz heraus, und Manuel hob mich herunter von seinem Pint. Die Leere, die sie zurück ließen, war schrecklich. Meine Lustgrotte und meine Rosette waren total geöffnet. Ich saß am Bettrand und beide stellten sich links und rechts neben mich. Dabei gaben sie Monika Anweisungen, damit die Bildqualität optimal wird. "Nimm deine Hände und halte deine Titten hoch!", befahl Manuel. Ich tat es und sah, wie beide heftig wichsten. Als ich wieder den Sack von Thomas sah, stieg meine Erwartung auf die Ficksahne an. Die Freudenspender lachten mich an mit ihren glänzenden Eicheln und die Penisse waren nass von meinen Körpersäften und dem Gel. Und schon nach wenigen weiteren Bewegungen schoss es aus den beiden heraus in die Grube zwischen meine Brüste. Jeder einzelne Schuss war heiß und es klatschte auf meine Brüste. Ich drückte fester, damit es nicht durchlief. Beide machten laute Schreie vor Geilheit. Sie stöhnten so laut, dass ich schon fast Angst bekam, schließlich ist das Haus ja nicht total schallisoliert.

"Monika, lecke sie sauber!" war der nächste Befehl. Sie übergab den Fotoapparat an Thomas, der brav weiter knipste. Monika schob mich in die waagerechte Lage und saugte wie ein Staubsauger die ungeheuren Mengen des Saftes auf. Es war ein geiles Gefühl und es wurde noch gekrönt, als sie zu meinem Mund kam und mir einen Großteil zum Schlucken gab. Die Männer lachten nur und riefen: "Wie geil, diese kleinen Schlampen. Hast du sie auf den Fotos?" Es müssen doch mindestens hundert Fotos sein, denn es klickte ja so oft. "Ja, ist alles drauf."

Es wurde wieder ruhiger, vielleicht zwei oder drei Minuten bewegte sich gar nichts, bis Manuel die Stille brach. "Wow! So eine geile Fotze, die ist ein regelrechtes Naturtalent. Was hältst du davon, wenn du morgen mit uns nach Berlin kommst. Wie haben eine schöne große Wohnung, alles da. Und wenn wir Lust zum Ficken haben, geht es los?"

Ich fand den Vorschlag in diesem Moment gar nicht so unattraktiv und sagte ein wenig naiv: "Wirklich?" "Ja. Geh erst mal und wasche dich, schlafe ein bisschen und morgen nach dem Frühstück, wenn wir wegfahren, dann steigst du einfach mit ins Auto ein!" Ich nickte, stand auf und ging zur Tür. Manuel war schneller dort und fasste mir fest zwischen die Beine. "Und dein Mann erfährt nichts, dass das klar ist!" Der Griff wurde nochmals fester. Ich schüttelte den Kopf und ging aus dem Zimmer. Manuel warf mir das Negligé hinterher: "Hier! Dein Fetzen, du kleines scharfes Flittchen!"

Es fiel mir schwer die Treppe hinunter zu gehen. Zwischen den Beinen war alles wie taub, meine Knie waren weich und ich hätte jederzeit umknicken können. Ich hielt mich aber fest am Geländer und erreichte das Bad. Nachdem ich wieder sauber war, fiel ich in unser Ehebett. Stefan schlief noch immer. Ich schlief auch sofort ein.

Am Morgen spürte ich dann seine Hand, sie verlangte mehr. Er stieg auf mich und bumste wie ein Verrückter. Er kam auch ohne Widerstand hinein und schon nach einigen Minuten war es vorbei. "Ich liebe dich! Du bist die beste Ehefrau von allen!" Ich war auch wieder ganz bei Sinnen. Mein Mann ist das, den liebe ich und keinen Anderen. In der letzten Nacht, das war nur hemmungsloser geiler Sex. Beim Frühstück waren alle relativ leise. Die Ereignisse des gestrigen Abends und der Nacht haben ihren Tribut gefordert. "Und, wann besucht ihr uns wieder mal?", fragte Stefan. Manuel legte ein Lächeln auf. "Terminlich wird es wohl leider nicht wieder so schnell klappen, aber wenn es passt, meldet sich Moni schon."

Als wir dann im Flur zur Verabschiedung standen, packte mich Manuel nochmals zwischen den Beinen. "Hast du es dir überlegt?" Ich starrte ihn an und fand schnell meine Worte wieder. "Ja, ich bleibe hier!" Er ließ enttäuscht los und zischte "alte Ehefotze!"

Stefan hatte das wohl mitbekommen und sah zu mir. "Macht es gut! Es war schön mit euch." So fuhr das große schwarze Auto vom Hof. Mir tat allerdings noch ein Tag alles weh von der heftigen Beanspruchung.

Es ist wohl doch auch eine Frage der Übung...



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