Abenteuer im Paradis Teil 2 (fm:Lesbisch, 2337 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nadine_sweety | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 16368 / 13963 [85%] | Bewertung Teil: 9.08 (64 Stimmen) |
Die Fortsetzung meiner ersten Geschichte, über eine junge Frau die im Paradis ihren Spaß haben wird.. und diesen auch hat. |
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Fortsetzung von dem ersten Teil. Danke für das tolle Feedback und die super Bewertungen! Habe mich sehr gefreut und es ermutigt mich, weiter zu machen. Viel Spaß weiterhin :)
Ich träumte von Natalie und ihrem Orgasmus... in dem Traum war es allerdings wilder und hemmungsloser. An Bilder kann ich mich leider nicht erinnern. Woher ich dennoch wusste, dass der Traum wilder war? Mein Gefühl sagte es mir und am nächsten Morgen war mein String stark durchnässt und roch nach meinem Lustsaft. Apropos Natalie, ich schaute mich in der kleinen Hütte um, konnte sie aber nicht entdecken, da hörte ich etwas. Sie musste draußen sein und bereits dabei sein, das Frühstück vorzubereiten.
Dann stand ich auf und kam zu ihr. Meine Jeansshort zog ich mir gar nicht erst an, dafür war es viel zu warm. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und brannte regelrecht. Erst dann fiel mir auf, dass Natalie immer noch nackt war und ich konnte sie einige Zeit lang beobachten bei ihrem Schaffen. Erst als sie sich bei ihrer Arbeit in meine Richtung drehte, bemerkte sie mich "Hallo Nadine, endlich auf?" kam grinsend von ihr. "Ja, habe doch recht lange geschlafen.. machst du uns etwas zu essen?" und ging ein paar Schritte auf das Feuer zu um einen Blick in den Topf zu riskieren. "Stimmt, ich mache Essen. Aber nur eine Kleinigkeit. Es wird dir schmecken". Erneut musterte ich ihren schönen nackten Körper. "Du bist echt süß" grinste ich und setzte mich dann neben das Feuer. Sie tat es mir gleich. Wir aßen die Kleinigkeit, ein paar Eier die sie wohl gesammelt hat, und tranken einen Kräutertee.
"Hier in der Nähe befindet sich ein kleiner See, kann das sein?" wollte ich von Natalie wissen, nachdem wir die Eier verschlungen und den Tee getrunken haben. Nickend antwortete sie "Gleich um die Ecke. Willst du dich waschen?" "Das wäre super!" und freute mich auf ein kühlendes Bad, ebenfalls freute ich mich darauf, nach Tagen mal wieder den Körper waschen zu können. Sofort machten wir uns auf den Weg zu dem kleinen See der tatsächlich nur wenige Minuten von meiner Hütte entfernt war. Natalie ging voran, denn ich kannte den Weg nicht und konnte so ihren drallen Hintern von hinten in aller Ruhe genießen. Solch schöne volle Backen.. hin und wieder konnte ich ihre Schamlippen von hinten erkennen, sobald der Weg etwas anstieg oder sie über etwas hinweg stieg. Der Weg dorthin war schweigsam und ich konnte neben ihrem Hintern die Natur genießen. Es waren immer irgendwelche Vögel zu hören und sie erinnerten mich daran, dass ich mich mitten im Paradies befand.
Dann durchbrach sie die stille "Wir sind da!" und schob noch einen kräftigeren Ast zur Seite der die Sicht auf den See verdeckte. Ein wahnsinns Bild bot sich mir. Hinter dem See erhob sich eine Felswand und aus ihr sprudelte das Wasser in 2-3 Meter Höhe in den See. Es plätscherte laut, doch konnte man den anderen noch gut verstehen und musste nicht schreien. Ich zog mich direkt aus und stand dann zum ersten Mal nackt vor Natalie, wobei das nicht ganz zutraf. Bevor ich überhaupt nur daran gedacht habe, mich auszuziehen, sprang sie schon in das kühle Nass und tauchte wieder auf. In der Zeit wo sie damit beschäftigt war, aufzutauchen und ihre Haare aus dem Gesicht zu streichen stieg ich ins Wasser und schwamm um sie herum. Meine Nippel stellten sich schlagartig auf, das Wasser war eisig kalt im Vergleich mit der Lufttemperatur. Während ich etwas hin und her schwamm, suchte Natalie sich eine seichtere Stelle an der sie stehen konnte und begann sich zu waschen. Besonders lange wusch sie sich zwischen den Beinen um die Spuren der Sauerei von gestern Abend zu beseitigen. Grinsend schwamm ich in ihre Nähe und tat es ihr gleich. Meine Hände glitten über meinen Körper und ich rieb ihn sauber, ein schönes Gefühl, nach so vielen Tagen ohne sich wirklich gewaschen zu haben. Einige male strich ich über meine Nippel und jedes mal spürte ich ihre härte.. da kam mir Natalie in den Kopf, wie sie im Bett neben mir liegt und sich fingert..
"Alles in Ordnung?" wollte Natalie dann mit einem Mal wissen. Ich muss abwesend gewirkt haben und dann noch meine Hände die immer noch über meine Nippel strichen "Ja ja, ich habe nur etwas geträumt" gab ich zurück und ließ die Hände schnell woanders hin gleiten. "Wovon denn?" kam kaum später von ihr und drehte sich in meine Richtung. Ihre Brustansätze konnte man an der Wasseroberfläche gut erkennen und einen schönen Anblick bot es ebenfalls. "Von dir" kam es irgendwie spontan aus mir heraus. Erst nachdem ich realisierte, was ich da sagte, antwortete sie bereits "Sicher von mir, gestern Abend, wie ich es mir
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